Fahrt von Schwalmtal nach Leipzig ID3 Pro

  • Also, vielleicht um das ein bisschen zurecht zu rücken:

    - Ich bin kein Raser

    - Der ( oder das?) Tempomat ist je nach Verkehrslage eingestellt auf 110 oder bei gutem Wetter 120

    - Ich habe mich bewusst für ein E Auto aus verschiedenen Gründen entschieden und habe mit viel Aufwand und Kosten auf dem Garagenhof einen Hausanschluss legen lassen um die Wallbox betreiben zu können,

    - Mir ist klar klar, dass 420 Kilometer nach WLTP nicht zu erreichen sind, aber das es nur knapp die Hälfte im Sommer mit Rädern und ein Drittel im Winter, damit habe ich nicht gerechnet

    - Unsere Urlaubsfahrten laufen entspannt ab, weil wir zwei Fahrer sind,

    - Die Infrastruktur der Ladesäulen lässt in Deutschland noch zu wünschen übrig,


    Letztlich danke ich Euch fürEure Beiträge und mir sind die meisten Dinge auch bewusst. Das "Schönreden" und Tipps wie "fahr 100" sind nicht zielführend. Genausowenig die die Demontage der Räder vor der Fahrt.


    Drr ID3 ist ein Firmenwagen und deshalb gibt es auch noch andere Vorteile: Steuern.


    Den größeren Teil der Fahrten wird der ID3 zur Arbeit (11 Kilometer) und ins Büro ( etwa 100 Kilometer einmal in der Woche) genutzt. Dafür ist er auch brauchbar. Für Urlaubsfahrten nicht. Meine persönliche Einschätzung.

  • Verkauf den ID.3 jemanden anderes wird sich freuen, gerade bei den Lieferzeiten.... ich glaub du wirst nicht Glücklich mit dem Wagen...

    Grüssle von den Fildern Markus

  • Mir ist klar klar, dass 420 Kilometer nach WLTP nicht zu erreichen sind

    Wltp ist schwer zu erreichen aber leicht zu unterbieten.

    Es wird Sommer:20220509_062438.jpg

    Typ: ID.3 Pro Performance "tech" 209*10Exp6 kg*m²/s² mit Fahrradträger, 18 Zoll Stahlfelgen (Sommer und Winter), Wärmepumpe, abgeholt 23.12.20

    Farbe: Makena-Türkis Metallic
    Softwarestand: 0783; 30.03.21: 0792; 22.09.21: ID 2.3 26.08.2022: 0912 07.07.2023: 3.2

    VW Äpp auf div. Androids


    ID. Charger Connect (seit 30.12.20 läuft leise und ohne Probleme über LTE im Netz, seit 19.12.21 auf ID Charger Pro gepimpt)

  • Letztlich danke ich Euch fürEure Beiträge und mir sind die meisten Dinge auch bewusst. Das "Schönreden" und Tipps wie "fahr 100" sind nicht zielführend. Genausowenig die die Demontage der Räder vor der Fahrt.


    Drr ID3 ist ein Firmenwagen und deshalb gibt es auch noch andere Vorteile: Steuern.


    Den größeren Teil der Fahrten wird der ID3 zur Arbeit (11 Kilometer) und ins Büro ( etwa 100 Kilometer einmal in der Woche) genutzt. Dafür ist er auch brauchbar. Für Urlaubsfahrten nicht. Meine persönliche Einschätzung.

    Hallo Milo, ich habe den ID.3 bestellt, um damit meine 50% Vor-Ort-Arbeitszeit im Büro mit einer täglichen Fahrtstrecke von 186 km zurückzulegen. Ich klemme mich mit dem ID.3 dann wie bei meinem Smart oder dem zu ersetzenden Golf VI hinter einen LKW. Der Smart braucht dabei 3,8 L/100km, der Golf 4,2 L/100km (beides Benziner). Der ID.3 wird auf jeden Fall weniger als die die Hälfte der Energie der Verbrenner benötigen. Man muss nur wollen.

