Beiträge von emerge

    C_iD.4

    Servus!

    Ich schreib's Dir einmal in diesen Thread: schön, dass Du wieder online sein "darfst" und Deine völlig überzogene Sperre abgelaufen ist.

    Mich hat diese kleinliche und oberlehrerhafte Moderation, die interessanterweise nur dann eingreift, wenn Volkswagen (scharf) kritisiert wird, inzwischen dazu bewogen, kaum mehr etwas zu posten. Über meine 4000 km Fahrt nach Süditalien habe ich heuer einfach nicht mehr berichtet. Schade, war in den Anfängen des Forums deutlich anders.

    Ciao Christian

    pmraku este


    Servus!

    Ich war heute am 06.11. extra nochmals bei einer großen Wiener VW-Werkstatt mit 3 Standorten. Schon telefonisch habe ich letzten Dienstag am 31.10. die Mitteilung erhalten, dass das Werkstatt-Update 3.2 zwar kurz aktiv war, aber nach einem intensiven Email-Verkehr mit dem Importeur in Salzburg vorläufig wieder zurückgestellt wurde. Heute bin ich dann extra kurz bei der Service-Annahme des Autohauses stehen geblieben und habe nochmals nachgefragt. Ergebnis: bis jetzt keine Freigabe, auch wenn ich am 31.10. auf der australischen VW-Webseite kurzfristig erstmalig das Update als ausstehend gesehen habe.

    Daher kurze Bitte an österreichische ID-Leidensgenossen mit Software < 3.0: hat jetzt jemand von Euch schon das Update 3.2 in der Werkstatt seit Anfang November erhalten oder die verbindliche Zusage für die kommenden Tage?

    Ciao Christian

    Warden


    Servus!
    Die Softwareversion des Infotainments kannst Du nur im Auto feststellen. Einfach Deinen ID hochfahren und dann am großen Bildschirm nach der "Software" suchen. Bei der Version 3.2: es gibt eine eigene "Kachel" "Software" in der Übersicht. Dort sollte dann auch Version 3.2 aufscheinen. Bei älteren Softwareversionen ist die Info zur Softwareversion des Infotainments etwas versteckt. Das findest Du dann gegeben falls unter einer Kachel mit der Bezeichnung "System". Dort musst Du dann etwas nach unten scrollen und dann findest Du den entsprechenden Punkt "Software".

    Ciao Christian

    Warden

    Servus!

    Geht mir seit 4 Wochen so.

    Lösung von Volkswagen seitdem: in Summe exakt null, nada, niente, nix. Außer dem üblichen Prozedere des Supports: Screenshots anfertigen, ausloggen und einloggen, App deinstallieren und neu installieren.

    Dabei wissen die Wolfsburger Software-Zwergerln genau, dass man schon wieder einen großen Bock geschossen hat: der "alte" Dienst kann mit Softwarestand bis 2.4 nicht verlängert werden und die neuen nur verwendet werden, wenn mindestens Software 3.0 im Infotainment läuft. In Österreich konnte man bis Anfang der Woche noch gar nicht zum ehemaligen OTA 3.2 in die Werkstatt fahren um das Update zu erhalten. Sämtliche Kunden, die also noch mit älteren Versionen (< 3.0) unterwegs sind und wo, wie bei den 1st-Modellen, die Erstzulassung jetzt oder demnächst exakt 3 Jahre vorbei ist, werden vorläufig keine Online-Dienste haben: keine Stauanzeige, kein Abrufen des Ladestands, kein Ladung starten oder stoppen, keine Vorklimatisierung.

    Laut der Facebook-Gruppe von Volkswagen sucht man jetzt "fieberhaft" nach Lösungen, man möge Geduld haben.

    Volkswagen - das Weltauto, der erste Teslajäger ....

    Ciao Christian

    Servus!

    Bei TankeWienEnergie gibt es übrigens in einem typischen Pendlerparkhaus einen experimentellen Aufbau mit Ladepunkten, wo über eine App die voraussichtliche Abfahrtszeit vor dem Start der Ladung bekannt gegeben werden muss.

    Die Ladesäulen laden dann mit bis zu 11 kW das Auto bis zum angegebenen Zeitpunkt für die Abfahrt aus der Parkgarage fertig.

    Als meine Onlineverbindung zum ID.3 noch funktionierte, weil die Softwaresuperkapazunder bei VW seit 4 Wochen die "alte" VW-Connect-Verbindung eingestellt haben, obwohl noch genug Leute mit 2.4 herumfahren (müssen), konnte man in der App sehr schön nachverfolgen, wie viel Leistung je nach Aufenthaltslänge abgegeben wird. Laut WienEnergie wird auch die momentane Leistung der Photovoltaikanlage am Dach berücksichtigt, sodass trotz längerem Aufenthalt, dann bei Sonnenschein doch mit mit voller Leistung geladen wird.

