Bis dahin hat es schon den 200 kWh Akku in Leichtbauweise mit 300 kW Ladeleistung Minimum.
Zurück zum Verbrenner?
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Hallo,
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Bis dahin hat es schon den 200 kWh Akku in Leichtbauweise mit 300 kW Ladeleistung Minimum.
Ich bin auch der Meinung, wenn bei Reichweite und Ladeleistung der entscheidende Durchbruch gelingt, stellt sich die Frage BEV oder Verbrenner nicht mehr
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Undenkbar für mich. Ich hab's lieber ohne Stinken, ohne Lärm und vor allem mag ich gerne vortrieb ohne Unterbrechung
Und wirtschaftlicher ist es auch noch. ca. 30% Tank/Ladekostenersparnis gegenüber einem Verbrenner; THQ Quote und keine motorbezogene Versicherungssteuer (in AT). Macht auch um die 50 Euro im Monat aus. -
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…Ich wohne in der Innenstadt in einer Mietwohnung (habe also keine private Lademöglichkeit) und das Laden nervt mich schon manchmal, da man auf die öffentliche AC Infrastruktur angewiesen ist und man da im Vergleich zur einfachen Tankstelle auf so viele Faktoren angewiesen ist (ist sie frei? Steht da ein Verbrenner und blockiert? …
Geht mir genau so, wohne in Berlin Mitte (Moabit), aber Lademöglichkeiten habe ich mehr als genug, und hier auch schon mehrfach geschrieben, allein im Umkreis von 2,5-3,0km finde ich >=20 Schnellladesäulen/Plätze inkl. Teslaladesäulen, alle 11-22kw Säulen nicht mit eingerechnet.
Für mich gibt es kein Zurück mehr was Verbrenner angeht, ganz einfach die machen keinen Spaß, und auch auf Langstrecke sehe ich da bisher keinerlei Probleme.
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Zurück? Nie & nimmer (auch als "Laternenparker" nicht)!
Außerdem liebe ich das Gefühl, wenn mir der e-Antrieb förmlich die Berge glatt bügelt, während die Verbrenner zurück fallen
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Rein wirtschaftliche Entscheidung.
Sollte irgendwann die 0.25% Versteuerung wegfallen und sich die Preise zwischen Verbrenner und E-Auto nicht angeglichen haben, wird es wahrscheinlich wieder ein Verbrenner (rein auf Basis der Kosten) werden. Das Fahrgefühl eines E-Autos ist zwar um Welten besser aber das wären mir die 600 € vs. 150 € monatlich bei einem 60K Fahrzeug nicht wert.
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Das wird dann aber sicher nicht mehr so einfach gehen, da die Unternehmen mit den Jahren steigende CO2 Abgaben zahlen müssen, je nach Größe gibt es dann vielleicht einfach keine Verbrenner mehr in vielen Unternehmen.
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Rein wirtschaftliche Entscheidung.
Sollte irgendwann die 0.25% Versteuerung wegfallen und sich die Preise zwischen Verbrenner und E-Auto nicht angeglichen haben, wird es wahrscheinlich wieder ein Verbrenner (rein auf Basis der Kosten) werden. Das Fahrgefühl eines E-Autos ist zwar um Welten besser aber das wären mir die 600 € vs. 150 € monatlich bei einem 60K Fahrzeug nicht wert.
Die Preise werden sich dahingehend anpassen, dass Verbrenner-Neuwagen genau so viel kosten werden wie Elektro-Neuwagen.
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Die Preise werden sich dahingehend anpassen, dass Verbrenner-Neuwagen genau so viel kosten werden wie Elektro-Neuwagen.
Umgekehrt wär mir lieber
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... aber das wären mir die 600 € vs. 150 € monatlich bei einem 60K Fahrzeug nicht wert.
Du musst doch nicht 1% zahlen, sondern 1% versteuern, oder? Daher zahlst du nicht 600€ vs. 150€ sondern eher 300€ vs. 75€ (habe mal vereinfacht mit 50% gerechnet).
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Du musst doch nicht 1% zahlen, sondern 1% versteuern, oder? Daher zahlst du nicht 600€ vs. 150€ sondern eher 300€ vs. 75€ (habe mal vereinfacht mit 50% gerechnet).
Ja, 1% vom Listenpreis muss man für private Nutzung versteuern aber Du musst das ins Verhältnis zur Leasingrate setzen (da ich eine eigene Firma habe). Ob ich bei einer Business Leasingrate von knapp 480 € Brutto übers Geschäft knapp 300 € oder nur 75 € (wirklich vereinfacht gerechnet) privat draufzahle macht schon einen erheblichen Unterschied.
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Zweifle ich nicht an, aber deine Rechnung mit 600 vs 150 war trotzdem falsch, drauf wollte ich hinaus
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Es gibt eben sehr viele Dienstwagenfahrer, denen auch 0,01% zu viel sind, besser ist man bekommt alles umsonst.
Den Rest behalte ich lieber für mich, …
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Zweifle ich nicht an, aber deine Rechnung mit 600 vs 150 war trotzdem falsch, drauf wollte ich hinaus
Verstehe schon, aber ich hatte im ersten Post nirgends geschrieben das ich 600 € privat zahle, sondern nur das es 600 € vs. 150 € ist 😉
Aber egal … wir haben es ja geklärt 🙏
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Es gibt eben sehr viele Dienstwagenfahrer, denen auch 0,01% zu viel sind, besser ist man bekommt alles umsonst.
Den Rest behalte ich lieber für mich, …
Es geht doch nichts über Pauschalisierung gepaart mit einer gesunden Neidkultur. 😉
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