….bis dann irgendwann das teleportieren kommt….
Aber hoffentlich ohne Beteiligung VW-Software-Abteilung. 😉
….bis dann irgendwann das teleportieren kommt….
Aber hoffentlich ohne Beteiligung VW-Software-Abteilung. 😉
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Alles anzeigenich sehe, dass deine Meinung fest geprägt ist und man dir mir Argumenten nicht beikommt.
Das soll so sein, ich muss deine Meinung auch nicht beeinflussen.
Aber für alle anderen: Ja, die Leihbatterie kostet (70€/Monat), aber die Kosten werden durch nicht anfallende Steuern, nicht anfallende Ölwechsel &Co, THG Prämie und Strom umsonst ausgeglichen.
Ja Strom umsonst aus PV Anlage und fast umsonst, sehr günstig durch einen sehr günstigen Ladeanbieter der Region ( Stadtwerke).
Dein günstiger Verbrenner wird Treibstoff benötigen, der nicht von dir erzeugt werden kann ( OK, vllt. Wenn du eine Pommesbude hast und das Frittenfett reinkippst...)
Da sind wir schon im Bereich der Vollkostenrechnung, die gewinnt in der längeren Sicht die Zoe. 😉
Meine Meinung ist in keinster Weise gefestigt.
Letztendlich ist mir die Antriebsart eines Autos egal. Ich habe einen ID.4 sowie einen Verbrenner daheim stehen, keine der zwei Antriebsarten wird von mir in irgendeiner Weise "glorifiziert".
Ich sehe aber - für mich - derzeit und auch in absehbarer Zukunft - kein kleines, günstiges, gebrauchtes Elektroauto, wegen genannter Gründe.
Und nein 70 Euro im Monat (siehe mein Beispiel oben, wir reden eher von knapp über 100 Euro) gleichen sich nicht durch ein bisschen Wartung und Steuerbefreiung aus. Für unseren Skoda zahle ich keine 100 Euro Steuer im Jahr, und einmal im Jahr geht er zur kleinen Inspektion für 50-100 Euro. Ich sehe da keinen Vergleich zu 1200 Euro Kosten allein für einen Leih-Akku.
Und der "Umsonst-Strom" aus der PV-Anlage mag ja bei dir zutreffen, bei der Mehrzahl ist der aber nicht vorhanden.
Die Erfahrungen mit meinem ID zeigen, dass ich zwar durchaus etwas weniger Stromkosten im Monat bezahle als früher mit dem Diesel, aber von "umsonst oder sehr günstig" kann nicht die Rede sein. Muss es auch nicht, bevor dieser Vorwurf kommt.
Wie dem auch sei, auch völlig ohne Abneigung gegen französische oder asiatische Hersteller käme ich bei realistischer Kosten-Nutzen-Abwägung momentan auch weiterhin nicht an einem Benziner vorbei, würde ich einen günstigen gebrauchten Zweitwagen in der Preisklasse um die 7,5-10k suchen.
Ich finde das ja auch nicht schlimm. Das mag sich ja auch noch ändern. Ich sehe aber genau deshalb die Frage, ob sich die E-Mobilität durchsetzen wird zweigleisig. Im Bereich der "großen" Autos, nennen wir sie einfach mal "Haupt-Autos", wird sich die E-Mobilität durchsetzen. Da bin ich mir ziemlich sicher.
Im Bereich Klein- bzw. Zweit-Autos ist noch viel zu tun und da sehe ich die E-Mobilität derzeit nicht auf dem Vormarsch. Auch, weil es vielen - auch mir - viel zu unsicher wäre a) ein Auto mit gebrauchtem Akku zu kaufen und b) es derzeit eine völlige Wundertüte ist, wie man solche Autos später wieder gebraucht verkaufen kann. Elektroautos sind für mich persönlich derzeit noch rein auf den Leasing-Markt beschränkt. Ich hätte mir den ID.4 auf gar keinen Fall gekauft, wenn ich nicht weiß wie und ob ich das Auto in 3-4 Jahren wieder veräußern kann ohne noch mehr Geld zu verlieren als man das bei neu-gekauften Verbrennern schon tut.
Im Bereich Klein- bzw. Zweit-Autos ist noch viel zu tun und da sehe ich die E-Mobilität derzeit nicht auf dem Vormarsch. Auch, weil es vielen - auch mir - viel zu unsicher wäre a) ein Auto mit gebrauchtem Akku zu kaufen und b) es derzeit eine völlige Wundertüte ist, wie man solche Autos später wieder gebraucht verkaufen kann. Elektroautos sind für mich persönlich derzeit noch rein auf den Leasing-Markt beschränkt. Ich hätte mir den ID.4 auf gar keinen Fall gekauft, wenn ich nicht weiß wie und ob ich das Auto in 3-4 Jahren wieder veräußern kann ohne noch mehr Geld zu verlieren als man das bei neu-gekauften Verbrennern schon tut.
Es soll also ein Neufahrzeug (jedenfalls neue Batterie) sein, die Restwertentwicklung soll absehbar sein und mehr als 7.500€ darf es nicht kosten? Da sehe ich nichts, halte die Erwartungshaltung aber für überzogen und widersprüchlich.