    Ciao Christian

    Das mit den 3 bis 6 Monaten mag vielleicht für Deutschland stimmen, hier in Wien habe ich nachweislich nach persönlicher Korrektur (samt Beweisfotos) bei HereMap und einer Bestätigung mehr als 2 Jahre auf mehrere Korrekturen im ID.3 gewartet, obwohl auf HereMap bereits alles korrekt eingezeichnet war. In Italien südlich von Norditalien und Toskana häufen sich haarsträubende Fehler, die seit zig Jahren bekannt sind.

    Meiner Beobachtung nach, sind die POS-Datenbanken noch schlechter unterwegs. Bei mir uns Eck ein neuer McDonald's (!), der vor über 5 Jahren eröffnet wurde und von VW noch immer beharrlich ignoriert wird. Dafür ist ein seit zehn Jahren geschlossenes Italiener, das zwischenzeitlich geschlossenen würde, dann durch ein Wirtshaus ersetzt wurde, bis es dann vor 3 Jahren überhaupt abgerissen wurde und durch einen Neubau ohne Gastronomie ersetzt wurde. Schwach. Daher mache ich auch keine Korrekturen mehr.

    Ciao Christian

    Servus!

    Und ich finde es wirklich "bedauerlich", dass jede Kritik an den IDs von einer handvoll Usern, mit mittlerweile zigtausenden Postings in diesem Forum im Keim erstickt wird. Leute mit sehr viel Tagesfreizeit und stundenlangen Online-Zeiten hier im Forum.

    Es sind die gleichen Leute, die uns schon bei Software 2.1 erklärt haben, dass "die gröbsten Probleme gelöst seien" und uns wortreich belehrt haben, dass die ursprüngliche Batteriekonditionierung, die zu Winterkurzstreckenverbräuchen jenseits von gut und böse geführt hat, eigentlich grenzgeniale Programmierung von Volkswagen ist, nur um dann jenen, die einen weiteren Winter mit diesen Verbräuchen absolvieren mussten, weil Volkswagen 2021 zwar den Neuauslieferungen die geänderte Software aufgespielt aber den Bestand "vergessen" hat, zu erklären, dass das Problem gelöst sei.

    Es sind die gleichen, die es, obwohl "2.4 jetzt perfekt läuft" und man "kaum mehr braucht", nicht abwarten konnten und sich unverzüglich für 3.0 via I-want-OTA angemeldet und upgedatetet haben, um bei Kritik an den monatelangen Verzögerungen, Geduld zu predigen, weil (Zitat) "VW mit OTA noch etwas üben muss", dafür aber das Ergebnis perfekt ist (sein wird).

    Selbstverständlich war man auch bei den Ersten, die in den Werkstätten aufschlugen, um 3.2 zu bekommen, obwohl VW eigentlich vorsah, dass der Bestand mit den veralteten Versionen bevorzugt werden soll.

    Und selbstverständlich erklären Ihr auch, dass es ganz "normal" ist, dass jetzt die "alten" IDs "ausentwickelt" sind und man eigentlich gar nicht mehr erwarten darf, nur um sich dann schon mit dem Wechsel auf Fahrzeuge mit 4.0 zu beschäftigen.

    Daher finde ich die Bezeichnungen ala "Fanboy" für diese überschaubare Gruppe an Dauerpostern durchaus gerechtfertigt. Eure Selbsteinschätzung als "neutral" und "objektiv" weicht doch deutlich von Eurer Postinghistorie ab.

    Ciao Christian

    afrieler Ichvonhier


    Ja, man könnte natürlich wie der brave Michel sich einfach in das VW-Schicksal ergeben, den Mund halten und dann als geduldiger VW-Kunde selbstverständlich trotzdem das jeweils neueste Modell leasen, weil man der Marketingmaschine einfach glaubt, dass jetzt, genau jetzt und zwar wirklich Volkswagen "alles richtig macht" und "auf die Kunden gehört hat" (OT VW-Vorstand).

    Oder man kritisiert diesen Pfusch öffentlich und erzeugt so den notwendigen Druck und entsprechend sinkende Verkaufszahlen, damit VW reagieren muss. Das chinesische Publikum zeigt gerade wie das funktioniert ....

    Ciao Christian

    Jimmytec


    Servus!


    Ich rate Dir vom Kauf eines ID.3 1st. ab.

    Ich fahre seit dem 09.10.2020 einen in Österreich ausgelieferten ID.3.

