Es soll ja Menschen geben, die ein Auto in einer "warmen" Garage parken. Vielleicht als Denkansatz.
Auf der anderen Seite sehe ich sehr viele Häuser mit Garage und mit parkendem Auto davor. (ist die Garage zu klein für das SUV ?)
Also vielleicht auch ein Denkansatz
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Es soll ja Menschen geben, die ein Auto in einer "warmen" Garage parken. Vielleicht als Denkansatz.
Auf der anderen Seite sehe ich sehr viele Häuser mit Garage und mit parkendem Auto davor. (ist die Garage zu klein für das SUV ?)
Also vielleicht auch ein Denkansatz
Für mich ist es einfacher zu einem Autohersteller zu wechseln, der den Akku vorkonditionieren kann, als meinen Vermieter zu überreden eine Garage für den VW zu bauen. 
Im Ioniq hat die auch nur 4-5kW. Funktioniert da echt prima. Wobei ohne diese war teilweise echt schlimm was die ladeleistung anging.
Es geht auch gar nicht darum den Akku von -5 auf 20C zu bekommen. Aber bei normaler Fahrweise und kalten Temperaturen ist es schwierig die Batterie im optimalen Fenster zu halten; die kühlt quasi wieder aus.
Und welches neues Heizsystem? 
Für mich ist es einfacher zu einem Autohersteller zu wechseln, der den Akku vorkonditionieren kann, als meinen Vermieter zu überreden eine Garage für den VW zu bauen.
Guter Plan !
Selbst bei 6 kW Heizleistung braucht eine Akkuheizung > 40 Minuten um von 0 auf 20 Cel vorzuwärmen.
Dabei werden dann an die 10 % SOC verbraten.
Das muss die Ladeplanung natürlich berücksichtigen. Die Heizung muss auch unterhalb eines gewissen SOC abschalten was im Widerspruch zur maximalen Ladeleistung steht denn vorheizen und Landbeginn bei 3 % SOC führt zwar zu optimalen Ladeleistungen ist mit einer gewissen Unsicherheit zum Erreichen einer freien funktionierenden Säule verbunden.
Deshalb ist der Kompromis vom Ioniq nachvollziehbar.
Selbst bei 6 kW Heizleistung braucht eine Akkuheizung > 40 Minuten um von 0 auf 20 Cel vorzuwärmen.
Dabei werden dann an die 10 % SOC verbraten.
Muss überhaupt so viel geheizt werden? Das Auto könnte doch die optimale Temperatur und Heizdauer berechnen.
Um das exakt bestimmen zu können müsste man jetzt Funktionen aufstellen wo Ladestand, Temperatur, Anzahl Ladestops auf der Strecke und Höhenprofil, max. Ladegeschwindigkeit der Säule usw. mit einfließen, sodass dann die optimale Strategie ermittelt wird. Vom Prinzip müsste das Auto anhand von Formeln und Algorithmen, um Schwankungen auszugleichen, dann eine Temperatur ermitteln die der Akku haben soll zu einem gewissen Zeitpunkt an einem gewissen Punkt auf der Route, damit hier die minimale Standzeit erreicht wird. Vorausgesetzt, das Auto liefert alle nötigen Daten, sollte ein guter Softwareentwickler in einer Woche einen Prototypen für sowas fertig haben.
In den Routenoptionen kann man dann noch wählen ob man auf Effizienz setzt (keine Vorkonditionierung) oder auf Geschwindigkeit (mit Vorkonditionierung).
Das müsste doch fast alle zufriedenstellen?
Naja, ich bin mir da jetzt nicht ganz sicher. Ich hatte mit der Ursoftware des ID.3, Auslieferung September 2020 im Winter bei deutlich unter Null grad schon im Peak knapp 100 kw gesehen. Da waren 100 kW das Maximum was er konnte.
Seit 2.4, oder 3.0 kann ich auch nicht ganz bestimmt sagen, da in den Anfängen von 2.4. noch relativ warme Temperaturen herrschten wo ich im Peak schon 140 kW gesehen habe geht bei mir bei niedrigen Temperaturen nicht viel mehr wie 60 kW. Das gilt für dieselbe Strecke und den selben HPC Lader.
Ladestand meist so knapp über 10 Prozent, zum Lader geht es auch noch ein paar Kilomter bergauf auf der Autobahn. Die Fahrstrecke bis zum Lader insgesamt ist 180 Kilomter mit 2 Passüberquerungen. Die Hardware hat sich ja nicht geändert, selber Akku mit 58 kW/h, PTC Heizer mit 6 kW, und die Strecke ist auch ident. Die Temperatur schwankt zwar im Bereich von +- Null, von richtig tiefen Temperaturen rede ich da erst gar nicht. Irgendwie kann ich mir das geänderte Ladeverhalten nicht wirklich erklären. Ich warte jetzt mal auf wärmere Temperaturen mal schauen wie sie die Situtation dann darstellt. Nachdem ich die Stecke nicht so oft fahre habe ich erst mal nicht wirklich ein Problem damit.
