Ich habe ebenfalls das HUD und mich nervt der LA trotzdem… Also wird er vor jedem Fahrtantritt ausgeschaltet.
Ich weiß gar nicht, wieso man über so ein Thema so viel diskutieren kann… 
?!
Wenn es stört, Vorfahrt, antritt einfach ausschalten und gut ist die Laube 
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Ich habe ebenfalls das HUD und mich nervt der LA trotzdem… Also wird er vor jedem Fahrtantritt ausgeschaltet.
Ich weiß gar nicht, wieso man über so ein Thema so viel diskutieren kann…
Wenn es stört, Vorfahrt, antritt einfach ausschalten und gut ist die Laube
Gibt auch andere Möglichkeiten, wie hier beschrieben, mich hat jetzt nur interessiert was das HUD mit dem LA, wurde beantwortet.
Nein, das erwünschte Verhalten. Unterhalte ich mich hier mit einem 3 jährigen?
Ach so hier ist der Bereich des gewünschten Verhalten, geht aus der Überschrift nicht eindeutig hervor... warum soll der LA dauerhaft deaktiviert werden, wenn das Verhalten erwünscht ist?
Wenn es stört, Vorfahrt, antritt einfach ausschalten und gut ist die Laube
Ich muss mich da mal eben selbst zitieren, da ein bearbeiten meines Textes nicht mehr möglich ist:
Das sollte natürlich heißen:
Wen es stört, einfach vor Fahrtantritt den LA ausschalten und gut ist.... Ist beim Diktieren wohl falsch verstanden worden 
Wieso kauft man sich denn ein modernes Auto ohne HUD? Das macht doch Null Sinn.
Wieso "Null Sinn"? So'n Quatsch.
Meine Heidi fährt wunderbar ohne. Ich brauch kein HUD. Kostet nur unnötig Geld ... und kann kaputt gehen ... Schnickschnack ...
Wenn richtig gemacht ist es ein riesiger Sicherheits und Komfortgewinn. Am Anfang war der Gurt zum anschnallen auch nur unnötiger Schnickschnack, siehst ja was daraus geworden ist.
Hier ein schönes Beispiel - sogar mit Foto von einem demolierten ID.3 - warum der Assistent nützlich ist und man ihn nicht ausschalten sollte:
https://www.bazonline.ch/unfal…ung-hinunter-530624563872
"...Er hatte die Kontrolle über sein Auto verloren und geriet auf die Gegenfahrbahn. Dort rutschte das Auto eine steile Böschung hinunter."
Ich käme übrigens auch nie auf die Idee, den LA auszuschalten. Er tut was er soll und das auch recht dezent.
Hier ein schönes Beispiel - sogar mit Foto von einem demolierten ID.3 - warum der Assistent nützlich ist und man ihn nicht ausschalten sollte:
https://www.bazonline.ch/unfal…ung-hinunter-530624563872
"...Er hatte die Kontrolle über sein Auto verloren und geriet auf die Gegenfahrbahn. Dort rutschte das Auto eine steile Böschung hinunter."
Ich käme übrigens auch nie auf die Idee, den LA auszuschalten. Er tut was er soll und das auch recht dezent.
Woher willst Du wissen, dass der LA aus war?
Wenn Du die Kontrolle über dein Auto verlierts nützt Dir der LA auch nichts mehr. Spreche da aus Erfahrung. War auf der Autobahn mit 120 kmh bei einsetzendem Regen unterwegs. Irgendwo war eine glatte Stelle und der ID fuhr plötzlich nicht mehr gerade aus, sondern bewegte sich von der linken Spur Richtung rechte Leitplanke. Kein eingreifen des LA bzw. zumindest keines dass mich in der Spur gehalten hätte. Da kein anderes Auto in der Nähe war, hab ich das Auto erstmal rutschen lassen und dann angefangen ihn abzufangen. ID hat trotzdem noch ewig geschlingert bis ich ihn dann endlich wieder unter kontrolle hatte.
Das Problem beim LA ist unter anderem auch, dass er das Verhalten des Fahrers nicht adoptiert, sondern Stur auf seinen Messwerten für Mitte der Spur besteht, wenn er einen Mittelstreifen erkennt. Bei uns ist eine 70er Strecke die nur teilweise einen Mittelstreifen hat. Immer wenn der LA einen Mittelstreifen erkennt haut er ins Lenkrad, obwohl ich nicht Ansatzweise zu weit links oder rechts fahre. Ich fahre dem LA aber eben nicht mittig genug zu den Fahrbahnmarkierungen. Da ist die Übernahme einfach zu strikt, dass müßte softer gelöst werden ala - befindet sich das Fahrzeug innerhalb der Fahrbahn markierungen - wenn ja greife nicht ein.