    Mit 2.4 hat das Auto noch nicht einmal die Kontrolle über fehlerhafte Module hinter sich (bei mir muss ein Modul getauscht werden, derzeit verzögert sich die Lieferung). Typische Fehler der Autos: quietschendes Panoramadach und das Neueinkleben der Querlenker. Es gibt dazu im Forum jeweils dutzende Beiträge. Dazu kommt die fehlerhafte, unfertige Software 2.4, die nach dem anschließenden Update auf 3.2 praktisch ausentwickelt ist, weil Volkswagen den Murks aufgegeben hat und sich jetzt schon auf 4.0 konzentriert, welches die älteren Fahrzeuge nicht mehr erhalten werden. Die Software der derzeitigen Autos liefert bestenfalls schlechten Durchschnitt.

    Und das Gustostückerl: sobald mit 2.4 die 3 Jahre Online-Dienste abgelaufen sind, kann man nicht mehr auf das Auto per Handy zugreifen. Die Dienste wurden von VW mit Einführung von Softwareversion 3.0 verändert und die aktuelle Version 3.2 wird in Österreich derzeit nicht installiert ....


    Ciao Christian

    Glaube ich wirklich nicht: seit 3 Wochen weiß ich, dass ich ebenfalls ein defektes Modul habe, welches getauscht werden muss. Das Modul konnte aber nicht zeitnah geliefert werden, daher ein weiterer Termin. Gleichzeitig ist in Österreich das Werkstatt-Update 3.2 noch immer nicht freigeschaltet, daher noch ein dritter Werkstattaufenthalt. Qualität vom Weltautokonzern.

    Ciao Christian

    Ahoi!

    Also jetzt ist es auch bei mir soweit. Exakt 3 Jahre nach Erstzulassung meines ID.3 habe ich jetzt die gleiche Nachricht in der App und mein Auto ist überhaupt nicht mehr erreichbar. Auch im Browser gibt es keine Möglichkeit die Online-Funktionalität freizuschalten. Der Witz: in Österreich ist das Update auf 3.2 offiziell nicht freigegeben und wird daher auch nicht seitens der Werkstatt installiert. Daher auch kein Wechsel zu den "neuen" Diensten möglich. Dazu kommt noch, dass man auch im Vorfeld keine Nachricht seitens der Kommunikationsgenies aus Wolfsburg in der App oder per Mail erhält, dass man demnächst die Onlineverbindung zum Auto verlieren wird.


    Ich erspare mir jetzt eine weitere persönliche Qualifizierung vom Weltkonzern Volkswagen, sonst muss ich mich wieder virtuell für 2 Tage ins Forumswinkerl stellen, kann mich nicht einloggen und bekomme Strafpunkte, weil der hohen Moderation meine Meinung zu VW nicht passt.


    Ciao Christian

    Servus!

    Man könnte natürlich schon die Frage stellen, ob der Gesetzgeber da schlicht und einfach falsch interpretiert wird. Dass man eine sparsamere Grundeinstellung als die homolgierte quasi aushebelt, kann ja nicht im Sinne der EU sein. Sinn ist ja, dass der Betrieb des KFZs immer mit dem umweltverträglichsten und sparsamsten Modus startet und der Fahrer dazu gezwungen wird, bewusst einen anderen ( in der Regel schlechteren) Modus (Sport, Ultrasport Superultrasport) jedes Mal zu wählen. Und da ja eigentlich alle Hersteller bis jetzt den sparsamsten Modus homologiert haben, um kaum erreichbare Verbräuche bei Verbrennern vorzugaukeln, hatte das ja durchaus seine Berechtigung.

    Jetzt liefert aber der Eco-Modus in den IDs leicht bessere Resultate als der Comfort-Modus und hilft daher zusätzlich weitere Energie zu sparen. Ich sehe daher keinen Sinn trotzdem den Eco-Fahrer zu gängeln. Softwareseitig könnte (nur nicht Volkswagen .... 😆) der Eco-Modus auch der einzige Modus sein, der als Standard abgespeichert werden kann und darf. Alle anderen Fahrmodi springen der Intention des Gesetzes entsprechend bei jedem Start wieder auf den homolgierten Fahrmodus (in unserem ID-Fall dann der Comfort-Modus) zurück, sollte aber auch dem Fahrer KLAR angezeigt werden.

    Über die UI-Katastrophe, dem Fahrer im Display einen anderen Fahrmodus anzuzeigen als den Tatsächlichen, bereiten wir lieber den Mantel des Software-Schweigens. Die Software-Baustelle von Volkswagen ist sowieso ein einziges Fiasko.


    Ciao Christian

    Servus!

