Wenn ich bei 130kmh alle 200-250km an die Ladesäule fahren muss und nicht mal 50% vom WLTP erreiche und noch rund 60Cent pro kWh bezahle, ist es für mich nicht effizient, kann natürlich jeder anders sehen.
Effizient ist das schon, leider nicht effektiv...!
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Ich finde es müßig, sich darüber zu streiten. Natürlich ist der ID.3 viel effizienter als jeder beliebige Verbrenner. Ganz offensichtlich meinst du aber effizient im Hinblick auf Zeit je Langstrecke. Da sage ich ganz klar: Wer häufig oder gar ständig 500 km auf Zeit fahren muss und das auch im Winter, für den ist ein E-Auto in aller Regel nicht die richtige Wahl. Wird sich irgendwann ändern, aber für jetzt: Isso.
Stimme zu, wobei der erhöhte Verbrauch im Winter auf Langstrecke sich in Grenzen (z.B. Vergleich Kurzstrecke) hält 
Ich finde es müßig, sich darüber zu streiten. Natürlich ist der ID.3 viel effizienter als jeder beliebige Verbrenner. Ganz offensichtlich meinst du aber effizient im Hinblick auf Zeit je Langstrecke. Da sage ich ganz klar: Wer häufig oder gar ständig 500 km auf Zeit fahren muss und das auch im Winter, für den ist ein E-Auto in aller Regel nicht die richtige Wahl. Wird sich irgendwann ändern, aber für jetzt: Isso.
Ich darf das mit meinen Worten noch mal "präzisieren"....
Meine Frau ist mit dem ID5, ohne vorher sich groß damit auseinander zu setzen, zuerst daheim mit 100% gestartet um in 150km (Gegenrichtung) ihre Schwester abzuholen. Dort gibt es aber keinerlei öffentliche Lademöglichkeit. SOC war ca. 75%.
Ziel war Usedom, von da aus 817km Entfernung.
Dann am Sonntag morgens um 5:17 gestartet um dann aus "Angst" (mit 50% SOC 
) bereits nach 38km die erste HPC-Säule auf der A6 anzusteuern - "ich habe "nur noch" 200km RW war ihre Aussage!. Ich musste sie überzeugen, dass das keinen Sinn macht.
Und weiter ging die Reise, die mit einigen defekten Ladesäulen erst um 19.45 in Zinnowitz auf Usedom endete. Zwischenzeitlich wollte sie in Neubrandenburg sogar 8km zu einer Säule retour fahren - da gab es fast Krach am Telefon, weil in Fahrtrichtung gab es ja eine. In Anklam wurde noch ein Schluck geladen um dann endlich anzukommen....
Was ich damit sagen möchte:
wer sich mit der Vorstellung, wie zu Zeiten des Verbrenners, auf eine Reise macht, begeht den ersten Fehler!
Aktuell ist es mit dem BEV nun mal unmöglich sich in´s Kfz zu setzen, mit 160km/h+ gen Ziel zu ballern, um dann, im Verlgeich zum Diesel zwischendurch in wenigen Minuten irgendwo ausreichend Treibstoff zu bunkern!
Nur wer begreift, dass der Urlaub nicht erst am Ziel, sondern schon mit Beginn der Reise anfängt, wird auch mit dem BEV lange Strecken zurücklegen. Und vertrauen muss man der Ladeplanung schon..... blöd halt, wenn dann die Säulen nicht gehen und in Mäc-Pomm nicht gerade an jeder Ecke ein HPC steht...
Wer schnell von A nach B kommen muss, ist mit dem Diesel (noch) deutlich schneller unterwegs.
Ich finde es müßig, sich darüber zu streiten. Natürlich ist der ID.3 viel effizienter als jeder beliebige Verbrenner. Ganz offensichtlich meinst du aber effizient im Hinblick auf Zeit je Langstrecke. Da sage ich ganz klar: Wer häufig oder gar ständig 500 km auf Zeit fahren muss und das auch im Winter, für den ist ein E-Auto in aller Regel nicht die richtige Wahl. Wird sich irgendwann ändern, aber für jetzt: Isso.
"Effizienz" ist das eine, ich denke viele von uns möchten einfach keine Abgase mehr in die Luft ballern (zumindest halt nicht direkt) - und nehmen dafür die (noch) existierenden Nachteile in Kauf ...
Der Weg ist das Ziel! 😊
Alles anzeigenIch darf das mit meinen Worten noch mal "präzisieren"....
