Wechsel von Tesla Model 3 auf ID 3

Tesla hat seit 12/2020 beim 3 und beim Y schon immer das deutliche bessere Thermomanagement als die Id und das merkt man gerade bei Temperaturen zwischen 0 und 10 Grad. Genau in diesem Bereich ist man im Deutschland leider zum größten Teil und da ist das Model 3 einfach sparsamer als der ID3.

Ja, mag schon sein - auch wenn ich das aus den genannten Daten nirgendwo rauslesen konnte. Aber deshalb habe ich auch geschrieben, dass ich gewisse Kompromisse durchaus bereit bin in Kauf zu nehmen. 30-50 km mehr Reichweite auf eine typische 80% Ladung finde ich überschaubar und sind für mich keine 10.000+ Euro Wert. Man muss sich halt vor dem Kauf dessen bewusst sein.

Edit: Übrigens, auch bei Tronity liegen die Durchschnittsverbräuche von Model 3 und ID.3 nur unwesentlich auseinander (wusste ich aber erst nach dem Kauf, weil ich die App erst seitdem verwende). Im Sommer ist der ID.3 sogar tendenziell besser, im Winter etwas schlechter. Aber zumindest laut Tronity steht der ID.3 im Jahresschnitt sogar besser da.

Man kann jetzt natürlich argumentieren, dass dies an unterschiedlichem Fahrverhalten und anderen Fahrprofilen liegt. Was durchaus stimmen mag. Aber die Zahlen zeigen meiner Meinung nach schon, dass da zumindest keine Welten dazwischen liegen.

Bei uns blieben zum Schluss unseres Auswahlverfahrens auch das MY SR und der ID.3 übrig. Letztendlich schlug das Pendel dann doch für den ID mit etwas Zusatzausstattung aus ( preislich dann so gut wie kein Unterschied ) Aber allein die Versicherung ist etliche hundert EUR günstiger p. a. Gut, der Tesla bietet viel mehr Platz, braucht den aber auch auf der Straße ( Wendekreis ). Sah man auch an den Felgen des Probefahrtautos 😉

Ein Bekannter hat beide, den Tesla als Familienkutsche und den ID als Zweitwagen. Er sagt der ID ( altes Modell ) fühlt und hört sich wertiger an.

LS

Ach ja: der ID.3/Born hat keine Akku-Vorkonditionierung. Laden im Winter wird zur Qual.

Vorher 20km gefahren. Später laden war mangels Ladeinfrastruktur auf der Route nicht möglich.

Das ist die Realität.

Zitat von schirrmi23

Ach ja: der ID.3/Born hat keine Akku-Vorkonditionierung. Laden im Winter wird zur Qual.

Vorher 20km gefahren. Später laden war mangels Ladeinfrastruktur auf der Route nicht möglich.

Das ist die Realität.

Wenn du es nicht anders hin bekommst später zu laden (geringerer SOC) dann ist das tatsächlich Realität und damit tatsächlich dein Pech. Deswegen aber zu sagen das taugt alles nicht und ist Mist von VW kann man aber so nicht stehen lassen. Lade einfach nur ein paar % SOC nach, so das du bis zum nächsten HPC mit um und bei 10% SOC kommst. Dann sieht die Sache schon anders aus. Oder aber gleich im Vorfeld anders planen und zu Hause auf Arbeit oder wo auch immer dafür sorgen, dass du mit höheren SOC starten kannst.

Zitat von joernh

Wenn du es nicht anders hin bekommst später zu laden (geringerer SOC) dann ist das tatsächlich Realität und damit tatsächlich dein Pech. Deswegen aber zu sagen das taugt alles nicht und ist Mist von VW kann man aber so nicht stehen lassen. Lade einfach nur ein paar % SOC nach, so das du bis zum nächsten HPC mit um und bei 10% SOC kommst. Dann sieht die Sache schon anders aus. Oder aber gleich im Vorfeld anders planen und zu Hause auf Arbeit oder wo auch immer dafür sorgen, dass du mit höheren SOC starten kannst.

die einen sagen Pech, die anderen „falsches Auto ausgewählt“.

