Wie macht ihr das kann man so Planen das man an Raststätten lädt, (WC) oder fahrt ihr nach laden eine Raststätte mit WC an.
Wenn ich pinkeln muss, ist es mir egal ob ich laden kann, ich kann leider meine Blase nicht immer mit der Planung zu 100% synchronisieren.
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Wenn ich pinkeln muss, ist es mir egal ob ich laden kann, ich kann leider meine Blase nicht immer mit der Planung zu 100% synchronisieren.
Ja schon klar, nur wenn ich zwei Stunden fahre und ich laden muss, würde ich auch gerne auf die Toilette. Die Frage ist kann man das Planen, und wenn ja mit welcher App?
Wie macht ihr das kann man so Planen das man an Raststätten lädt, (WC) oder fahrt ihr nach laden eine Raststätte mit WC an.
Meine erste Langstrecke habe ich alle HPC auf der Strecke aufgeschrieben inkl. Kilometer seit Start und Kilometer bis zum jeweils nächsten Stop. Dazu noch die Infos zu Verpflegung etc.
Ist zwar Overkill, aber man lernt die Strecke gut kennen und kann jeder Zeit spontan entscheiden, was man machen will: sofort raus oder noch ein bisschen durchhalten für das bessere Essen oder, oder.
Werde ich jetzt wieder machen, weil ich schon gesehen habe, dass sich seit letztem Jahr einiges getan hat. Außerdem ist mit Kind an Bord so eine Liste echt hilfreich 😉
Ja schon klar, nur wenn ich zwei Stunden fahre und ich laden muss, würde ich auch gerne auf die Toilette. Die Frage ist kann man das Planen, und wenn ja mit welcher App?
Ich bin tatsächlich in der App meiner „Hauptladekarte“ die Strecke mit dem Finger abgefahren. Man sieht ja dann, ob es eine Industriegebiet ist oder eine voll ausgebaute Raststätte.
Alles anzeigenMeine erste Langstrecke habe ich alle HPC auf der Strecke aufgeschrieben inkl. Kilometer seit Start und Kilometer bis zum jeweils nächsten Stop. Dazu noch die Infos zu Verpflegung etc.
Ist zwar Overkill, aber man lernt die Strecke gut kennen und kann jeder Zeit spontan entscheiden, was man machen will: sofort raus oder noch ein bisschen durchhalten für das bessere Essen oder, oder.
Werde ich jetzt wieder machen, weil ich schon gesehen habe, dass sich seit letztem Jahr einiges getan hat. Außerdem ist mit Kind an Bord so eine Liste echt hilfreich 😉
Ich bin tatsächlich in der App meiner „Hauptladekarte“ die Strecke mit dem Finger abgefahren. Man sieht ja dann, ob es eine Industriegebiet ist oder eine voll ausgebaute Raststätte.
Gute Idee, danke.
Ja schon klar, nur wenn ich zwei Stunden fahre und ich laden muss, würde ich auch gerne auf die Toilette. Die Frage ist kann man das Planen, und wenn ja mit welcher App?
Zumindest in Deutschland kannst du an nahe zu jeden bewirtschafteten Rastplatz an der Autobahn auch laden, bin Dienstag von Nürnberg nach Bottrop und am Mittwoch zurück gefahren, zu 90% war das hier gibt es auch Stromzeichen drauf, da muss man nix planen.
Also in der guten, alten Zeit war es dann bei langen Urlaubsfahrten durch Nachbarländer doch etwas anders: die Autofahrerclubs/Radiosendungen/Zeitungen machten regelmäßig Routenempfehlungen und gaben Tipps, wo man nachtanken sollte. Klassisches Beispiel: das italienische Kanaltal nach der Österreichischen Grenze. Kaum Tankstellen entlang der damaligen Passstraße (keine Autobahn), die wenigen in der Hochsaison oft leergetankt. Vor der Italienischen Staatsgrenze an den letzten Österreichischen Tankstellen lange Schlangen, weil man Angst hatte, ohne Sprit liegen zu bleiben. Dazu die Lustigen, die wegen der Wechselgebühren keine Lira/Schillinge zu Hause gewechselt hatten. Gleiches Spiel Richtung Jugoslawien. Hochalpine Pässe zu überqueren und der ÖAMTC oder ARBÖ verteilten regelmäßig an die Liegengeblieben Benzinrationen für die Fahrt zur nächsten Tankstelle.
