Batteriekaputt nach 3-4Jahren, passiert leider nur sehr selten, würde ich aber nehmen bei 8 Jahren Garantie, mal nach Halbzeit eine frische Batterie, warum nicht.
Dann musste die aber für die 8 Jahre mal die prognostizierten Restwerte ansehen.
[irnoie] Aber klar, nach 8 Jahren wären Tausende Euro für ne neue Batterie vollkommen in Ordnung. [/irnoie]
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Besser" ist auch "weniger Sorgen machen".
Hallo "Neuer".
Wir lesen jetzt hier viele Bedenken ... Restwert, Batterie, Reichweiten etc. Die wir schon mal diskutiert habe.
Fast alles lässt sich ins Leben einbauen, auch das Laden nach 250 km ... weil fast kaum Langstreckler e-Mobilität machen müssen in den nächsten Jahren.
Wie sich Preise und Tendenzen entwickeln liegt an ganz anderen Dingen.
Die Prozentdiskussion ist müßig. Laden auf 100% dauert unterwegs viel zu lange. Ab 90 ist die Rekuperation eingeschränkt... also sowieso nicht machen.
Das Diskutieren an berechneten, gekauften oder genutzten Kapazitäten ist nicht zielführend, für den Alltag reicht es.
Die Restwerte fallen in den kommenden Jahren auf 20%, weil die Verbrenner eben doch noch nicht so tot sind wie heute behauptet?
Neue Verbrenner werden zum Ladenhüter und werden im Moment bloß verscherbelt, es ist Preispolitik der Hersteller, nichts anderes, wenn es dort mehr Rabatt gibt als bei e-Wagen.
Hinter den Kulissen wir nur noch richtig Neues für e-Antriebe entwickelt.
Dann musste die aber für die 8 Jahre mal die prognostizierten Restwerte ansehen.
Bitte keinen e-wagen kaufen, wenn du finanziell zu viele Bedenken hast.
Dann musste die aber für die 8 Jahre mal die prognostizierten Restwerte ansehen.
[irnoie] Aber klar, nach 8 Jahren wären Tausende Euro für ne neue Batterie vollkommen in Ordnung. [/irnoie]
Ich würde einen nehmen, neu ist neu und kostet ja Dank 8 Jahren Garantie nix, das ganze ohne Ironie.
...gerade mal bei "mobile" geschaut - der günstigste ID.3 mit 178.594 km auf der Uhr kostet noch 16.541 € - wer traut sich?
Lieber Benutzername (toller Alias 
),
Ich habe mich hier angemeldet, um viel von meinem zukünftigen Auto zu erfahren.
Was willst Du mit Deinen Beiträgen eigentlich erreichen?
Die Dinge, die von Dir aufgeführt werden, stehen doch ganz am Anfang der Entscheidung ja oder nein zur Elektromobilität.
Die meisten Informationen dazu können über die Suche gefunden werden, da schon oft diskutiert.
Die können hier im Forum zwar nochmal angesprochen werden, man muss aber die Antworten nicht immer sofort als Start zu einem Battle begreifen.
Es nervt mich langsam diese ewige Rechtfertigung, warum wir keinen Verbrenner mehr fahren, weil ein Elektroauto für UNS mehr Vorteile hat, als Nachteile.
Oder was ich am Stammtisch schon mal sage, wenn es mir zu bunt wird: "Einfach, weil ich es kann."
Hier schreibt ein Kern an Forenmitgliedern die Neulingen helfen wollen ihre Ängste abzulegen, therapieren von notorischen Pessimisten ist nicht deren Aufgabe.
Darum solltest Du einfach in Dich gehen, die negativen Dinge mit Dir selbst ausmachen, Deine Bewertung ist eine reine persönliche und wir müssen Dich nicht überzeugen, ob ein Elektrofahrzeug das richtige Auto für Dich ist.
...gerade mal bei "mobile" geschaut - der günstigste ID.3 mit 178.594 km auf der Uhr kostet noch 16.541 € - wer traut sich?
Ich bin gespannt, wann es den ersten Alternativakku für die MEB-Plattform geben wird - und was der kosten wird. Ein Akku kostete vor kurzem noch auf dem Großmarkt 150 USD/kWh. Also knapp 10.000USD für einen mittleren ID-Akku.
https://efahrer.chip.de/news/t…ch-nie-guenstiger_1016536
Wenn das so weiter geht, gehen wir stark auf die 100USD/kWh zu, noch in ein oder zwei Jahren. Dann kommen wir in Bereiche, in denen die Reparatur eines defekten Akkus so teuer wie die eines defekten Getriebes ist.... Vor allem, wenn VW bei den Zellen kein Monopol hat.