Gewisse Dinge im Leben kann man nunmal nicht beeinflussen. Vielleicht gibt’s mal ein spontanes Ereignis, eine Straßensperrung oder oder oder.

Mit einem geringen SoC bei Schneefall auf die Autobahn zu fahren halte ich ebenfalls für eine falsche Idee.

Pech ist für mich, dass ich mich vorher mangels Erfahrungsberichten nicht ausreichend informieren konnte und informiert habe. Eine Ladeperformance, die so brutal von den Katalogangaben abweicht, hätte ich mir damals nicht erträumt.

Zitat von schirrmi23

Gewisse Dinge im Leben kann man nunmal nicht beeinflussen. Vielleicht gibt’s mal ein spontanes Ereignis, eine Straßensperrung oder oder oder.

Gegen diese Dinge bist du weder mit einem M3 oder Verbrenner gefeit.

Zitat von schirrmi23

Mit einem geringen SoC bei Schneefall auf die Autobahn zu fahren halte ich ebenfalls für eine falsche Idee.

Warum denn nicht? Und wie ich oben schon schrieb lade vorher mehr vor.

Wie oft bist du denn in Straßensperrungen oder ähnlichem involviert, und dann auch noch mit einem Ladevorgang verbunden? Alle paar Jahre mal, und wenn es dann länger dauert.

Gut, ich kann Zuhause laden, und daher jucken mich die 3x im Jahr länger warten nicht. Zumal ich mit Kids im Auto eh immer zum Auto komme wenn es schon lange bei 100% ist. Daher ist die Ladeleistung bei mir tatsächlich ziemlich egal.

Zitat von joernh

Gegen diese Dinge bist du weder mit einem M3 oder Verbrenner gefeit.

Das stimmt. Aber ein Model 3 hat eine Akku-Vorkonditionierung und ein deutlich flexibleres Ladefenster. Wenn ein ehemaliger Tesla-Fahrer bei diesen Temperaturen mit einem ID an den Schnelllader fährt, würde er denken etwas ist kaputt.

(Darum ging es ja auch in diesem Thread. Habe ich nicht klar genug ausgedrückt. Sorry!)

Zitat von joernh

Warum denn nicht? Und wie ich oben schon schrieb lade vorher mehr vor.

Genau wie mit einem Verbrenner sollte (und darf) man nicht mit zu leerem Tank/Akku auf die Autobahn fahren.

Sollte es jetzt einen längeren Stau oder eine Sperrung geben (bei dem Wetter wäre das nicht das erste mal) möchte ich ungerne derjenige sein, der die Story für das im Stau liegengebliebene E-Auto an für die BILD-Zeitung liefert.

Ich bin nämlich ein Fan der E-Mobilität.

Allerdings auch Realist.

„Lade vorher mehr“: Nun, mehr als 100% laden geht halt nicht. Wenn ich jetzt mit rund 35% bei meinem Bekannten ankomme, ist ein Ladevorgang vorher auch durch die Ladekurve „sinnlos“. Vor Ort laden ging nicht.

Also musste der letzte Schnelllader vor der Autobahn genutzt werden, damit man ohne weitere Umwege die Route abfahren kann.

Mit rund 24% SoC natürlich nicht ideal, aber auch nicht ganz furchtbar. Mit einem Model 3 (oder anderen Fahrzeugen mit Akku-Vorkonditionierung) wäre die Laune beim Blick auf das Display des Laders garantiert nicht so schlecht gewesen.

Mit rund 19.000 elektrischen Kilometern in 10 Monaten gehöre ich sicherlich nicht zu denjenigen, die wenig Auto fahren. Für mich ist Laden aber immer ein absolut notwendiges Übel. Der Pioniergeist und die Entdeckerlust ist nach einigen Wochen (schon beim E-Auto vorher) verflogen.