Was mir in diesem Zusammenhang positiv aufgefallen ist, ist der deutlich niedrigere Winterverbrauch. Waren es in den letzten 2 Wintern Langzeitverbrauch 22 kW/h plus, sind es in diesem Winter knapp 19 kW/h Langzeitverbrauch. Fahr tgl. ca. 3 Kilomter zur Arbeit und zurück, wobei auch immer vorheize und mich freue, dass ich seit ich den ID.3 habe keine Eiskratzer mehr in Händen halten musste. 
Die Temperaturen unterscheiden sich im Schnitt in den letzten Wintern auch nicht wirlich massiv, so dass sie den Langzeitverbrauch extrem beeinflussen würden.
Also irgendwas muss der PTC Heizer vorher geschafft haben, was er jetzt nicht mehr schafft.
ID.3 first max mit 58 kW/h Batterie und Wärmepumpe.
Mir wäre ein einfacher Schalter viel lieber. Die Software kann auch nicht alle Eventualitäten und Sonderfälle abdecken.
Wenn ich es eilig habe, heize ich 20-30 Min vor Erreichen des Laders ein, wenn ich ohnehin eine längere Pause machen will, dann bleibt der Akku einfach kalt.
Kleiner Nachtrag, hab am Freitag am selben HPC Lader wieder mal nur knapp über 60 kW bei 14 % Ladestand erhalten. Neben mir hat sich ein Tesla MY Performance eingefunden.
Der hatte 70 kW, also auch nicht viel mehr. Getrennte Ladesäulen mit 150 kW. Ladesäule an der Autobahn Europabrücke. Telsa hatte ein Deutsches Kennzeichen, war also wahrscheinlich auch schon länger unterwegs.
mars1234 Dann meinst du bestimmt diesen hier
Da standen wir auch das erste Mal. Aber es war blöd damals, mit kalten Akku an den Schnelllader zu fahren. Dann lieber langsam irgendwo den Tag vorher. Sind von Neustift aus gestartet. Aber noch mit der alten Software, die hat ja wenigstens noch auf 13 Grad geheizt. Wenn die Heizung ausbleibt - igitt ...
Es soll ja Menschen geben, die ein Auto in einer "warmen" Garage parken. Vielleicht als Denkansatz.
Auf der anderen Seite sehe ich sehr viele Häuser mit Garage und mit parkendem Auto davor. (ist die Garage zu klein für das SUV ?)
Fun Fact: In der Tat sind (bayerische) Standard Garagen nach Minimalmaß ( https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayGaV/true ) heutzutage zu klein für größere Fahrzeuge - der ID.x fällt nicht darunter aber als ich noch einen Passat hatte ging das Garagentor nur auf den Millimeter noch genau zu Das will man sich nicht jedes mal antun und lässt die Karre dann einfach davor stehen.
Das Problem ist, dass dem Laien i.d.R. nicht klar ist, dass das Vorheizen eher 30-60 Minuten dauert. Wenn man bei der Anfahrt zu einem HPC eine Stunde lang statt mit 20kWh/100km mit 25kWh/100km auf der Autobahn unterwegs ist, wird das nicht allen gefallen.
30-60 min? Woher dieser Zeitraum? Von 10°C auf 20°C oder von 3°C auf 17°C oder welcher Temperaturspreizung auch immer, soll den dieser Aussage zugrunde liegen.
Es dauert 10-15 Minuten um den Akku von 0 auf 10°C zu erwärmen, alleine durch die Akkuheizung. Auf 20°C sind es dann 30-45 Minuten. Das weiss ich deswegen so genau weil die Akkuheizung auf meinem Arbeitsweg solange lief wie ich gefahren bin, 10-15 Minuten.
Man kann im Stand grob mit 1K pro 150 Sekunden rechnen. Das hängt natürlich auch von den Umweltbedingungen Wind/Regen/etc. ab. Auf der Autobahn bei 100-120 km/h mit niedriger Aussentemperatur und Regen oder Schnee erwärmt sich der Akku langsamer, da er von aussen ständig gekühlt wird.
Man kann im Stand grob mit 1K pro 150 Sekunden rechnen.
Das deckt sich nicht mit meiner Beobachtung von 10-15 Minuten von 0 bis 10°C.
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