Neue EnBW- Preise für Hyundai-Fahrer
Das ändert sich für Sie:
Für Ihren Hyundai Sondertarif mit der Kundennummer ............ gelten ab dem 05.06.2024 die folgenden Preise und Bedingungen:
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Hyundai bleibt also bei EnBW.
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Schon mal 400 kw Lader gesehen?
Wer es mal ausprobieren möchte, das ist der ENBW "Firmen" Standort in Stuttgart. War leider ohne Toilette...
Schelmenwasenstraße 15.
Das ist eine XCharge C7
Musste ich auch erstmal länger nach suchen.
Vermutlich ein Testobjekt, man bindet sich ja ungerne an einen Hersteller.
EnBW "NextLevel Ladepark“ nahe Chemnitz eingeweiht
ZitatSchnellladen der höchsten Leistungsklasse
Der Schnellladepark nahe Chemnitz ist mit 24 High Power Charging-Ladepunkten (HPC) ausgestattet, die eine Ladeleistung von bis zu 400 Kilowatt bieten. An diesen können Autofahrer*innen in nur 15 Minuten neue Reichweite von bis zu 400 Kilometern laden – sofern ihr Fahrzeug diese Leistung nutzen kann.
"NextLevel Ladepark“ nahe Chemnitz eingeweiht
Und wieder nicht für Gespanne gemacht.
Schade eigentlich.
Ansonsten ist alles da, bis hin zu Behinderten Ladeplätze.
Das gibt es bis heute bei Tankstellen nicht mal.
Und wieder nicht für Gespanne gemacht.
Doch. Lade dir das Bild runter und schau auf die vordere Bodenmarkierung.
Wobei diese bedeutet, dass Gespanne dann den Behindertenparkladeplatz zuparken.
Doch. Lade dir das Bild runter und schau auf die vordere Bodenmarkierung.
Wobei diese bedeutet, dass Gespanne dann den Behinderten
parkladeplatz zuparken.
Hier das Bild
nextlevel-ladepark_an_der_a4-für Gespanne.png
links und rechts sieht man die Markierungen, beim Vergrößern auch das Anhänger Symbol
Es geht bei uns um 720km an die Ostsee. Das sind dann ungefähr 220kWh für den Urlaub, erste und letzte Ladung erfolgt zuhause über PV. Die Differenzen zwischen den verschiedenen EnBW-Tarifen und Tesla-Mitgliedschaft bewegten sich bisher zwischen 10 und 25 Euro. In Stundenlohn umgerechnet zahle ich bei der ganzen Sache also drauf 😉
Bei mir steht bald eine Reise nach Disneyland mit Parisaufenthalt an. Sind insgesamt 2500km und 500 kWh. Ich verzichte nicht nur auf das vorher rechnen und Tabellen anlegen, sondern sogar darauf, für die Reise ein Abo für den Monat abzuschließen, weil es mich dann an einen Anbieter bindet. Und da ich mit (kleinen) Kindern reise, ist eine ausschließliche Nutzung eines Anbieters wahrscheinlich eh unmöglich, oder zumindest nicht wirklich praktikabel ;-).
Ich gehe da also ganz Sorgenfrei mit den Ladekarten/Apps von EnBw, EWEGo, Tesla und Aral Pulse ohne Grundgebühr ins Rennen. Einen von denen werde ich dann schon finden, wenn es der Familie nach einer Pause drängt. Da bin ich ganz leidenschaftslos, da EnBw, EWE und Aral ja die gleichen Preise haben werden. Wenn ich bei Tesla 3 ct pro kWh spare, fein. Aber reich werde ich dadurch auch nicht.
Warum? Mir ist in diesem Fall Einfachheit und Komfort wichtiger , als bei der Reise 50€ (und das auch nur, wenn ich es schaffen würde zu 100% bei dem Anbieter zu laden) zu sparen. Wenn man sich mal vor Augen hält, was so ein Trip kostet, ist mir der Seelenfrieden mit Frau und Kindern wichtiger 
.