Die Kombination „schlechtes Ladenetz in Deutschland“ und „schlechte, wenig flexible Ladeperformance“ machen mir zumindest keinen Spaß.

Beides funktioniert im Tesla meinen Erfahrungen nach einfach besser.

Zitat von schirrmi23

Die Kombination „schlechtes Ladenetz in Deutschland“ und „schlechte, wenig flexible Ladeperformance“ machen mir zumindest keinen Spaß.

Beides funktioniert im Tesla meinen Erfahrungen nach einfach besser.

Also wenn ich das recht verstehe ist das Ladenetz in Deutschland besser, wenn man einen Tesla hat? Wie ist sowas denn möglich?

Da beißt keine Maus keinen Faden nicht ab:

Die Ladeperformance der IDs bei Kälte ist ein Graus und ein Ärgernis.

Zitat von schirrmi23

Mit einem Model 3 (oder anderen Fahrzeugen mit Akku-Vorkonditionierung) wäre die Laune beim Blick auf das Display des Laders garantiert nicht so schlecht gewesen.

Bei Tesla kann man scheinbar aber auch nicht alles verallgemeinern. Hängt von Akku-Typ und Hersteller ab. Also ich will klar sagen, dass ich was Tesla angeht kein Experte bin und auch noch keinen gefahren habe. Ich sehe nur auch dort Beiträge in SM oder auch News-Seiten, die Dinge dort nicht als perfekt ansehen. nextmove hatte sich Anfang 2021 mal ein M3 mit LFP Akku vorgenommen (ob das immer noch Stand ist, keine Ahnung):

"Losfahren bei kaltem Akku mit 2 Grad führt nicht dazu, dass das Batterie-Management den Akku heizt. Die meisten deutschen Elektroautos würden in diesem Zustand den Akku heizen. Beim ersten Ladestopp mit ca. 10 Kilowatt Ladeleistung heizt er den Akku, aber schafft es in 15 Minuten nur von ca. 2 auf 5°C, ohne das sich die Ladeleistung verbesserte.

Dann Navigation zum Supercharger aktiviert die Vorheizfunktion. Diese erhitzt den Akku nach 30 Minuten Fahrt auf 13°C. Ein VW ID.3 hätte jetzt schon mit ca. 60kW geladen – das Model 3 schafft nur die Hälfte. Nach 15 Minuten Laden war der Akku dann bei 17°C, aber die Ladeleistung war mit und 30kW noch immer unbefriedigend. Für den Normalnutzer wäre an dieser Stelle vermutlich Schluss mit lustig und er wird sich an Tesla wenden."

Quelle nextmove

"Kalt & leer zum Schnelllader ist nicht so toll mit dem LFP-Akku. Aber mit Scan my Tesla sieht man sehr schön, wie er über das Battery Inlet den Akku so wie es geht aufheizt. Scheinbar gewinnt er auch über den Stator Abwärme, indem er Leistung drauf gibt (2,5 kW)."

Anmerkung: Bild im Tweet zeigt Ladeleistung von 37kW bei SoC von 24%, M3 mit LFP Akku von CATL

Quelle Twitter

Die Frage ist also was du mit einem solchen M3 nach 20km Fahrt zum Schnellader hättest erreichen können.

Bei mir in der Nachbarschaft wird gerade ein Schnellader gebaut, da werde ich auch mal schauen was der ID.4 dann wirklich kalt schafft bei unterschiedlichen SoC (sofern sie diesen Winter noch fertig werden ). Liegt vielleicht auch am größeren Akku bei mir (oder an anderen Faktoren wie Temperatur etc.), aber 40kW habe ich bei mir noch nicht gesehen.

War jetzt kürzlich länger unterwegs, Laden auf Hin- und Rückfahrt jeweils bei 4°C Außentemperatur, jeweils mit 100% losgefahren und daher schon einige AB Kilometer gefahren. Aufgrund von Baustellen jeweils vorher aber nicht extra schnell gefahren um den Akku zu heizen.