    Na da melde ich mich doch gleich einmal, wenn es um Österreicher geht. Das fehlende Höhenprofil ist vor allem für Anfänger und im unbekanntem Terrain ein Nachteil. Wenn man natürlich regelmäßig auf den gleichen Strecken in der Umgebung fährt, kann man über die Unzulänglichkeiten (in der Tiefebene) locker hinwegsehen.

    Schon im Frühjahr 2021 gibt es dazu einen Fahrbericht über eine Urlaubsfahrt von Wien Richtung Italien. 3 Alpenpässe (Südautobahn Wechsel, Südautobahn Pack und Autobahn Villach/Udine). Und jedes Mal geht die Routenplanung in die Knie, weil die exorbitanten Verbräuche der letzten Kilometer auf den Bergaufstrecken dazu führen, dass die Überraschungssoftware der IT-Kapazunder von Volkswagen zu abenteuerlichen Ladestationen mit dutzenden Kilometern Umweg fährt, weil die Software gar nicht weiss, dass nach den Passhöhen es auch lange wieder bergab geht.

    Detto bei der Rückfahrt: wer in Portogruaro bei Ionity lädt und sich auf die Routenplanung der IDs verlässt, kann das letzte Stück bis Tarvis hinaufschieben (58 kWh-Batterie). Nach Udine werden die Ladestationen immer weniger und im Kanaltal gab's praktisch keine (relevanten) mehr. Ohne ABetterRoutPlanner kann man das (gerade als Anfänger) vergessen. War es nicht eine der zentralen Versprechungen von VW die "E-Mobilität" so einfach wie möglich zu machen? Aber eigentlich hat ja Volkswagen das Versprechen gehalten: sie haben die mickrigste und einfachste Software, die sie so aus der Restekiste zusammen gestoppelt haben, auch geliefert und so wie es aussieht ist das Ende der Fahnenstange was eine Weiterentwicklung betrifft schon erreicht.

    Und nicht böse sein , aber die Kassler "Berge" sind alpinistisch eher ein Witz.


    Ciao Christian

    Servus!

    Was ein Teil der User hier im Forum einfach negiert:

    wir leben mittlerweile alle (bis auf Cariad und Volkswagen) im Jahre des Herren 2023 (!) und nicht mehr in den Software-90ern des vorigen Jahrtausends. Softwareentwicklung sollte kein "Neuland" mehr sein. Fehlerberichte über den sehr späten, nur teilweise oder sogar gar keinen Download von fehlendem Kartenmaterial im Ausland gibt es seit Oktober/November 2020 (!). Peinlich genug, dass der Fehler nach 2.1, 2.3 und 2.4 (für die allermeisten IDler) erst mit 3.2 (angeblich) gefixt wurde.

    Also beinahe 3 (!) Jahre nach Markteinführung. Schnelligkeit geht im 21. Jahrhundert wirklich gaaaanz anders.

    Dass es noch eine weitere Gurkentruppe in der Konzernstruktur gibt (den Importeur Porsche Austria in Salzburg), die dem ganzen VW-Software-Schlamassel dann noch zusätzlich eines drauf setzt und die Werkstattaktion für 3.2 seit Ende April in Österreich einfach nicht frei gibt, ist schon fast eine witzlose Randnotiz.

    Eines ist klar: mein nächstes Auto wird sicher ein ID.0,0nix (und auch sonst nichts aus den restlichen Konzernregalen mit anderem lustigen Markennamen).


    Ciao Christian

    Servus!

    Ich komme aus "so einem Land außerhalb Deutschlands" und das "G4 Netz" ist ziemlich perfekt. Und trotzdem ist es bei meinen Fahrten von Wien Richtung Italien mehrmals passiert, dass nach der Grenze Österreich/Italien keine Karteninformationen (bis auf Fernstraßen) vorhanden war. Ich habe hier im Forum schon darüber ausführlich berichtet.

    Das Reiseziel war schon bei der Abfahrt in Wien bekannt, sogar eine (schlechte, weil nur die Fernstraßen überhaupt vorhanden waren) Route aktiviert. Trotzdem hat die sagenhafte Software der Hobbyprogrammierer von VW nicht das entsprechende Kartenmaterial von Italien auf der 400 km Anfahrt in Österreich zumindest teilweise heruntergeladen. Der Navi hat dann knapp hinter der Grenze in Tarvis völlig überrascht festgestellt, dass wir jetzt "aus unerfindlichen Gründen" im Ausland sind und dann noch Stunden (bei manchen Reiseberichten Tage) gebraucht bis sämtliche Datenbanken (Z.B. Ladepunkte) und Detailkarten zur Verfügung standen. Fazit: für den Kunden bleibt schlechte Software einfach schlecht, auch wenn diese Fehler nicht bei allen so auftreten oder man vielleicht gar nicht in "Länder außerhalb Deutschlands" fährt.

    Ciao Christian