    „Fahr 100“ wäre zielführend, Du willst es nur nicht. Du willst keine Kompromisse machen und das Elektroauto genauso fahren wie einen Verbrenner.


    Ich kann Deinen Ärger durchaus verstehen, aber der Fehler liegt leider bei Dir. Du hast Dich für das für Dich falsche Fahrzeug entschieden. Günstigerer Preis durch Förderung, Steuern sparen und obendrein die Umwelt schonen, das eigene Verhalten soll aber keinesfalls in Frage gestellt werden - das wird so nicht funktionieren.

    VW ID.3 pro Performance

    Auto Abo (InstaDrive), Alternativfahrzeug AH9xxx zu Bestellung vom 09.11.2021

    58 kWh netto / 204 PS

    Gletscherweiß Metallic

    Design+, Assistenz+, Infotainment+, Komfort+,

    Wärmepumpe

    8-fach bereift "East Derry"

    Abgeholt am 20.01.2023

  • Didi, schön dass Du Dich mit weniger zufrieden gibst. Versteh mich nicht falsch, aber wenn Du mit Deinen Fahrzeugen lieber hinter LKWs herzuckelst um einen Sprit- oder Stomsparrekord zu erreichen, dann ist das wirklich nicht mein Ding. Zumal es sowohl vom Hersteller als auch vom Verkäufer anders kommuniziert wurde.


    Aber deswegen zu behaupten dass es mein Fehler ist dass die Technik nicht wie versprochen funktioniert finde ich schon sehr befremdlich. Diese Beurteilung spreche ich Dir einfach ab.


    Meine beiden letzten Golf VII Tsi habe ich mit 6,5 Lizern im Winter und teilweise unter 6 Litern im Sommer bewegt. Fand ich auch nicht schlecht.

  • Hallo Milo, ich habe den ID.3 bestellt, um damit meine 50% Vor-Ort-Arbeitszeit im Büro mit einer täglichen Fahrtstrecke von 186 km zurückzulegen. Ich klemme mich mit dem ID.3 dann wie bei meinem Smart oder dem zu ersetzenden Golf VI hinter einen LKW. Der Smart braucht dabei 3,8 L/100km, der Golf 4,2 L/100km (beides Benziner). Der ID.3 wird auf jeden Fall weniger als die die Hälfte der Energie der Verbrenner benötigen. Man muss nur wollen.

    „Fahr 100“ wäre zielführend, Du willst es nur nicht. Du willst keine Kompromisse machen und das Elektroauto genauso fahren wie einen Verbrenner.


    Ich kann Deinen Ärger durchaus verstehen, aber der Fehler liegt leider bei Dir. Du hast Dich für das für Dich falsche Fahrzeug entschieden. Günstigerer Preis durch Förderung, Steuern sparen und obendrein die Umwelt schonen, das eigene Verhalten soll aber keinesfalls in Frage gestellt werden - das wird so nicht funktionieren.


    ... und genau das ist die Antwort, welche ich pauschal hier kritisiere.Eine Strecke mit von 186km mit einer Urlaubsfahrt und über 500km plus Gepäck und Fahrradträger zu vergleichen hinkt doch gewaltig. Auch ist es nicht Jedermanns Sache mit 80 - 90km hinter einem LKW her zu tuckern.


    Zum Schluss Fingerpointing betreiben und irgendwelche Fehler persönlich zuschreiben zu wollen. Wie er oben schrieb, setzt er Tempomat auf 110 bis 120 und das halte ich persönlich für eine Reisegeschwindigkeit, die doch in Ordnung sein sollte.


    Mir kommt die Diskussion teilweise so vor, als ob man sich mit einem Vegetarier unterhält. Alle sind tolerant gegenüber seiner Ernährung, aber er selbst versucht andere dauerhaft zu bekehren und überzeugen zu wollen.

    e-up! Bestellt: KW 09/2020 Abholung: 30/2020

    e-up! Bestellt: KW 31/2020 LT: 30/2021

    ID.4 Pro Perfomance Bestellt: KW 23/2021

    In Produktion gegangen: 29.03.2022

    Abholung: 22.04.2022

  • ... und genau das ist die Antwort, welche ich pauschal hier kritisiere.Eine Strecke mit von 186km mit einer Urlaubsfahrt und über 500km plus Gepäck und Fahrradträger zu vergleichen hinkt doch gewaltig. Auch ist es nicht Jedermanns Sache mit 80 - 90km hinter einem LKW her zu tuckern.