Das eine korrekte Berücksichtigung des Höhenprofils im Bergland sehr wohl hilfreich ist, zeigt genau eben dieses Kanaltal. Es geht von Seehöhe 0 auf ca. 650 m bei Tarvis. Ist die Route ab Udine noch länger relativ schwach ansteigend, bevor dann nach der letzten Schnelllademöglichkeit der eigentliche Anstieg beginnt. Wer da die ursprüngliche Planung z.B. in Portugruaro am letzten Ionity-Lader vor Österreich mit einer 58 kWh-Batterie als Grundlage nimmt, wo eine Weiterfahrt bereits mit ca. 65% als möglich bezeichnet wird, steht im besten Fall irgendwo im Kanaltal für 1 bis 2 Stunden bei einer der wenigen 11-kW-Säulen.
Bei der Reise von Wien Richtung Süden geht es über 3 Pässe und bei jedem dieser Bergfahrten liegt die ID-Software falsch, aber z.B. ABetterRoutPlanner richtig. Wer da keine Erfahrung hat, wird unrund und fährt wegen Navi-Empfehlungen sinnlose Umwege mit unnötigen Ladestopps an Langsamladern oder bleibt im schlechtesten Fall liegen. Wollte Volkswagen nicht in der VW-eigenen Marketingüberheblichkeit "die E-Mobilität so einfach wie möglich machen"?
Mit größeren Batterien oder einem dichteren Schnellladenetz relativiert sich die fehlerbehafte Routenberechnung (nur mit der Berücksichtigung des Momentanverbrauchs über einen relativ kurzen zurückliegenden Zeitraum sowie ohne Streckenkenntnis) zwar etwas, aber wozu gibt es einen Bordcomputer denn eigentlich, wenn nicht für eine etwas umfangreichere Routen- und Verbrauchsberechnung?
Ciao Christian
Werde ich jetzt wieder machen, weil ich schon gesehen habe, dass sich seit letztem Jahr einiges getan hat. Außerdem ist mit Kind an Bord so eine Liste echt hilfreich 😉
Probier mal die App https://chargingtime.de
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Cool, danke! Dann also diesmal ohne die Numbers-Tabelle. Aber irgendwie fehlt da ein bisschen der Entdecker-Spaß 😉
Ja schon klar, nur wenn ich zwei Stunden fahre und ich laden muss, würde ich auch gerne auf die Toilette. Die Frage ist kann man das Planen, und wenn ja mit welcher App?
Eine App, die deine Blase regelt ? 🤣
- sorry, konnte ich mir nicht verkneifen -
Es ist ja nicht so, dass man ohne Reichweitenberechnung nicht mehr im Auto zurecht kommt. Aber wenn ich unterwegs in unbekanntem Terrain bin und das Auto mir eine rot aufblinkende Warnmeldung gibt, dass ich wegen zu wenig Restreichweite mein Ziel nicht mehr erreiche, dann verunsichert mich das. (Nanu, ABRP hatte mir doch ausgerechnet hat, dass es locker reicht, weil es im weiteren Verlauf bergab geht!?). Das kann ich absolut nicht gebrauchen.
Im umgekehrten Fall ist es wenig hilfreich, wenn man bergauf keine entsprechende Warnung bekommt, weil der Bordcomputer das Höhenprofil nicht kennt.
Warnmeldungen sind dafür da, ein Problem anzuzeigen, aber kein Problem zu erfinden.
Aber es gibt auch Gutes zu berichten. Mir gefällt, dass das Auto sich merkt, welche Route man beim letzten Mal benutzt hat. Bei uns ist eine Straße stundenweise gesperrt, zu anderen Zeiten kann man dort durchfahren. Die Zeiten muss der Routenplaner nicht kennen, das kann man nicht erwarten. Das Auto wollte mich also permanent woanders lang schicken. Weil ich aber die ursprüngliche Strecke gefahren war, habe ich bei der nächsten Tour keine Umleitungsempfehlung mehr bekommen.
Die Sache mit Toilette an Ladestationen hatte ich auch mal gestellt und für mich ist die Antwort bei mc Donald’s / Burger King und co zu laden. Deren Apps bieten meines Wissens auch Standort suche an vielleicht auch Filter nach Ladestationen ?
... würde aber so oder so wahrscheinlich nicht jeden Fall erwischen. Zum Beispiel einen Rasthof, bei dem die Säulen bei der Tankstelle stehen und das Schnellrestaurant nur mehr oder weniger zufällig auch in der Nähe ist.
Wie macht ihr das kann man so Planen das man an Raststätten lädt, (WC) oder fahrt ihr nach laden eine Raststätte mit WC an.