Meine Frau ist mit dem ID5, ohne vorher sich groß damit auseinander zu setzen, zuerst daheim mit 100% gestartet um in 150km (Gegenrichtung) ihre Schwester abzuholen. Dort gibt es aber keinerlei öffentliche Lademöglichkeit. SOC war ca. 75%.
Ziel war Usedom, von da aus 817km Entfernung.
Dann am Sonntag morgens um 5:17 gestartet um dann aus "Angst" (mit 50% SOC
Und weiter ging die Reise, die mit einigen defekten Ladesäulen erst um 19.45 in Zinnowitz auf Usedom endete. Zwischenzeitlich wollte sie in Neubrandenburg sogar 8km zu einer Säule retour fahren - da gab es fast Krach am Telefon, weil in Fahrtrichtung gab es ja eine. In Anklam wurde noch ein Schluck geladen um dann endlich anzukommen....
Was ich damit sagen möchte:
wer sich mit der Vorstellung, wie zu Zeiten des Verbrenners, auf eine Reise macht, begeht den ersten Fehler!
Aktuell ist es mit dem BEV nun mal unmöglich sich in´s Kfz zu setzen, mit 160km/h+ gen Ziel zu ballern, um dann, im Verlgeich zum Diesel zwischendurch in wenigen Minuten irgendwo ausreichend Treibstoff zu bunkern!
Nur wer begreift, dass der Urlaub nicht erst am Ziel, sondern schon mit Beginn der Reise anfängt, wird auch mit dem BEV lange Strecken zurücklegen. Und vertrauen muss man der Ladeplanung schon..... blöd halt, wenn dann die Säulen nicht gehen und in Mäc-Pomm nicht gerade an jeder Ecke ein HPC steht...
Wer schnell von A nach B kommen muss, ist mit dem Diesel (noch) deutlich schneller unterwegs.
Wir machen unsere Reisen wie immer, einsteigen und losfahren.... hat mit dem eSmart geklappt, die ZOE hat uns mit wenig Ahnung und nur einer Karte 2020 mit einem deutlich dünneren Ladenetz, Auto geholt und gleich 500km ans Ziel gebracht, auch wenn aus 400km WLTP bei 120km nur 200km echt wurden und CCS mit 40kWh auch nicht gerade viel ist, der ID4 seit 2021 ist da ja schon richtig langweilig, macht es euch doch nicht so kompliziert, ist keine Raketenwissenschaft.
...diese Reichweitenangst hatte ich schon, bevor ich meinen ID.5 in Dresden abgeholt habe. So nach dem Motto: Komme ich an? Ist auch immer eine Lademöglichkeit da? usw., usw.,...
Im Prinzip ist aber das Nachladen ja nix anderes als das Nachtanken - nur war ich das Nachtanken ja gewohnt und wie das ging, wusste ich auch.
Schon auf der Heimfahrt von Dresden nach Dortmund hat mir die Ladeplanung im ID.5 die Reichweitenangst genommen. Laden ging hervorragend, dauert länger als Nachtanken - aber das zumindest sollte einem ja bewusst sein. Wir sind dann eine Woche später nach Frankreich (Amiens) gefahren. Schon da habe ich mich (fast) auf die Ladeplanung des Autos verlassen. Bei der Hotelwahl habe ich drauf geachtet, dass ich dort auch laden konnte. Und das war es auch schon. Dieses Jahr werden wir an die Biskaya fahren - und ich habe jetzt schon keinen Stress mehr vor der Fahrt.
...was ich noch sagen wollte:
Das kommende Wochenende fahren wir nach Hamburg. So, wie der Verbrauch derzeit vom Auto ausschaut, werden wir mit 100% hier in Dortmund losfahren und wahrscheinlich ohne Zwischenladung dort ankommen. Derzeit liegt mein Verbrauch in WLTP-Reichweite. Klar, auf der Autobahn wird der Abstand zum WLTP-Wert größer werden. Aber irgendwo auf der Strecke wird es bedarfsgerecht auch eine Ladesäule geben.
Alles anzeigen...diese Reichweitenangst hatte ich schon, bevor ich meinen ID.5 in Dresden abgeholt habe. So nach dem Motto: Komme ich an? Ist auch immer eine Lademöglichkeit da? usw., usw.,...
Im Prinzip ist aber das Nachladen ja nix anderes als das Nachtanken - nur war ich das Nachtanken ja gewohnt und wie das ging, wusste ich auch.