Hinfahrt mit 12% SoC an den Schnellader, 105kW nach 40 Sekunden, 50kWh in 30 Minuten geladen (also im Schnitt 100kW)

Rückfahrt frühe Pause mit 39% SoC, gestartet mit ca. 60kW und mit durchschnittlich 62kW (Peak bei 76kW) auf 89% geladen (hätten nicht so lange laden müssen, aber das Essen hat so lange gedauert). Für mich passt das auch ohne Vorheizen bisher, habe aber auch noch nie bei wirklichen eisigen Temperaturen geladen und es mag für andere eben nicht passen, kann ich nachvollziehen. Von daher finde ich es auch gut, dass VW in der 4er Software dann anzeigen wird, was die Vorkonditionierung an Ladeleistung bringen wird (zumindest habe ich es so im Kopf). Dann kann jeder selbst überlegen ob es Sinn macht.

Sorry fürs Offtopic jetzt am Ende, aber passte irgendwie gerade dazu.

Zitat von kufi

Also wenn ich das recht verstehe ist das Ladenetz in Deutschland besser, wenn man einen Tesla hat? Wie ist sowas denn möglich?

Erst einmal nicht. Die Ladeperformance aber schon. Das gleicht den Umstand des Ladenetzes etwas aus.

Den Umstand, dass das Tesla Supercharger-Netz meiner Erfahrung nach deutlich zuverlässiger klammere ich mal aus, da man mittlerweile dort auch "Fremdladen" kann. Mein Auto hat mich schon diverse male an Ladesäulen geführt bzw. wollte es, die sogar im Display als "defekt" eingetragen waren.
An Superchargern wurde ich noch nie enttäuscht.

Zitat von Elektroniker

Da beist keine Maus keinen Faden nicht ab:

Die Ladeperformance der IDs bei Kälte ist ein Graus und ein Ärgernis.

Das ist für mich einfach ein (wichtiger) Fakt. Insbesondere dann, wenn man sich außerhalb des kleinen optimalen Ladefensters bewegt.
Mit 5% SoC im Winter auf der Autobahn am Schnelllader anzukommen ist für mich eine absolut realitätsfremde Wunschvorstellung.
Oder hohes Risiko. Denn dann darf man keinen Stau haben und kein Ladepunkt darf ausgefallen sein.

Zitat von HesseID4

Bei Tesla kann man scheinbar aber auch nicht alles verallgemeinern. Hängt von Akku-Typ und Hersteller ab. Also ich will klar sagen, dass ich was Tesla angeht kein Experte bin und auch noch keinen gefahren habe. Ich sehe nur auch dort Beiträge in SM oder auch News-Seiten, die Dinge dort nicht als perfekt ansehen. nextmove hatte sich Anfang 2021 mal ein M3 mit LFP Akku vorgenommen (ob das immer noch Stand ist, keine Ahnung):

Zwischen 2021 und Ende 2023 ist da viel passiert. Ein guter Freund hat ein M3 SR, hier gabs in keiner Situation solche unterirdischen Werte.

Wir sind aber auch beide Neugierig und werden die Tage mal einen echten Praxistest machen: Gleicher SoC, gleiche Temperatur.

Zitat von HesseID4

Liegt vielleicht auch am größeren Akku bei mir (oder an anderen Faktoren wie Temperatur etc.), aber 40kW habe ich bei mir noch nicht gesehen.

Ja. Meinen Erfahrungen nach und vielen Beiträgen in Foren und Facebook-Gruppen ist der Unterschied vom 58er zum 77er Akku in der Praxis deutlich größer als im Prospekt.

Zitat von HesseID4

Von daher finde ich es auch gut, dass VW in der 4er Software dann anzeigen wird, was die Vorkonditionierung an Ladeleistung bringen wird (zumindest habe ich es so im Kopf). Dann kann jeder selbst überlegen ob es Sinn macht.

