Auch wenn ich mich bei Vielen jetzt unbeliebt mache und schlimmstenfalls aus dem Forum fliege:
Dafür zahlen wir e-Auto-Fahrer ja noch Jahre keine Kfz-Steuer, haben die Umweltprämie kassiert, die Wallbox gefördert bekommen.
Du hast Vergessen den nicht gekauften Sprit mit in die Ersparnis zu rechnen.
Bei mir sind es bisher etwas über 1400 Euro Ersparnis im Vergleich Stromer zu dem vorherigen 7 Liter E10 Benziner auf die bisher gefahrenen 17800 km.
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Du hast Vergessen den nicht gekauften Sprit mit in die Ersparnis zu rechnen.
Bei mir sind es bisher etwas über 1400 Euro Ersparnis im Vergleich zu dem vorherigen 7 Liter E10 Benziner.
Da hast Recht, schönen Gruß aus Niederbayern in die Oberpfalz.
Wobei in einem anderen Thread Hohe Stromkosten - Sind E-Autos jetzt teurer als Benziner ? zur Thematik fleißig diskutiert wird.
Ich hoffe das passt zum Thema..
Wenn man nicht selber zuhause Laden kann wird es teuer..iMO
Ich hoffe das passt zum Thema..
...
Wenn man nicht selber zuhause Laden kann wird es teuer..iMO
Der Ansatz der Diskussion ist vom Grundsatz her falsch.
Will ich so billig wie möglich fahren, oder will ich einen Beitrag dazu leisten, dass wir wegkommen von fossilen Treibstoffen.
Auch wenn die Medien und die Verbrenner-Fraktionen es gebetsmühlenartig wiederholen, es liegt an uns, ob sich die E-Mobilität durchsetzt oder nicht.
Für die wo der Geldbeutel die Leitkultur darstellt, noch billiger geht es mit dem Fahrrad oder ÖPNV.
Percy Stuart , Ach ja, ich habe eine PV und lade zuhause, hätte ich noch meinen Diesel, könnte ich nicht zuhause tanken und müsste jetzt zur Zeit ca.14 €/100km berappen.
... noch billiger geht es mit dem Fahrrad oder ÖPNV.
Benziner fahren ist nach neuster Lobbyberechnung CO2 freundlicher als Fahrrad oder ÖPNV. 
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Schnitzer des Jahres ?
Benziner fahren ist nach neuster Lobbyberechnung CO2 freundlicher als Fahrrad oder ÖPNV.
Im Ernst
Und wenn man zu Fuß geht, dann nur barfuß, weil Schuhe auch aus fossilen Rohstoffen hergestellt wurden
Hat die FAZ auch übernommen...
Denen ist halt nichts peinlich.
So sieht es bei mir aus:
Bildschirmfoto 2022-11-24 um 15.37.30.png
Dazu konstant 9 Euro Grundpreis je Monat.
Neukunden zahlen statt 45,06 ct/kWh sogar 53,57 ct/kWh. 
Hallo,
die Strompreisbremse berücksichtigt ja nur 80% des des Verbrauchs von 2021. Wie ist es nun, wenn man sich danach von Verbrenner auf E-Auto umgestiegen ist und primär zu Hause über seinen normalen Stromtarif lädt? Mein Kumpel zahl 48 Cent/kWh und bekommt Ende Mai sein E-Auto.
Bisher hatte er mit seiner Freundin einen Verbrauch von ca. 2500kWh. Durch das E-Auto kommen geschätzt jährlich 3500kWh dazu.
Die Strompreisbremse rechnet jetzt 80% von 2500, was 2000kWh sind. Er müsste also dann 4000kWh zum Vollpreis zahlen und die Strompreisbremse würde somit nur noch 33% abdecken.
