... Angst vor einem Megastau habe ich auch nicht.. wenn das Wetter mitspielt, hier liegt noch Schnee ohne Ende, ist Montag Probefahrt.. 😊🚛👍
Reichweite Test in verschiedenen YouTube Videos
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- ID.4
- Fotto
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Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID. -
Hallo,
hier kommt meine erste Frage an euch.
Ich hab mir jetzt auch ne Menge Videos zu Reichweitentests mit dem ID.4 angeschaut. Und mir auch selbst ein paar Rechnung und Routen für den Urlaub auf Langstrecke angeschaut/zusammen gestellt. Italien, Kroatien oder Ostsee und ein paar Ladestops eingeplant. Bin vollkommen okay damit. Ich selber rechne im Schnitt mit 22-25 KWh/100km auf der Autobahn. Find ich realistisch...wenn es weniger ist freut es mich.
Jetzt ist mir in den Kopf geschossen... ich werde ja wieder meine Dachbox auf den ID.4 packen... was macht das mit dem Verbrauch vom ID? Wird der dann vielleicht 20% mehr verbrauchen oder sogar darüber?
Bei meinem aktuellen Golf 7 Variant 2.0TDI war die mit ca.10% mehr Verbrauch nicht aufgefallen.
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Geht das überhaupt mit einer Dachbox? Gibt es dafür Befestigungen?
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Jop. Siehe Thread zum ID.4 Zubehör
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Hallo,
hier kommt meine erste Frage an euch.
Ich hab mir jetzt auch ne Menge Videos zu Reichweitentests mit dem ID.4 angeschaut. Und mir auch selbst ein paar Rechnung und Routen für den Urlaub auf Langstrecke angeschaut/zusammen gestellt. Italien, Kroatien oder Ostsee und ein paar Ladestops eingeplant. Bin vollkommen okay damit. Ich selber rechne im Schnitt mit 22-25 KWh/100km auf der Autobahn. Find ich realistisch...wenn es weniger ist freut es mich.
Jetzt ist mir in den Kopf geschossen... ich werde ja wieder meine Dachbox auf den ID.4 packen... was macht das mit dem Verbrauch vom ID? Wird der dann vielleicht 20% mehr verbrauchen oder sogar darüber?
Bei meinem aktuellen Golf 7 Variant 2.0TDI war die mit ca.10% mehr Verbrauch nicht aufgefallen.
Hallo,
genau das werde ich im Winter (nächstes Jahr) auch tun.
Je nach Temperatur und Wetterlage wird der Verbrauch im Winter auf der Autobahn eh schon "etwas höher ausfallen". Dann noch die Box, Ich denke auch, dass man mit ca. 20% mehr rechnen müsste.Also so 130Km/h bis 140Km/h, wo es die Bahn hergibt, dann noch die Box und ich plane so ca. alle 220Km einen Stopp ein.
Selbst mit dem Diesel ist bei uns der erste Stopp immer entweder Ellwanger Berge oder Herzogenaurach, je nachdem welche Autobahn wir fahren. Das sollte ich schaffen. Bis nächstes Jahr sollte die Raststätte Herzogenaurach allerdings einen entsprechenden Schnelllader haben ... bisher nur 22KW.Naja und dann hangeln wir uns eben weiter.
Hinterm LKW dranklemmen um 2KW zu sparen kommt für mich nicht in Frage.
Die E-Autos werden in den meisten Tests sowieso schon nur zum Stromsparinstrument degradiert. Das ist immer noch nur ein Auto und soll auch Spass machen. Freude am Fahren
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Hinterm LKW dranklemmen um 2KW zu sparen kommt für mich nicht in Frage.
Zwischen 120 km/h und LKW 90 km/h sind es mindestens 5 KWh/100 km unterscheid. Mit Dachbox und richtigen Windschatten hinter dem LKW eher 10 KWh mehr.
Der Luftwiderstand nimmt mit dem Quadrat der Geschwindigkeit zu. 1,3 x 1,3 = 1,7 => 70 % mehr Luftwiderstand ohne gewinn durch Windschatten!
Der WLTP Verbrauch des ID4 ohne Ladeverluste ( = Bordcomputernanzeige ) liegt bei 15 KWh/100 km.
Also Vorsicht mit 2 KW sonst must du 80 Fahren.
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Die Praxis wird es zeigen.
Zur Not kommt auch noch ein Charger eine Ausfahrt zuvor
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Gewicht (Zuladung) spielt keine Rolle beim Verbrauch von E-Autos:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Wie schon mehrfach getestet spielt die Zuladung kaum eine Rolle.
Wenn noch der Reifendruck erhöht wird sowieso!
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schau mal hier: test mit dem GTX
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Zwischen 120 km/h und LKW 90 km/h sind es mindestens 5 KWh/100 km unterscheid. Mit Dachbox und richtigen Windschatten hinter dem LKW eher 10 KWh mehr.
Der Luftwiderstand nimmt mit dem Quadrat der Geschwindigkeit zu. 1,3 x 1,3 = 1,7 => 70 % mehr Luftwiderstand ohne gewinn durch Windschatten!
Der WLTP Verbrauch des ID4 ohne Ladeverluste ( = Bordcomputernanzeige ) liegt bei 15 KWh/100 km.
Also Vorsicht mit 2 KW sonst must du 80 Fahren.
