die Reichweite errechnet sich aus dem Verbrauch der letzten x Kilometer und kann daher stark schwanken
Der Akku wird ab 40 Grad Batterietemp aktiv gekühlt. Die Klimaanlage braucht 3-5KW
Ich würde mal mehr fahren und nicht nach 34km sagen dass was nicht stimmt
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Wie war denn dein Durchschnittsverbrauch vorher? Der ID ermittelt ja die mögliche Reichweite erstmal anhand dem durchschnittlichen Verbrauch der vor dem Laden gefahren wurde. Wenn du mim Verbrenner eine Tankfüllung mit 15l auf 100km durchgeknallt hast wurde die Reichweite nach dem Tanken ja auch anhand dem Wert kalkuliert und nicht mit den 7l/100km die du eventuell ab dem Tanken fährst.
Ähnlich verhält es sich ja auch beim Laden, wenn du lädst zeigt er ja wie viele Kilometer pro Stunde geladen werden, hoher Verbrauch vorher gleich = niedrige km/h und niedriger Verbrauch dann mehr km/h.
Wenn dein Verbrauch so niedrig bleibt wie aktuell wird die Reichweite nicht so schnell abnehmen wie du Kilometer fährst.
Heute 850 km vom Kreis Wesel ins Zillertal ganz seriös mit 2 Ladestops auf Basis der VW Routenplanung absolviert. Es funktioniert bisher so gut, dass es fast langweilig ist..
Der Rückweg heute hat wieder sehr gut funktioniert. Mit 2 Kleinkindern kann man den Akku gar nicht so leicht ausreizen, der erste stop fand nach 372km und ca 20% Restreichweite bei Tesla in Geiselwind statt, problemlos. Mit 99% ging es weiter ( bis alle erstmal wieder im Auto sitzen…).
Zweiter stop Aral Pulse in Köln Müngersdorf. Da hätten laut Planung 5 Minuten nachladen gereicht, aber bis alle wieder im Auto saßen hatte das Auto auch dort wieder 70%.
Bei beiden stops mussten ihr eher halten als das Auto laden musste, die Ladeplanung habe ich vor dem E Auto tatsächlich als überproportional wichtig angesehen, aber für mich persönlich sind „Ladesäulen entlang der Route“ deutlich wichtiger, gerade wenn ich nicht dienstlich sondern mit der Familie unterwegs bin.
850km mit 2 lockeren stops haben mich wieder sehr positiv überrascht, bei den momentanen Temperaturen und viel A3 mit elendig langen Baustellen lag der Verbrauch unter 20kw/100km trotz einiger Teilstrecken mit 160Kmh und ansonsten 135Kmh wenn möglich.
Alles anzeigenDer Rückweg heute hat wieder sehr gut funktioniert. Mit 2 Kleinkindern kann man den Akku gar nicht so leicht ausreizen, der erste stop fand nach 372km und ca 20% Restreichweite bei Tesla in Geiselwind statt, problemlos. Mit 99% ging es weiter ( bis alle erstmal wieder im Auto sitzen…).
Zweiter stop Aral Pulse in Köln Müngersdorf. Da hätten laut Planung 5 Minuten nachladen gereicht, aber bis alle wieder im Auto saßen hatte das Auto auch dort wieder 70%.
Bei beiden stops mussten ihr eher halten als das Auto laden musste, die Ladeplanung habe ich vor dem E Auto tatsächlich als überproportional wichtig angesehen, aber für mich persönlich sind „Ladesäulen entlang der Route“ deutlich wichtiger, gerade wenn ich nicht dienstlich sondern mit der Familie unterwegs bin.
850km mit 2 lockeren stops haben mich wieder sehr positiv überrascht, bei den momentanen Temperaturen und viel A3 mit elendig langen Baustellen lag der Verbrauch unter 20kw/100km trotz einiger Teilstrecken mit 160Kmh und ansonsten 135Kmh wenn möglich.
Die Werte empfinde ich schon als sehr gut. 372km mit 80% Akkuverbrauch zu fahren, das sind ja knapp 460km Vollgeladen, das zeigt meiner auch vor längeren Fahrten an, geht in der Realität dann aber auch etwas (wenn auch nicht dramatisch) runter. Aber gut, der GTX hat wie ich erfahren musste ja sowieso einen etwas höheren Verbrauch, und ich fahre auch nicht immer Strich 130, das ist mir zu doof. 
Aber ich sehe es insgesamt ähnlich, gerade wenn man vorher schon etwas plant welche Ladesäulen oder Ladeparks auf der Strecke liegen (ich hab auf unserer Urlaubsroute" meine zwei bis drei Anlaufstationen rund um München), ist das alles sehr unproblematisch und man lädt gerade mit Kindern meist weiter hoch als man eigentlich geplant hat.
Die Werte empfinde ich schon als sehr gut. 372km mit 80% Akkuverbrauch zu fahren, das sind ja knapp 460km Vollgeladen, das zeigt meiner auch vor längeren Fahrten an, geht in der Realität dann aber auch etwas (wenn auch nicht dramatisch) runter. Aber gut, der GTX hat wie ich erfahren musste ja sowieso einen etwas höheren Verbrauch, und ich fahre auch nicht immer Strich 130, das ist mir zu doof.
Aber ich sehe es insgesamt ähnlich, gerade wenn man vorher schon etwas plant welche Ladesäulen oder Ladeparks auf der Strecke liegen (ich hab auf unserer Urlaubsroute" meine zwei bis drei Anlaufstationen rund um München), ist das alles sehr unproblematisch und man lädt gerade mit Kindern meist weiter hoch als man eigentlich geplant hat.