Woher willst Du wissen, dass der LA aus war?
Wenn Du die Kontrolle über dein Auto verlierts nützt Dir der LA auch nichts mehr.
Richtig. Aber auch, wenn man nicht die Kontrolle verliert, sondern einfach nur pennt, würde der LA bei so engen Kurven, wie in dem Artikelfoto zu sehen sind, das Auto wohl nicht in der Spur und auf der Straße halten. Ich hatte das mal ausprobiert in "mittelscharfen" Kurven, das Auto bleibt mit LA nicht in der Spur, sondern gibt nur einen Impuls in die richtige Richtung. Der LA ist nur in sehr leichten Kurven ein "pendelnder TA".
War auf der Autobahn mit 120 kmh bei einsetzendem Regen unterwegs. Irgendwo war eine glatte Stelle und der ID fuhr plötzlich nicht mehr gerade aus, sondern bewegte sich von der linken Spur Richtung rechte Leitplanke. Kein eingreifen des LA bzw. zumindest keines dass mich in der Spur gehalten hätte. Da kein anderes Auto in der Nähe war, hab ich das Auto erstmal rutschen lassen und dann angefangen ihn abzufangen. ID hat trotzdem noch ewig geschlingert bis ich ihn dann endlich wieder unter kontrolle hatte.
Klingt nach Aquaplaning. Lenken ist in so einem Fall meist katastrophal, weil dann beim erneuten Bodenkontakt der Reifen, das Auto schlagartig lenkt und man fast unvermeidbar die Kontrolle verliert. Auch kann durch einseitigen plötzlichen Bodenkontakt ein Schlag auf die Lenkung erfolgen und das Lenkrad ungewollt von selbst verdreht werden (der Vorderreifen kann beim Aquaplaning auch ohne Bremsen sehr langsam werden und sich sogar rückwärts drehen). ADAC sagt, man soll auskuppeln (beim ID also in D den Fuß vom Pedal nehmen), nicht bremsen und das Lenkrad stur und fest gerade halten, bis die Reifen wieder greifen, und dabei hoffen, dass man freie Bahn hat.
Insofern könnte ein eingreifender LA bei Aquaplaning sogar "kontraproduktiv" sein.
Bei Regen fällt der LA auch gerne aus, weil er optisch nichts mehr erkennt ... oder er reagiert noch öfter falsch, weil er "falsche Linien" erkennt.
Selbst "nur" 120 km/h können bei Regen schon zu viel sein, wenn genug Wasser auf der Straße steht (z.B. in Spurrillen).
Solche Assistenzen sind nur als Unterstützung des Fahrers gedacht und man sollte sich nicht zu 100 % auf Assistenzen verlassen können. Selbst wenn LA das Fahrzeug nicht wie vorgesehen in die bestimmte Spur fahren sollte, sollte der Fahrer eigentlich auch in der Lage sein, manuell eingreifen zu können, um die bevorstehende Gefahr abwenden zu können.
Man bekommt den Eingriff angezeigt bevor er passiert.
Das mag ich jetzt so nicht unterschreiben. Bei mir fällt die Anzeige im HUD zusammen mit der Korrektur (zumindest würde ich es jetzt so aus der Erinnerung beschreiben). Allerdings ist meine Korrektur total human/sanft und daher frage ich mich, ob es unterschiedliche Versionen des Spurhalteassistenten gibt oder diese unterschiedlich eingestellt sein können oder ein Defekt vorliegt. Klar gibt es auch noch eine subjektive Komponente, aber das was hier manche Beschreiben (gefährliches Schubsen zur anderen Seite), weicht doch sehr deutlich von meinem Empfinden ab. Bei mir wird eigentlich nur das Überfahren der Linie verhindert, kein starkes Gegenlenken zur anderen Seite, so dass man zwischen den Linien pendelt. Passiert das ganze in einer Kurve, fährt das Auto dann wie auf einer Schiene an der Linie (wenn man den Lenkradeinschlag beibehält).