Der Gebrauchtmarkt wird sich entwickeln, ein alter BMW i3 oder ein e-up kommt mir auch in den Sinn. Im Bereich unter 10k wird man da auf ältere Fahrzeuge warten müssen. Dann liegen auch empirische Werte zur Langzeitentwicklung der Batterie vor.
Das Restwertargument verstehe ich nicht. Es geht doch um ein Gebrauchtes, die Fallhöhe ist da gering. Zumal der Schrottwert eines BEV allein wegen der Batterie höher sein sollte als der Schrottwert eines Verbrenners.
Es wird Nischenprofile geben, bei denen Verbrenner Sinn machen - wer viel Anhänger fährt oder Intensiv-Vielfahrer z.B.. In der breiten Masse wird der Umstieg auf E-Autos kommen.
Richtig ist, dass gerade das Segment der Kleinwagen im Verkauf angekurbelt werden sollte damit da Angebote entstehen. Die Subventionen für unsere ID3/7 sehe ich da teils fehlgeleitet, habe aber dankend kassiert.
Die Bedingungen die GTX.263 an seinen Zweitwagen stellt und dabei zum Schluss kommt "es kann derzeit nur ein Verbrenner sein" sind doch realistisch. Mein E-UP wird im Juni 10 Jahre, hat halt die kleine Batterie und die ist nach 10 Jahren so bei 80-85% (realistisch geschätzt). Das bedeutet, dass Du im Winter mit dem Fahrzeug grad mal 70-80km weit kommst, mit Heizung grad mal 60. Natürlich reicht das für mich zum Einkaufen in den Nachbarort, aber recht viel mehr ist mit den alten Gurken einfach nicht zu machen. Und wenn man mit dem Fahrzeug auch mal zur Oma/Tante will, weil der Papa grad auswärts unterwegs ist, dann wird es aber schon verdammt eng.
Ich hab mich dran gewöhnt, genieße den Luxus im ID5, nutze aber zur kurzen Einkaufsfahrt doch den E-UP, weil der Unterschied von 12 zu 22wh halt doch ganz enorm ist und ich im Winter den Strom auch zukaufen muss.
Sofern man die Möglichkeit hat, mehr als ein Fahrzeug im Haushalt betreiben zu können, ist es ja auch nur sinnvoll, diese auf unterschiedliche Einsatzzwecke zu optimieren und sich gegenseitig ergänzen zu lassen.
Da waren wir eher blöd - bzw. war das „habenwollen“ zum damaligen Zeitpunkt noch stärker als das „wasbrauchenwireigentlichwirklich“. Jetzt haben wir zwei sich ziemlich ähnelnde Kult- Geländewagen (keine SUV), von denen einer im Alltag bewegt wird und der andere auf Reisen und Langstrecke und den ID.3, der immerhin inzwischen die Haupt-Kilometerlast trägt.
Passiert so sicher nicht noch einmal.
Ersparnis pro Jahr wegen E-Auto ungefähr 2.500 Euro...
Auf 5 Jahre gerechnet ist das enorm. Die niedrigen Servicekosten sind da nicht mal eingerechnet. Ggf. höheren Reifenverschleiß müsste man noch einrechnen.
Hää, 855€ Einsparung Versicherungsteuer und 500€ THG Quote. Sorry verstehe ich nicht.
Hää, 855€ Einsparung Versicherungsteuer und 500€ THG Quote. Sorry verstehe ich nicht.
In Österreich zahlst du motorbezogene Versicherungssteuer für jedes Auto. Ein Tiguan kostet hier 855,36 Euro pro Jahr (CO2 Austausch und gemessen an der PS-Zahl). Und da das E-Auto bekanntlich 0 CO2 vor Ort ausstoßt auch NULL Euro pro Jahr an motorbezogener Versicherungssteuer.
THG Quote siehe hier: ePrämie THG – 450 € garantiert, 100% fair - INSTADRIVE THG Service (insta-drive.com) - habe mal mit Schnitt 500 Euro gerechnet. Garantiert ist zwischen 350 bis 900 Euro
Ah OK, Danke für die Aufklärung.
zwei sich ziemlich ähnelnde Kult- Geländewagen
Einen Defender oder LandCruiser kannst du mir gerne abgeben
@Ozzy1973 könnten wir eigentlich unsere Fahrzeuge in Kufstein anmelden, oder gäbe es da eventuell andere Nachteile.
ja, Du bekommst dann das SW update 6 Monate später als in DE
Einen Defender oder LandCruiser kannst du mir gerne abgeben
Kann ich nicht mit dienen. G und Wrangler aktuell.
Nen Defender 110 hatte ich aber auch mal.
Es soll also ein Neufahrzeug (jedenfalls neue Batterie) sein, die Restwertentwicklung soll absehbar sein und mehr als 7.500€ darf es nicht kosten? Da sehe ich nichts, halte die Erwartungshaltung aber für überzogen und widersprüchlich.
Wenn du das so interpretieren willst, dann mach das. Keine Lust, meinen Punkt jetzt zum X-ten mal zu erklären, andere verstehen es ja auch.
Ich finde es bemerkenswert, dass der Umstieg von einem gebrauchten Verbrenner auf ein neues eAuto ökologisch sinnvoll ist. Die Studie aus Heidelberg dazu ist im Artikel aufgeführt.
Drei Gründe dafür:
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