Vom Verbrauch bis zum ersten Laden war ich auch sehr überrascht, es müsste aber auch teilweise abschüssig gewesen sein…
Ihr macht Euch alle zu viel Gedanken. Der Stromer kostet mich im Unterhalt weniger als der Verbrenner und die Leasingrate war mit einem Golf Variant Diesel damals vergleichbar, passt also. 
Ihr macht Euch alle zu viel Gedanken. Der Stromer kostet mich im Unterhalt weniger als der Verbrenner und die Leasingrate war mit einem Golf Variant Diesel damals vergleichbar, passt also.
1,2 Gedanken mehr macht man sich ob der halbierten Reichweite schon, aber insgesamt stimmt es, entlang der Autobahnen muss man eigentlich auch auf Langstrecke gar nix planen. Im schlimmsten Fall gibt es in einer dunklen Ecke noch einen 50kw Charger, an dem man 15 Minuten nuckelt und währenddessen einen HPC sucht.
Was sollen die e-Golf Fahrer sagen. Und auch da sind 750 km am Tag kein Problem, nur, dann, wenn man eines draus macht.
Dauert die Fahrt halt etwas länger. Man kann bei solchen Strecken ja eh nicht sagen, wann man ankommt, ein Stau kommt plötzlich, Baustellen, was es so gibt.
Ich bin gestern aus Norddeutschland zurück gekommen. Knapp 600km. Vollgeladen mit zwei Pedelecs hinten drauf. Mußte dreimal nachladen und bin nicht über 120 gefahren. Mit den Rädern hinten drauf saugt der ID.3 ganz ordentlich Strom, nicht unter 21- 23 kWh. Aber Gelegenheiten zum Nachladen gibt es genug entlang der BAB.
Würde es was bringen, den Sattel abzubauen und den Lenker nach unten zu drehen?
Ich bin gestern aus Norddeutschland zurück gekommen. Knapp 600km. Vollgeladen mit zwei Pedelecs hinten drauf. Mußte dreimal nachladen und bin nicht über 120 gefahren. Mit den Rädern hinten drauf saugt der ID.3 ganz ordentlich Strom, nicht unter 21- 23 kWh. Aber Gelegenheiten zum Nachladen gibt es genug entlang der BAB.
Das liegt an der aerodynamisch ungünstigen (hohen) Position im Vergleich zu ID.4/5 begründet.
Wir hatten im Sommer nach und von Südtirol keinen nennenswerten Mehrverbrauch beim 5er
Die Räder stehen bei der 3er Stecklösung deutlich höher als bei der "normalen", weiter unten befindlichen AHK.
Interessant auch der Vergleich den AMS vor einiger Zeit gemacht hat:
den höchsten Mehrverbrauch hat nicht, wie ich zuerst dachte, der Dachträger, sondern der Heckklappenträger (Paulchen etc.), dicht gefolgt vom Dach und wesentlich günstiger die AHK (nur ca. ~7%+)
Würde es was bringen, den Sattel abzubauen und den Lenker nach unten zu drehen?
Ach bitte, ich fange doch deswegen nicht an meine Räder zu demontieren. Wieviel soll das außerdem denn bringen? Die Halterung ist schlichtweg an einer unmöglichen Position. Da hat bei der Konstruktion keiner an den Nutzer und die Effizienz gedacht. Ich hoffe nur, daß es eine Verbesserung beim Modellwechsel gibt.
Ich habe heute voller Freude (trotz eines holprigen Starts mit verspäteten Zügen wegen Vandalismus) meinen ID.3 Pro S (gebraucht) beim Händler in Bayern abgeholt. Mit 100% losgefahren, bei sonnigen 28°C, Klimaautomatik auf 24-23°C. Strecke nach Berlin knapp 500 km.
Ich war ehrlich gesagt geschockt, wie viel Reichweite man doch mit dem Pro S hat. Und auch wenn ich eher gerne später als früher eine Pause mache, hat der ID.3 hier echt den Ton vorgegeben. Ich wollte nach 300 km spätestens wirklich eine Pause machen, da ich Durst hatte und nichts mehr zu trinken hatte, aber der Akku war einfach nicht leer genug.
Habe dann nach 340 km endlich einen Ladestopp gemacht. Habe mich dabei noch mit einem sehr netten Audi e-Tron Fahrer verplappert, da wir uns mit viel Schmerzen eine 150 kW Säule teilen mussten, somit beide also nur 75 kW statt theoretisch bei beiden Fahrzeugen möglichen 180 bekommen haben. Nach 15 Minuten bin ich dann weiter (10 Minuten hätten gereicht, bei voller Ladeleistung wahrscheinlich 7) und zuhause in Berlin mit 21% und durch Travel Assist (ich werde nie wieder ein Auto ohne fahren können) und Massagesitz sehr entspannt angekommen und das, obwohl mein Tag um 8:30 Uhr bei der Kfz-Zulassungsbehörde begann und dann mit dem Bahn-Stress weiterging.
So, nun zu den Zahlen:
Gesamtstrecke: 484 km
Durchschnittsgeschwindigkeit: 99 km/h
Durchschnittsverbrauch/100km: 17,2 kWh
Ich bin überall wo es ging 130 km/h gefahren. 40 km waren Landstraße am Anfang, 10 km am Ende Berliner Innenstadt und auf der Autobahn gab es natürlich auch 2-3 Baustellen. Ansonsten war der Verkehr aber sehr gut und ich bin wirklich weite Teile 130 km/h gefahren.
Ich bin einfach nur begeistert und freue mich darauf, das Erlebnis morgen mit dem Einbau des DSP und Subwoofers noch mehr zu erheben 
Glückwunsch!!!
Ja, der Sommer bringt viel Freude am E Fahren!!!
Warten wir einmal auf den Winter....
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