Das Problem beim LA ist unter anderem auch, dass er das Verhalten des Fahrers nicht adoptiert, sondern Stur auf seinen Messwerten für Mitte der Spur besteht, wenn er einen Mittelstreifen erkennt. Bei uns ist eine 70er Strecke die nur teilweise einen Mittelstreifen hat. Immer wenn der LA einen Mittelstreifen erkennt haut er ins Lenkrad, obwohl ich nicht Ansatzweise zu weit links oder rechts fahre. Ich fahre dem LA aber eben nicht mittig genug zu den Fahrbahnmarkierungen. Da ist die Übernahme einfach zu strikt, dass müßte softer gelöst werden ala - befindet sich das Fahrzeug innerhalb der Fahrbahn markierungen - wenn ja greife nicht ein.
Da verhält sich meiner definitiv anders. Bei inaktivem TA greift meiner nur ein (ab 60km/h) wenn ich die Linie auch wirklich berühre, ich werde nicht in die Mitte der Spur gezwungen. Und wie oben beschrieben werde ich selbst bei Berührung der Linie eher sanft in meiner Spur gehalten.
Haut ins Lenkrad, war vielleicht etwas übertrieben von mir ausgedrückt. Es ist ein kurzer Lenkimpuls, der mich aber nervt, weil er unnötig ist.
... Klar gibt es auch noch eine subjektive Komponente, aber das was hier manche Beschreiben (gefährliches Schubsen zur anderen Seite), weicht doch sehr deutlich von meinem Empfinden ab.
Kommt halt ganz darauf an, in welcher Situation das passiert. Wenn man z.B. Gegenverkehr kommen sieht, und der LA meint, er muss einen in die Mitte der "einspurigen" Straße (weil ohne Mittelstrich) schubsen, also in den Gegenverkehr, dann ist schon ein leichter Schubs sehr unangenehm und kann auch gefährlich sein ... evtl. auch durch die eigene Korrekturreaktion, je nach Schnelligkeit und Heftigkeit (z.B. Überreaktion wegen Erschrecken) ...
Also ich will mal eine etwas andere Perspektive einbringen:
So oft wie ich auf der Landstraße und Autobahn Fahrzeuge sehe, die unbeabsichtigt ihre Spur verlassen, teilweise halb auf dem Seitenstreifen fahren etc. würde ich sagen wäre es für die Allgemeinheit besser, wenn jedes Auto einen Lane Assist hätte, der sich bei Fahrtbeginn automatisch einschaltet. Ich würde sagen dadurch würden nicht unerheblich wenige Unfälle vermieden werden. Und die Superprofifahrer hier, die NIEMALS ihre Spur verlassen könnten und immer perfekt fahren und die der Lane Assist schon 10x fast getötet hatte, weil er bei 180 km/h eine 90° Lenkung aus dem nichts gemacht hat, die müssen ihn dann halt vor jeder Fahrt abschalten. Der allgemeine Sicherheitsgewinn auf den Straßen überwiegt da meiner Meinung nach dem Komfortlevel einiger, die den LA jedes Mal abschalten müssen vor der Fahrt.
Das Problem beim LA ist unter anderem auch, dass er das Verhalten des Fahrers nicht adoptiert, sondern Stur auf seinen Messwerten für Mitte der Spur besteht, wenn er einen Mittelstreifen erkennt. Bei uns ist eine 70er Strecke die nur teilweise einen Mittelstreifen hat. Immer wenn der LA einen Mittelstreifen erkennt haut er ins Lenkrad, obwohl ich nicht Ansatzweise zu weit links oder rechts fahre. Ich fahre dem LA aber eben nicht mittig genug zu den Fahrbahnmarkierungen.
Dieses beschriebene Verhalten kann ich nicht nachvollziehen.
Der allgemeine Sicherheitsgewinn auf den Straßen überwiegt da meiner Meinung nach dem Komfortlevel einiger, die den LA jedes Mal abschalten müssen vor der Fahrt.
Da gebe ich dir recht. Und trotzdem hab ich den Dongl bestellt. ID.3 wird hauptsächlich von meiner Frau und sporadisch von mir gefahren. Meine Frau und ich sind uns in vielen Dingen uneins, aber den LA finden wir beide nicht gut. Mal sehen wie lange er aus bleibt. Nach der ope mit dem Dongl steht er ja auf "zuletzt". Also können wir in jederzeit wieder einschalten ohne den Dongl zu bemühen. Sollte ich mit meinem Dongl Tausende VW kodieren dürfen. Könnt ihr gerne alle vorbei kommen. Ich lege eure Autos dann reihenweise still.... 
Drei Gründe dafür:
- Austausch mit anderen VW ID. Fahrern
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