Und vor Gericht sind halt gute Anwälte die halbe Miete. Und wer hat da wohl mehr Finanzresourcen, es notfalls durch alle Instanzen auszufechten, Tesla oder Gewerkschaften u./o. Bürgerinitativen?
Beim Thema Twitter/X hat er es so weit hinbekommen, dass ihm der zuständige EU-Kommissar öffentlich Fristen von 24h setzt. Und die EU ist unglaublich langsam in Bewegung zu setzen, aber wenn die einmal losläuft, dann wird es sehr schwer die aufzuhalten. Da haben sich auch schon Firmen wie Microsoft oder Meta die Zähne ausgebissen. Ich denke, die beiden Firmen haben auch nicht unerheblich Möglichkeiten sich gute Anwälte zu leisten...
Und was nationale Gerichtsverfahren angeht: Bei Arbeitsrechtsfragen ist der Instanzenweg gar nicht so lang und teuer. Da kann sich die IGM durchaus mal ein paar Verfahren erlauben. In erster Instanz zahlt eh jede Seite ihren Anwalt selbst, die Anfechtung einer Kündigung wegen fehlender Entbindung von der Schweigepflicht kriegt ein IGM-Anwalt durchaus hin...