Ich fahre einfach blind drauf los und Frage bei andrrohender Biopause einfach: Zeige Ladestationen entlang der Route.
Ich hab dann meist den Luxus einer Beifahrerin, die mir dann aus der Liste einen Punkt aussucht, z.B.:
Und dann lass ich das Auto bei der Biopause laden. Ist zwar dann nicht ganz so schnell, aber nach Biopause + etwas trinken und kurz den Tunnelblick durch Blick in die Natur wieder weg bekommen ist wieder mehr als ausreichend Energie im Auto, bis der nächste Stopp zwingend nötig ist 
Ich fahre einfach blind drauf los und Frage bei andrrohender Biopause einfach: Zeige Ladestationen entlang der Route.
Endlich mal ein pragmatischer Ansatz. Gehen, wenn man muss, auch wenn‘s die Ende-zu-Ende Reisezeit um 5min erhöht und der Stopp nicht von ABRP geplant war. Was soll‘s denn auch…
Wir könnten hier ja auch mal so eine Foren-Umfrage machen; „Was ist bei Euch der limitierende Faktor für die Etappenlänge: Batteriekapazität oder Harndrang?“
Schönen Sonntag allen hier!
Hi,
mir fehlt in der Regel die Zeit zum vorplanen. Ich fahre somit immer spontan los und nutze meist nur das ID Navi.
Anfangs hatte ich mir für meine erste Langstrecke Zuhause eine Route mit ABBR mit Ladestopps gesucht. Aber durch Vollsperrungen und Staus musste ich leider eh anders fahren und die geplanten Stopps waren obsolet.
Zum Glück kenne ich gefühlt im Entfernungskreis von 300 km alle Lademöglichkeiten, so dass der erste Stopp (sofern intakt) kein Problem ist. Das einzige was ich im Voraus checke ist, ob/wo ich am Ziel laden kann, weil ich sonst vor dem Ziel noch einen Stopp einbauen muss (war auch ne Lernerfahrung, da ich ja auch wieder mit Zeitdruck losmuss) .
Schwach am ID Navi finde ich, dass bekannte und dauerhafte Vollsperrungen, wie z.B. auf der A45 bei Lüdenscheid einfach nicht abgebildet werden. Da kommt man dann ggf. ins Schwitzen wenn man "spontan" auf eine andere Autobahn ausweichen muss und in dem Radius dann keine Lademöglichkeiten mehr sind.
Ein weitere Schwachpunkt ist, dass das Navi einem doch tatsächlich vorschlägt zum Laden in die nächte Stadt (z.B. Frankfurt) zu fahren, statt einfach entlang der Autobahn zu suchen. Das ist Zeitökonomisch total verrückt, besonders wenn dann Straßensperrungen ignoriert werden und die vorgachlagenen Ladepunkte nicht existieren (hat mich am Anfang mal 2 Stunden gekostet). Diese Vorschläge ignoriere ich mittlerweile.
Beim Navi suche ichmittlerweile immer nach EnBW Hyperchargern. Allerdings ist das tatsächlich über die Mobilitätsapp geschickter, dann sehe ich auch, ob der Ladepunkt funktioniert/frei ist. Ist aber bequemer so.
Mittlerweile bin ich schon viel entspannter als am Anfang geworden, weil eigentlich immer etwas schief geht (Ausfahrt gesperrt, Ladepunkt defekt/belegt) und man trotzdem ankommt.
Besonders eng wurde es mal, als ich mit 10% / 7% / 4%Soc feststellen musste, dass die 3 ! angefahrenden Ladepunkte außer Betrieb (bzw. nicht existent) waren. Zum Glück in BW, wo die Dichte an Ladepunkten höher ist. Da bin ich dann erst mit einer Restreichweite von 17 km pfündig geworden. Zwischenzeitlich hatte ich meinen Mann angerufen, der von zu Hause noch funktionierende Ladepunkte raussuchen musste, da mein Stresspegel da schon im roten Bereich war (ich wollte nicht mitten in der Nacht stranden).
Was die Biopause angeht, habe ich das Problem, dass ich in den ID-Sitzen immer solche Schmerzen habe, dass ich nach 2 Stunden eigentlich nicht mehr sitzen kann und spätestens nach 3 Stunden eine Bewegungspause brauche, sonst geht gar nichts mehr. Und da bietet sich ein Gymnastikstopp an der Ladesäule an🤸♀️🏋♀️ .
Neulich hatte ich in Frankreich sogar ein Rastplatz mit Fitnessgeräten (ein Traum!).
Liebe Grüße Turnmotte und allzeit gut Strom!
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