    Wenn man mit Fahrrädern auf dem Heckträger unterwegs ist hat man bei höheren Gewindigkeiten einen höheren Verbrauch.

    Bei einem E-Auto 120 statt 80 km/h verbraucht eben fast das doppelte.

    Wenn man das nicht Akzeptieren kann sollte man kein E-Auto fahren.
    Mit einem Benziner steigt der Wirkungsgrad wenn statt 20 von 100 kW 50 von 100 kW Nennleistung Verbraucht werden somit steigt der Verbrauch nicht so wie beim E-Antrieb.


    Die Zuladung spielt dagegen beim ID praktisch kein Rolle beim Verbrauch vor allem wenn der Reifendruck entsprechend erhöht wird:

    Typ: ID.3 Pro Performance "tech" 209*10Exp6 kg*m²/s² mit Fahrradträger, 18 Zoll Stahlfelgen (Sommer und Winter), Wärmepumpe, abgeholt 23.12.20

    Farbe: Makena-Türkis Metallic
    Softwarestand: 0783; 30.03.21: 0792; 22.09.21: ID 2.3 26.08.2022: 0912 07.07.2023: 3.2

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  • Der Threadersteller muss einfach verstehen, dass er für das Mitführen von Fahrrädern auf Langstrecke das falsche Auto und den falschen Akku gekauft hat. Der id4 oder id5, enyaq 77 kWh netto wäre einfach die bessere Alternative gewesen.

  • Bei einem Fahrrad gibt es die Alternative:

    Heckträger:nsmail-4.jpg


    Im Auto: Rad2.jpg


    Gleiches grenzwertig großes Fahrrad.


    Ich habe am Samstag meinen Radträger (Eufab für 1 am Rad Back Friday 99,- € ) getestet. Länger darf das Rad nicht sein, passt gerade noch auf den Träger:

    Rad_Träger.jpg


    Im ID könnte es noch ein paar cm länger sein da das Vorderrad in der Mulde Rücksitz / Vordersitze steckt der überbreite Lenker muss um 90 Grad gedreht werden da er sonst schon in der Höhe nicht in das Auto geht.

    Typ: ID.3 Pro Performance "tech" 209*10Exp6 kg*m²/s² mit Fahrradträger, 18 Zoll Stahlfelgen (Sommer und Winter), Wärmepumpe, abgeholt 23.12.20

    Farbe: Makena-Türkis Metallic
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    Einmal editiert, zuletzt von Bercher ()

  • Zumal es sowohl vom Hersteller als auch vom Verkäufer anders kommuniziert wurde ... Aber deswegen zu behaupten dass es mein Fehler ist dass die Technik nicht wie versprochen funktioniert finde ich schon sehr befremdlich.

    Was genau hat Dir denn der Hersteller und Verkäufer versprochen? Und was genau funktioniert nicht wie versprochen? Das würde mich nun mal interessieren.


    Mein ID.3 funktioniert genauso wie ich es erwartet habe. Ich habe mich vorher umfassend informiert und wurde nicht enttäuscht. Selbst der erhöhte Winterverbrauch war mir bekannt. Da ich aber die 2.3 ab Werk habe ist das bei mir zumindest kein Problem mehr. Ich bin sehr zufrieden mit dem ID.3 vor allem was den Verbrauch angeht. Ich denke der ID.3 funktioniert genauso gut/schlecht wie alle andern E-Fahrzeuge.