Sorry fürs Offtopic jetzt am Ende, aber passte irgendwie gerade dazu.

Ich finde diese Funktion richtig richtig gut! Klare Transparenz und man kann selbst entscheiden, ob man lieber länger wartet oder etwas mehr Strom bezahlen will. Hammer!
Sehr schade ist, dass diese Funktion für "unsere" Modellgenerationen vermutlich nie mehr kommen wird. Und da beißt sich die Maus wieder in den Schwanz beim Thema Softwarewartung und Updatepolitik.

Zitat von schirrmi23

Erst einmal nicht. Die Ladeperformance aber schon. Das gleicht den Umstand des Ladenetzes etwas aus.

Den Umstand, dass das Tesla Supercharger-Netz meiner Erfahrung nach deutlich zuverlässiger klammere ich mal aus, da man mittlerweile dort auch "Fremdladen" kann. Mein Auto hat mich schon diverse male an Ladesäulen geführt bzw. wollte es, die sogar im Display als "defekt" eingetragen waren.
An Superchargern wurde ich noch nie enttäuscht.

Das ist für mich einfach ein (wichtiger) Fakt. Insbesondere dann, wenn man sich außerhalb des kleinen optimalen Ladefensters bewegt.
Mit 5% SoC im Winter auf der Autobahn am Schnelllader anzukommen ist für mich eine absolut realitätsfremde Wunschvorstellung.
Oder hohes Risiko. Denn dann darf man keinen Stau haben und kein Ladepunkt darf ausgefallen sein.

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Zwischen 2021 und Ende 2023 ist da viel passiert. Ein guter Freund hat ein M3 SR, hier gabs in keiner Situation solche unterirdischen Werte.

Wir sind aber auch beide Neugierig und werden die Tage mal einen echten Praxistest machen: Gleicher SoC, gleiche Temperatur.

Ja. Meinen Erfahrungen nach und vielen Beiträgen in Foren und Facebook-Gruppen ist der Unterschied vom 58er zum 77er Akku in der Praxis deutlich größer als im Prospekt.

Ich finde diese Funktion richtig richtig gut! Klare Transparenz und man kann selbst entscheiden, ob man lieber länger wartet oder etwas mehr Strom bezahlen will. Hammer!
Sehr schade ist, dass diese Funktion für "unsere" Modellgenerationen vermutlich nie mehr kommen wird. Und da beißt sich die Maus wieder in den Schwanz beim Thema Softwarewartung und Updatepolitik.

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Wie so oft im Leben, Ansichtssache. mit <5% am schnelllader, Winter/Sommer ist bei mir wenn möglich immer Standard, sollte ein Stau oder Umweg nötig sein, kann man durch angepasste Fahrweise und reduzierte verbrauchen noch einiges aus den 5% rausholen.

Ich Persönlich finde das Lade netz mittlerweile ziemlich gut ausgebaut, aber wie gesagt, Ansichtssache.

Fakt ist jedoch, das mich mit der zeit die ladeweile immer mehr nervt, das nächste e-Auto muss mindestens 80kWh Akku haben, und mit Richtung 170kW - 200kW laden können, so wie es jetzt bei meinem ID.3 ist, wird er hoffentlich in Zukunft nur als Zweitwagen bleiben.

Und das sage ich, obwohl ich nur ein paar mal im Jahr wirklich Langstrecke fahre, aber die Ladeleistung des ID.3 ist bescheiden.

Ich kann da auch nur subjektives beitragen. Als ich vor ca 8 Jahren mit dem kleinen E-Up nach Berlin unterwegs war musste ich übernachten, weil die Ladesäulen (von EON betrieben) zum Teil außer Betrieb waren. In den sechs Jahren mit dem Tesla hatte ich einmal eine defekte Ladesäule bei den SuC, es waren aber noch 4 frei. Man kann also annehmen, dass diese SuC von Tesla vermutlich besser gewartet werden als das andere Ladsäulenanbieter machen.