Hohe Geschwindigkeiten wirken sich (bei allen Fahrzeugen) erheblich auf den Verbrauch aus:
Ich fahre öfter eine Strecke die ca. 90 km lang ist und etwa zur Hälfte aus Autobahn und Landstraße besteht. Die Autobahn ist zu 90% ohne Geschwindigkeitsbegrenzung. Die Landstraße hat zwei 70er Abschnitte und zwei Dorfdurchfahrten, kann aber im Ganzen auch recht zügig befahren werden.
Wenn ich auf dieser Strecke auf der Autobahn "vollgas" fahre dann ist der Verbrauch dort ungefähr dopelt so groß wie auf der Landstarße. Das führt zu dem interessanten Efekt, dass die Reichweitenanzeige an der Autobahnausfahrt i.d.R. die selbe ist, wie die wenn ich zuhause in meiner Garage ankomme.
Nach der Abfahrt von der Autobahn steigt die Anzeige zunächst an um dann am Ziel genau den Wert am Ende der Autobahnfahrt anzuzeigen.
Die Raserei ist und bleibt eben unvernünftig und teuer.
Das ist aber nicht erst seit der E-Mobilität so.
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Die Raserei ist und bleibt eben unvernünftig und teuer.
Das ist aber nicht erst seit der E-Mobilität so.
Nur ist der Unterschied beim Verbrauch, 100 Km/h oder 160 km/h beim Elektroauto größer als beim Verbrenner.
Aber wer sich informiert, weiß das.
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Nur ist der Unterschied beim Verbrauch, 100 Km/h oder 160 km/h beim Elektroauto größer als beim Verbrenner.
Das musst Du bitte erklären.
Der geschwindigkeitsabhängige Mehrverbrauch resultiert m.E. im Wesentlichen aus dem exponentiell ansteigenden Luftwiederstand, sowie natürlich der Rollreibung. Beides ist unabhängig vom Antrieb.
Mir wäre nicht bekannt, dass E-Motoren bei höherer Drehzahl signifikant ineffizienter werden, genauso wenig wie die Effizienz von Verbrennern mit der Drehzahl zunimmt.
Warum sollte dadurch der geschwindigkeitsabhängige Verbrauch von E-Fahrzeugen gegenüber Verbrennern überproportional steigen?
Nach Angaben des ADAC verbraucht ein Mittelklasseautos um bis zu zwei Drittel mehr Kraftstoff, wenn es statt 100 km/h mit 160 km/h über die Autobahn fährt. Es ist nur deswegen nicht das Doppelte, weil der Verbrenner von vorne herein ineffizienter ist, so dass der relative Zuwachs kleiner scheint. Der Absolute Mehrverbrauch aufgrund der Geschwindigkeit muss aufgrund der Ursache, Luftwiederstand und Reibung, der gleiche sein.
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Ich weiß nicht ob man das nun wissenschaftlich oder mathematisch erklären sollte so sind meine Erfahrungen aus jahrelangen Verbrenner fahren und auch schon einige km mit einen Elektroauto.
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Nur ist der Unterschied beim Verbrauch, 100 Km/h oder 160 km/h beim Elektroauto größer als beim Verbrenner.
Aber wer sich informiert, weiß das.
Der nominale Unterschied ist der Gleiche.
Beim Verbrenner fällt es nicht so stark auf, weil eh 66% der Energie in Wärme umgesetzt werden
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Mir wäre nicht bekannt, dass E-Motoren bei höherer Drehzahl signifikant ineffizienter werden, genauso wenig wie die Effizienz von Verbrennern mit der Drehzahl zunimmt.
Warum sollte dadurch der geschwindigkeitsabhängige Verbrauch von E-Fahrzeugen gegenüber Verbrennern überproportional steigen?
Mein Verständnis von der Sache:
Es ist schon grundsätzlich so, dass ein Verbrenner mit steigender Auslastung einen zunehmenden Wirkungsgrad hat. Dabei geht es mehr um die Füllung der Zylinder als um die Drehzahl.
Der Wirkungsgrad nimmt mit steigender Füllung (Gaspedal stärker gedrückt) zu.
Allerdings wird dies durch abnehmenden Wirkungsgrad bei steigender Drehzahl wieder etwas relativiert.
Den höchsten Wirkungsgrad haben Verbrenner bei niedriger bis mäßiger Drehzahl und Vollgas, den schlechtesten bei hoher Drehzahl und wenig Gas.
Insgesamt wird also schon bei höherer Geschwindigkeit durch das überproportional stärker getretene Gaspedal meist eine etwas höhere Effizienz erreicht.
Das ist übrigens auch der Grund, warum moderne Verbrenner mit 7- oder gar 9-Gang-Automatik weniger verbrauchen als das gleiche Auto mit Schaltgetriebe: die hohen Automatikgänge sind extem lang ausgelegt, so dass auf der Autobahn auch bei höheren Geschwindigkeiten der Motor nur im niedrigen Drehzahlbereich laufen kann. Wenn man dann zum Überholen aufs Pedal steigt, schaltet die Automatik halt schnell runter und die Power ist abrufbar. Dazu (bedarfsgerecht runterschalten) ist der Otto Normalautofahrer aber zu doof, so dass er sich beim Autohersteller beschwert, wenn das Auto im sechsten (höchsten) Gang nicht zieht. Daher werden bei Schaltgetrieben auch die oberen Gänge nie so lang ausgelegt wie bei Automatik, obwohl das technisch machbar wäre.
Bei E-Autos ist der Motor meist so ausgelegt, dass er den max. Wirkungsgrad nicht bei den hohen Gescchwindigkeiten erreicht. Insofern nimmt der Wirkungsgrad da eher ein wenig ab, wenn man sehr schnell fährt.
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