    Das man Elektrofahrzeuge nicht direkt mit Verbrennern vergleichen kann sollte eigentlich schnell klar werden wenn man sich etwas damit beschäftigt. Und das natürlich ein gewisses Umdenken erforderlich ist. Nicht für jedes Fahrprofil und für für jeden Fahrstil passt so ein Fahrzeug. Daher ist es ja so wichtig das man sich vorher informiert damit man nicht enttäuscht wird. Ich wurde nicht enttäuscht. Eher im Gegenteil. Weil ich in etwa wusste was mich erwartet,


    Vor dem Kauf habe ich zudem meine üblichen Pendelstrecken mal mit ABRP durchgespielt. Die Ergebnisse passen sehr gut mit der Realität überein. Und man stellt dabei recht schnell fest das der Unterschied zwischen 100km/h und 130km/h sehr deutlich ist. Und wenn dann noch ein Fahrradträger dazukommt dann erwarte ich ähnliche Ergebnisse wie Du sie erzielt hast. Also eben kein Lotteriespiel. Sondern einfache Physik. Und da kann VW nichts für.


    Für sehr häufige, längere Urlaubsreisen mit 130km/h und Fahrradträger ist der ID.3 (wie vermutlich viele andere E-Fahrzeuge) nicht gut geeignet. Es ist für dafür einfach das falschen Auto. Und wohlmöglich ist es auch einfach die falsche Antriebsart für solche Anforderungen.


    Der VW-Werbespruch "Passt der ID.3 in ihr Leben?" bring es auf den Punkt. Man muss einfach prüfen ob es passt. Möglichst vor dem Kauf ;)

    12 Mal editiert, zuletzt von ID4U ()

  • Das man Elektrofahrzeuge nicht direkt mit Verbrennern vergleichen kann sollte eigentlich schnell klar werden wenn man sich etwas damit beschäftigt. Und das natürlich ein gewisses Umdenken erforderlich ist. Nicht für jedes Fahrprofil und für für jeden Fahrstil passt so ein Fahrzeug. Daher ist es ja so wichtig das man sich vorher informiert damit man nicht enttäuscht wird.

    Genau das ist der Punkt.

    Wenn man mit Fahrrädern am Heck auf Langstrecke gehen will und dabei unbedingt 120 km/h fahren, sowie nur alle 300 km Ladestopp machen will, dann ist eigentlich klar, dass das mit dem ID.3 mit 58 kWh nicht geht. Das weiß man vorher. Sowas hat VW auch ganz sicher nicht versprochen.

    September 2021 bis März 2023 einen ID.3 ProP im Abo. Seit März 2022 für 4 Jahre im Leasing einen ID.3 ProP.

  • So Leute, das hier ist jetzt die x-te argumentative Umdrehung um das Thema, ich bin jetzt hier raus. Der Themenersteller hat sein Problem geschildert und ist auch mit geduldigster Argumentation nicht zu erreichen. Dann ist es halt so und wir müssen keine Zeit mehr verschwenden.

  • Was vermutlich auch nicht ganz zu vernachlässigen ist: Bei Reisegeschwindigkeiten um die 120-130kmh wechselt man vermutlich häufig von rechts nach links und umgekehrt. Eventuell auch mit einigen kräftigen Beschleunigungs- und Bremsmanövern. Zumindest wenn die Autobahn nicht ganz frei ist.


    Kräftige/schnelle/aggressive Manöver wirken sich auch negativ auf den Stromverbrauch aus. Ein E-Auto mag es viel lieber wenn man sanfte Manöver durchführt und belohnt dieses mit geringem Verbrauch. Da macht sich das "hinterherzuckeln" und nur gelegentliches, "segelndes" Überholen nochmals bezahlt. Natürlich ohne den fließenden Verkehr zu behindern.

  • Bei Reisegeschwindigkeiten um die 120-130kmh wechselt man vermutlich häufig von rechts nach links und umgekehrt. Eventuell auch mit einigen kräftigen Beschleunigungs- und Bremsmanövern. Zumindest wenn die Autobahn nicht ganz frei ist.