Ist nur meine Sichtweise der Dinge, darf jeder gern anders sehen ;-).
Macht man solche Trips öfter im Jahr bzw. hat mit der Bindung an einen Anbieter keinen Stress, sind die 50€ natürlich auch vor Ort in große Eisbecher und Kaffee gut investiert ;-).
Alles anzeigenBei mir steht bald eine Reise nach Disneyland mit Parisaufenthalt an. Sind insgesamt 2500km und 500 kWh. Ich verzichte nicht nur auf das vorher rechnen und Tabellen anlegen, sondern sogar darauf, für die Reise ein Abo für den Monat abzuschließen, weil es mich dann an einen Anbieter bindet. Und da ich mit (kleinen) Kindern reise, ist eine ausschließliche Nutzung eines Anbieters wahrscheinlich eh unmöglich, oder zumindest nicht wirklich praktikabel ;-).
Ich gehe da also ganz Sorgenfrei mit den Ladekarten/Apps von EnBw, EWEGo, Tesla und Aral Pulse ohne Grundgebühr ins Rennen. Einen von denen werde ich dann schon finden, wenn es der Familie nach einer Pause drängt. Da bin ich ganz leidenschaftslos, da EnBw, EWE und Aral ja die gleichen Preise haben werden. Wenn ich bei Tesla 3 ct pro kWh spare, fein. Aber reich werde ich dadurch auch nicht.
Warum? Mir ist in diesem Fall Einfachheit und Komfort wichtiger , als bei der Reise 50€ (und das auch nur, wenn ich es schaffen würde zu 100% bei dem Anbieter zu laden) zu sparen. Wenn man sich mal vor Augen hält, was so ein Trip kostet, ist mir der Seelenfrieden mit Frau und Kindern wichtiger
Ist nur meine Sichtweise der Dinge, darf jeder gern anders sehen ;-).
Macht man solche Trips öfter im Jahr bzw. hat mit der Bindung an einen Anbieter keinen Stress, sind die 50€ natürlich auch vor Ort in große Eisbecher und Kaffee gut investiert ;-).
Das machst du genau richtig 🙂
Bei uns liegen zum einen viele EnBW-Stationen recht günstig auf dem Weg, sogar zwei DC-Stationen in der Nähe des Urlaubsortes. Zum anderen sind Fremdmarken mit 50 Cent im großen EnBW-Tarif billiger, als bei den üblichen Tarifen ohne Grundgebühr, gerade auch Tesla auf meiner Strecke. Für mich ist es außerdem auch spannend die Entwicklung zu sehen: Ein EnBW-Standort wurde von 4 auf 8 Stationen erweitert, ein anderer kam mit 16 Stationen an einer günstigen Stelle neu dazu.
Es ist eben so: Wenn ich wegen der Mitfahrenden quasi jede Minute mit einem "Pause!"-Ruf rechnen muss, dann will ich das wenigstens an strategisch günstigen Stationen machen, also viele Ladeplätze, etc. Wenn ich alleine unterwegs bin, ist das viel einfacher 😉
Warum? Mir ist in diesem Fall Einfachheit und Komfort wichtiger , als bei der Reise 50€ (und das auch nur, wenn ich es schaffen würde zu 100% bei dem Anbieter zu laden) zu sparen. Wenn man sich mal vor Augen hält, was so ein Trip kostet, ist mir der Seelenfrieden mit Frau und Kindern wichtiger
Da hast Du absolut Recht.
Ich habe neulich einen kleinen Roadtrip von Nordwest nach Süd gemacht. In Summe 1724km mit einem Durchschnittsverbrauch von 20,7kWh/100km.
Möglichst immer Tempomat 120, außer man konnte bis zum nächsten Ladestopp noch Vollstrom geben.
Vorher habe ich den großen EnBW-Tarif "L" abgeschlossen und wenn es die allgemeine Situation zuließ, auch möglichst bei EnBW geladen.
