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Ich habe mir ein paar Angebote für eine PV-Anlage unterbreiten lassen und die voraussichtliche Wirtschaftlichkeitsberechnungen lagen im Durchschnitt bei ca. 12 Jahren Amortisierungszeit. Da ich derzeit 54 Jahre alt bin und ich meiner Frau keine Schulden hinterlassen möchte, falls ich nicht mehr auf der Erde sein sollte, habe ich mich erst mal gegen einer PV-Anlage entschieden, weil wir auch eine recht kleine Dachfläche haben, die durch ein Dachflächenfenster und durch eine Satelittenschüssel eingeschränkt ist. Aktuell warte ich noch auf ein weiteres Angebot von einem Solarteur vor Ort. Mal sehen, wohin die Reise gehen wird. Man darf gespannt bleiben.
Nur Mut. Ich hab neben der älteren auf der Südseite eine auf die Nordseite montieren lassen, da ist auch ein Dachfenster u. Verschattung durch drei Kamine und es reicht zum e-Auto-Laden (13 km Arbeitsweg, wenn kein Homeoffice). Ein Tipp bei solchen Dachflächen sind sogenannte Modulbegrenzer, lass dich da vom Elektriker beraten, evtl. auch, wie man auf Bedarf die Anlagen verkoppeln kann.
Wenn du einen Stromspeicher als echte Insellösung konzipierst, ist das unbezahlbar, wenn der Netzstrom ausfällt. Während die Anderen im Dunkeln sitzen, hast du Strom.
Allein schon weil ich den eh schon stinkreichen Scheichs in Nahost oder dem Zaren kein Geld in den Rachen werfen will, hat sich für mich die e-Mobilität schon durchgesetzt. Das bitte nicht als politisch deuten.