Gibt es hier für solche Fälle besondere Regelungen? Ausnahmen oder so? Damit der Verbrauchsanstieg durch E-Auto mit eingerechnet wird? Sonst wird man ja bestraft für den Wechsel auf E-Mobilität. Aus seinem aktuellen Stromtarif kommt er frühstens nächstes Jahr raus.
Vielleicht hat sich ja schon jemand damit beschäftigen (müssen).
Ich bin in einer vergleichbaren Situation und meine persönliche Meinung: Pech gehabt. Ärgert mich auch etwas aber als Bestrafung habe ich das nie gesehen. Ist halt persönliches Schicksal.
Trotzdem habe ich den Umstieg auf E-Mobilität nie bereut und günstiger als mit dem Benziner ist es zumindest bei mir trotzdem immer noch.
Die 28Cent Nummer habe ich natürlich auch direkt beim Stromanbieter (Naturstrom) angefragt, liegt seit dem bei der Fachabteilung.
Die 'automatische' Anpassung der StrompreisbremsenJahresverbrauchprognose bei unterjährigem eAuto-Kauf in Verbindung mit Anmeldung einer Wallbox beim VNB hat auch schon nicht funktioniert, daher bin ich mal gespannt 
#Neuland
Hallo,
Bisher hatte er mit seiner Freundin einen Verbrauch von ca. 2500kWh.
Das ist aber sportlich, wir ebenfalls 2 Pers. ich Rentner Frau im Homeoffice schaffen gerade einmal knapp 1900kWh.
Ansonsten ist es natürlich nicht gerade schön, wenn man bei einem Umstieg den vollen Preis zahlen muss, wobei mir die " 48 Cent/kWh" etwas zu hoch sind, da müsste es günstigeres geben.
Alles anzeigenHallo,
die Strompreisbremse berücksichtigt ja nur 80% des des Verbrauchs von 2021. Wie ist es nun, wenn man sich danach von Verbrenner auf E-Auto umgestiegen ist und primär zu Hause über seinen normalen Stromtarif lädt? Mein Kumpel zahl 48 Cent/kWh und bekommt Ende Mai sein E-Auto.
Bisher hatte er mit seiner Freundin einen Verbrauch von ca. 2500kWh. Durch das E-Auto kommen geschätzt jährlich 3500kWh dazu.
Die Strompreisbremse rechnet jetzt 80% von 2500, was 2000kWh sind. Er müsste also dann 4000kWh zum Vollpreis zahlen und die Strompreisbremse würde somit nur noch 33% abdecken.
Gibt es hier für solche Fälle besondere Regelungen? Ausnahmen oder so? Damit der Verbrauchsanstieg durch E-Auto mit eingerechnet wird? Sonst wird man ja bestraft für den Wechsel auf E-Mobilität. Aus seinem aktuellen Stromtarif kommt er frühstens nächstes Jahr raus.
Vielleicht hat sich ja schon jemand damit beschäftigen (müssen).
Ich habe die Wallbox für das Auto zwar schon im Juni 2021 richtig angemeldet und einen ergänzenden NAV abgeschlossen, doch automatisch wurde bei mir das erhöhte Kontingent nicht berücksichtigt.
Ich habe den Netzbetreiber darüber informiert und bekam danach die Bestätigung, dass für 80% der veranschlagten 6.100kWh die Strompreisbremse gilt.
Als Bezug habe ich die FAQ zur Strompreisbremse des BMWK, Frage 11 und §13, Absatz 1 der Stromnetzzugangsverordnung angegeben.
Ich bin zZ leider noch in einen hochpreisigen Vertrag gebunden, so dass ich die 20% Einsparung über extern Laden erzielen werde, um die Bremse voll auszunutzen. Das ist natürlich traurig, dass dadurch die Vorteile der heimischen Wallbox nicht voll genutzt werden können.
Die 28ct Strompreisbremse für Wallboxen (und Wärmepumpe) gilt nur, wenn diese über einen eigenen Zähler und eigenen Stromtarif verfügen.
Drei Gründe dafür:
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