Die Ladeplanung mache ich sowieso manuell, da die Navigation einfach nur Murks macht, keine Topographie berücksichtigt und auch gerne mal AC-Lader einplant.
"Stressig" war es trotzdem, weil man natürlich immer möglichst einen EnBW-Lader mit guter Infrastruktur erwischen möchte.
Der Urlaub war auch ein kleines finanzielles Experiment in Sachen "öffentliches Laden".
Unterm Strich haben die 1724km 180€ bei EnBW und ca. 14€ für Strom zuhause gekostet.
Macht also ca. 11,25€ auf 100km.
So hart es klingt: Mit einem modernen Diesel wäre man bei einem ähnlichen Fahrstil nicht nur günstiger unterwegs, sondern auch einige Stunden früher am Ziel. Den Stress während der Fahrt zur Suche eines geeigneten Ladepunktes entfällt auch noch.
(Natürlich nur mit Blick auf die reinen Kraftstoff/Stromkosten.)
Was ich damit sagen will: Unterwegs spart man Langstrecke mit einem Elektroauto zumindest in Deutschland ohnehin nichts mehr. Im Gegenteil.
Deutlich entspannter fährt man daher, wenn man einfach da lädt, wo es passt.
Die aktuelle Preisentwicklung für öffentliches Laden in Deutschland ist einfach eine Katastrophe. Das zusätzliche Preisroulette, mit dem man quasi 20 Ladekarten im Handschuhfach braucht, macht es nicht besser.
Hier muss dringend etwas passieren.
Doch. Lade dir das Bild runter und schau auf die vordere Bodenmarkierung.
Wobei diese bedeutet, dass Gespanne dann den Behinderten
parkladeplatz zuparken.
Wie man sowas heute noch so bauen kann ist mir ein Rätsel.
Generell scheint das Thema E-Mobilität noch nicht für Menschen mit Einschränkungen gedacht zu werden.
Ich finde das in einem Land wie unseren und im Jahr 2024 beschämend.
In der Tat ist es etwas seltsam, diese Plätze zu vereinen, aber irgendwie auch nachvollziehbar, die "Sonderplätze" nach außen zu ziehen.
Zwei Gespanne gleichzeitig bedeuten kein Parkplatz für eingeschränkte Personen.
Tatsächlich muss man aber auch schauen, wie wahrscheinlich es ist, dass der Fall so rum oder andersrum eintritt. Ein Gespann und zwei eingeschränkte Personen gleichzeitig würden gerade so gehen und kommt vermutlich so nicht wirklich oft gleichzeitig vor.
Aber man hätte sich auch keinen abgebrochen, wenn man die gesamte Station zwei Meter breiter gebaut hätte, um die Behindertenparkplätze innerhalb zu integrieren.
Tyler Durden
Dazu kommt, es sind ja eben keine klassischen Behindertenparkplätze.
Priority ≠ Only.
Es sind im Grunde ganz normale Ladeplätze, mit denen EnBW sagt "Schaut mal, wir haben es gut gemeint".
Zwischen "gut gemeint" und "gut gemacht" Ist aber, wie wir sehen viel Platz für Blödsinn.
links und rechts sieht man die Markierungen, beim Vergrößern auch das Anhänger Symbol
Halte ich trotzdem für Unglücklich gelöst und führt wieder nur zu Konflikten mit Verkehrsteilnehmern mit Handicap.
Das muss nicht sein meiner Meinung nach.
Habe ich der ENBW auch so geschrieben.
Da bleibt dann Platz für Menschen mit Behinderung.
Als ehemaliger BR in einer Firma, die Menschen mit Handicap beschäftigt, kann ich nur vor obigem Satz und entsprechendem Sinn warnen.
Menschen mit Handicap genießen bei uns in D besondere Rechte und Behandlungen, insbesondere bei Parkplätzen.
Behindertenparkplätze sind für diese Menschen Exklusiv und nicht teilbar mit anderen Verwendungen.
Drei Gründe dafür:
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