    Wenn ich (wie meist) auf der AB meinen Tempomat auf 120 stelle, dann bin ich - zumindest am WE wenn keine LKWs unterwegs sind - immer der langsamste und kann ganz gemütlich auf der rechten Spur fahren. Da muss ich fast nie Beschleunigen oder Bremsen oder die Spur wechseln. Das ist Entspannung pur ... fast schon Wellness ... ;)

    ... ok ok ... ab und zu muss ich einen ID.3 mit Fahrrädern am Heck überholen, der nur 100 fährt ... 8o

    September 2021 bis März 2023 einen ID.3 ProP im Abo. Seit März 2022 für 4 Jahre im Leasing einen ID.3 ProP.

  • Die Infrastruktur der Ladesäulen lässt in Deutschland noch zu wünschen übrig,

    Das ist so pauschal ausgedrückt vollkommen falsch! Deutschland hat sich mittlerweile zu großen Teilen zu einem Musterland entwickelt. Klar, die Niederlande und Finnland sind da viel weiter, aber in Europa kommt DE dann schon an dritter Stelle.

    Was stimmt: Deutschland ist nicht gleichmäßig mit Lademöglichkeiten überzogen. Es gibt Bereiche, die super ausgebaut sind und andere, wo es mangelt (oft werden die östlichen, insbes. die nordöstlichen Landesteile sowie Nord- und Mittelhessen genannt). Sehe ich z. B. auch zwischen Hannover und Hamburg. Prinzipiell gibt es da genügend Ladepunkte (gerade seit Eröffnung des EnBW-Ladeparks in Bispingen), aber sie stehen nicht da, wo ich sie bräuchte. Daher werde ich mit dem eGolf leider zwei mal zwischenladen müssen statt nur einmal. Letzteres wäre möglich, wenn es denn ungefähr mittig zwischen Bispingen und Buchholz einen zuverlässigen Schnellladepark gäbe. Und ja, wäre mein ID.4 schon da, würde ich auf der Fahrt nach HH gar nicht nachladen müssen, weil der Akku groß genug ist - da käme er in HH an den Lader, fertig. Oder eben, falls die Blase unterwegs eine Pause verlangt, würde ich den Wagen kurz anhängen getreu dem Motto "steht er, lädt er".


    Ich erwarte übrigens, dass das bis Ende 2023 noch deutlich besser werden wird in Sachen Schnellladeinfrastruktur.

    Meine beiden letzten Golf VII Tsi habe ich mit 6,5 Lizern im Winter und teilweise unter 6 Litern im Sommer bewegt. Fand ich auch nicht schlecht.

    Aber nicht mit Fahrrädern auf der Anhängerkupplung und nur mit sehr zurückhaltender Fahrweise. Da bei uns auch noch ein Golf 7 TSI im Haus ist, weiß ich, dass der bei normaler Fahrweise ohne Autobahn eigentlich immer eine 6 vor dem Komma stehen hat.

    Zum Schluss Fingerpointing betreiben und irgendwelche Fehler persönlich zuschreiben zu wollen. Wie er oben schrieb, setzt er Tempomat auf 110 bis 120 und das halte ich persönlich für eine Reisegeschwindigkeit, die doch in Ordnung sein sollte.

    FACK.

    Wenn ich (wie meist) auf der AB meinen Tempomat auf 120 stelle, dann bin ich - zumindest am WE wenn keine LKWs unterwegs sind - immer der langsamste und kann ganz gemütlich auf der rechten Spur fahren.

    Seitdem die Spritpreise ziemlich weit oben sind, gilt das nach meiner Erfahrung nicht mehr. Ein großer Teil der Verkehrsteilnehmer fahren seitdem erheblich langsamer als früher. Bodenblechfahrer gibt es immer noch, aber die 160-Fahrer sind sehr selten geworden.

    ID.4 Pro Performance

    25.01.22: Bestellung

    02.02.22: Auftragsbestätigung

    21.10.22: Fertigungsablauf Emden

    15.12.22: Ausstattungsdetails verschwunden

    03.01.23: FIN ist da

    02.02.23: Auslieferung Autostadt


    Kommissionsnr: AJ8xxx

    Softwareverbund 8

    Modelljahr 2023

    Ausstattung: Design, Assistenz Plus IQ.Drive, Interieur Plus, Infotainment Plus, Komfort, AHK, WP


    Zweitwagen: eGolf 300

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