Schon auf der Heimfahrt von Dresden nach Dortmund hat mir die Ladeplanung im ID.5 die Reichweitenangst genommen. Laden ging hervorragend, dauert länger als Nachtanken - aber das zumindest sollte einem ja bewusst sein. Wir sind dann eine Woche später nach Frankreich (Amiens) gefahren. Schon da habe ich mich (fast) auf die Ladeplanung des Autos verlassen. Bei der Hotelwahl habe ich drauf geachtet, dass ich dort auch laden konnte. Und das war es auch schon. Dieses Jahr werden wir an die Biskaya fahren - und ich habe jetzt schon keinen Stress mehr vor der Fahrt.
...was ich noch sagen wollte:
Das kommende Wochenende fahren wir nach Hamburg. So, wie der Verbrauch derzeit vom Auto ausschaut, werden wir mit 100% hier in Dortmund losfahren und wahrscheinlich ohne Zwischenladung dort ankommen. Derzeit liegt mein Verbrauch in WLTP-Reichweite. Klar, auf der Autobahn wird der Abstand zum WLTP-Wert größer werden. Aber irgendwo auf der Strecke wird es bedarfsgerecht auch eine Ladesäule geben.
Vor allem müsstest du bei DO-HH nur ein paar Minuten nachladen, wenn es knapp wird. Das macht Destination Charging so attraktiv. Es ist halt bei weitem nicht immer die gute halbe Stunde die man lädt..
Aber irgendwo auf der Strecke wird es bedarfsgerecht auch eine Ladesäule geben.
Ich finde, Hamburg ist im Vergleich zu vielen anderen Städten das Paradies auf Erden zum E-Auto Laden. War für mich am Ende des Tages einer der Gründe, warum ich auch ohne private Lademöglichkeit den ID bestellt habe. Und seit neuestem nimmt auch die Anzahl der HPC Säulen bei Aral und Shell rapide zu.
Viel Spaß hier im Norden uwe_do
Wenn ich bei 130kmh alle 200-250km an die Ladesäule fahren muss und nicht mal 50% vom WLTP erreiche und noch rund 60Cent pro kWh bezahle, ist es für mich nicht effizient, kann natürlich jeder anders sehen.
1. Wenn du 60 ct/kWh bezahlst kannst/solltest du das ändern.
2. Ich habe heute früh mit 11,9 kWh /100 km wltp locker unterboten und das bei 8 Grad. Wltp ist für Zivilisierte Länder mit Tempolimit.
1. Wenn du 60 ct/kWh bezahlst kannst/solltest du das ändern.
2. Ich habe heute früh mit 11,9 kWh /100 km wltp locker unterboten und das bei 8 Grad. Wltp ist für Zivilisierte Länder mit Tempolimit.
Ich "fahre" halt Auto...
Ich "fahre" halt Auto...
Wenn man die Strecke schon >> 5.000 mal (> 27 Jahre a > 200 Tage) gefahren ist lässt man das Auto Fahren .... (TA)
Wenn man die Strecke schon >> 5.000 mal (> 27 Jahre a > 200 Tage) gefahren ist lässt man das Auto Fahren .... (TA)
Deswegen auch dein toller Verbrauch👍
Ich "fahre" halt Auto...
Ohje, die deutsche Mentalität wieder: Auto fährt man nur wenn man schnell ist. Versteh mich nicht falsch, ich fahre auch gerne mal 200, aber vernünftiger wäre ein Tempolimit ala 120/130. Wer hat den längstenschnellsten hat auf öffentlichen Straßen nichts zu suchen. Jedes Mal wenn ich mich an die Geschwindigkeitsbegrenzung halte wird gedrängelt, dass geht mir sowas von auf die Nüsse. Am liebsten sind mir dann ja die Schlechtwetter-Raser. Letztens gab es hier auf einmal ordentlich Schnee, richtig schön mit Schneematsch und allem. Da kriegst dann auf der Landstraße bei 80km/h die Lichthupe 
1. W
2. Ich habe heute früh mit 11,9 kWh /100 km wltp locker unterboten und das bei 8 Grad. Wltp ist für Zivilisierte Länder mit Tempolimit.
Das schafft eben nur ein " Elektroauto Gott". 
Wltp ist für Prospekte und Tempolimit regelt sich mit BEV`s von ganz alleine.
Verstehe nicht, wieso man solche unglaubwürdigen Angaben hier immer wieder posten muss, denn Millionen andere Auto-Fahrer machen es wohl schon seit Verbrenner Zeiten irgendwie falsch.
Ach ja, sie leben ja auch in einem unzivilisierten D.
OfG
"
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