Ich bin gespannt, wann es den ersten Alternativakku für die MEB-Plattform geben wird - und was der kosten wird. Ein Akku kostete vor kurzem noch auf dem Großmarkt 150 USD/kWh. Also knapp 10.000USD für einen mittleren ID-Akku.
https://efahrer.chip.de/news/t…ch-nie-guenstiger_1016536
Wenn das so weiter geht, gehen wir stark auf die 100USD/kWh zu, noch in ein oder zwei Jahren. Dann kommen wir in Bereiche, in denen die Reparatur eines defekten Akkus so teuer wie die eines defekten Getriebes ist.... Vor allem, wenn VW bei den Zellen kein Monopol hat.
Stichwort „Swanson‘s Law“ : Pro Verdopplung der verkauften Stückzahl sinkt der Preis um 20%.
Alles anzeigenLieber Benutzername (toller Alias
Ich habe mich hier angemeldet, um viel von meinem zukünftigen Auto zu erfahren.
Was willst Du mit Deinen Beiträgen eigentlich erreichen?
Die Dinge, die von Dir aufgeführt werden, stehen doch ganz am Anfang der Entscheidung ja oder nein zur Elektromobilität.
Die meisten Informationen dazu können über die Suche gefunden werden, da schon oft diskutiert.
Die können hier im Forum zwar nochmal angesprochen werden, man muss aber die Antworten nicht immer sofort als Start zu einem Battle begreifen.
Es nervt mich langsam diese ewige Rechtfertigung, warum wir keinen Verbrenner mehr fahren, weil ein Elektroauto für UNS mehr Vorteile hat, als Nachteile.
Oder was ich am Stammtisch schon mal sage, wenn es mir zu bunt wird: "Einfach, weil ich es kann."
Hier schreibt ein Kern an Forenmitgliedern die Neulingen helfen wollen ihre Ängste abzulegen, therapieren von notorischen Pessimisten ist nicht deren Aufgabe.
Darum solltest Du einfach in Dich gehen, die negativen Dinge mit Dir selbst ausmachen, Deine Bewertung ist eine reine persönliche und wir müssen Dich nicht überzeugen, ob ein Elektrofahrzeug das richtige Auto für Dich ist.
Ich fand deinen Beitrag aus meiner persönlichen Sicht als E-Mobilitätsneuling absolut super geschrieben. Danke!
Bitte keinen e-wagen kaufen, wenn du finanziell zu viele Bedenken hast.
Diesen Rat würde ich niemandem geben wollen.
Meine Sicht dazu:
Wenn du ein Auto kaufst, egal welches sind mit dem Kauf 50% deines Geldes weg.
Deshalb erst nach 4 - 5 Jahren schauen, was der wagen noch an Wert hat.
Diesen Rat würde ich niemandem geben wollen.
Meine Sicht dazu:
Wenn du ein Auto kaufst, egal welches sind mit dem Kauf 50% deines Geldes weg.
Deshalb erst nach 4 - 5 Jahren schauen, was der wagen noch an Wert hat.
Ist das nicht bei Verbrennern das gleiche?
Ich würde einen nehmen, neu ist neu und kostet ja Dank 8 Jahren Garantie nix, das ganze ohne Ironie.
Es wird aber nicht die Batterie getauscht sondern ein Modul.
Die Batterie ist dann nicht richtig Balanciert und zum größten Teil noch alt.
...
Durch kostenoptimierte Produktion sind einige Bauteile auf 80.000 Km ausgelegt? (Bei einem großen amerikanischen Hersteller gibts da ja so Spaß mit Traggelenken etc.)
...
Und beim Wolfsburger "Qualitätsprodukt" hielt das On-Board-Ladegerät nicht mal 60.000 km (obwohl ich meist nur mit 5,5 kW lud) und das Akkumodul war kurz drauf hin. Beim Reifenwechsel haben die "Fachleute" der VW-Werkstatt eine Delle in den Kotflügel gebracht. Die Kulanzanfrage wird verschleppt.
Ich glaube wir wissen inzwischen alle, dass dein nächstes Auto ein anderes Fabrikat sein wird.
Beim Reifenwechsel haben die "Fachleute" der VW-Werkstatt eine Delle in den Kotflügel gebracht. Die Kulanzanfrage wird verschleppt.
Wobei, dass ist eine Sache deiner Werkstatt mit de Delle im Kotflügel.. da hat VW nichts mit am Hut.
Es wird aber nicht die Batterie getauscht sondern ein Modul.
Die Batterie ist dann nicht richtig Balanciert und zum größten Teil noch alt.
Wenn die Batterie kaputt ist, ist die Batterie kaputt..,wenn ein Modul kaputt ist, ist Modul kaputt, hier ging es um die Aussage die Batterie ist kaputt.
Drei Gründe dafür:
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