Beiträge von HammA

Zitat von Isbjoern

ist zwar etwas OT, aber da es angesprochen wurde:
20T€ für eine Solaranlage mit Förderung? Das klingt sehr viel. So viel war es bei uns bei weitem nicht und wir haben auch noch ein Batterie. Gestartet sind wir letztes Jahr im Mai mit der Anlage. Förderungen gibt/gab es z.T. ja inkl. e-Auto und Wallbox. Da sollte man noch mal schauen. Z.T. gibt's auch Förderungen von der Stadt/Landkreis.
Nur das keine falschen Vorstellungen aufkommen...

20.000,- für eine PV Anlage halte ich auch für teuer, kommt aber immer auf die Größe an. Wenn ein Speicher z.B. mit 10kW dabei ist, kann das schon hinkommen. Wir haben 2018 für eine Anlage mit 7kWp ohne Speicher (leider) ca. 11.000,- ohne Förderung bezahlt. Wir bekommen noch 12,8 ct Vergütung pro kW bei Einspeisung. Vor dem Ukrainekrieg haben sich die Vergütung und unser Monat. Abschlag die Waage gehalten. D.h. ca. 4 Jahre hat uns der Strom nichts gekostet. Bei den jetzigen Preisen und einem E-Auto sieht das natürlich etwas anders aus. Fazit: PV Anlage lohnt sich aus meiner Sicht immer.

Zitat von weckman

Hmm, wie wäre es denn mit einem Deckel, der offen einrastet, aber bei Fahrtwind ab 50km/h automatisch zuklappt, falls man es vergessen haben sollte? Aber ja, ein Sensor wäre schon nett. Doch immerhin merkt das Auto es ja, wenn auch noch ein Stecker drin steckt und man noch mit der Säule verbunden ist, sonst wäre der potenzielle Schaden mit Sicherheit noch viel dramatischer... 😱🤣

Wie habt ihr das denn beim Verbrenner gemacht? Stecker raus oder Tankrüssel raus sind fast identische Handgriffe. Ich habe noch nie einen Verbrenner mit Sensor an der Klappe gehabt.

Zitat von ID.3besteKarre

Bei mir bleibt er bei 120 wenn ich bei unbegrenzt auf 120 stelle, dann z.B. in eine Baustelle mit 80 fahre (er also auf 80 runtergeht) und dann wieder auf unbegrenzt komme.

Schön wärs. Wenn die Begrenzung aufgehoben wird, und keine weitere Begrenzung angezeigt wird, geht er automatisch auf 130 und nicht auf die zuvor eingestellte Geschwindigkeit. Das wurde hier schon mehrfach ausführlich thematisiert und kritisiert.

Ich sehe den Sinn dahinter nicht. Es hat doch für den jeweiligen Nutzer einen Grund, warum er seine individuellen Einstellung haben möchte. Warum wird dann jedesmal auf Comfort zurückgesetzt? Das grenzt an Entmündigung. Irgendwann müssen wir vor jeder Fahrt unseren Führerschein einscannen bevor das Auto startet.

Zitat von Rene_S

Guten Morgen!
Ich war gestern bei meinem Händler und konnte mir noch den ID3 Pro als Move mit allen Rabatten bestellen

Ich warte jetzt noch auf die AB und weitere Details. Abholung wird dann in Wolfsburg erfolgen. Dresden ist mir zu weit (Wohne bei Aachen an der niederländischen Grenze).

Bei der Dateneingabe meinte mein Händler, dass er schon im Mai geliefert werden könnte. Allerdings brauche ich den ID3 erst ab Ende Juni, da bis zum 22.06. noch das Leasing meins derzeitigen Hyundai Kona Electric läuft.
Er konnte mir auch nicht sagen, ob mein ID3 noch mit der alten Hardware/Software gebaut wird, aber die Chancen auf die neue Hardware/Software stünden gut. Nun, ich lasse mich überraschen

Glückwunsch, und Wolfsburg lohnt sich.

Zitat von ID-Smiley

Wenn er nur im Innenraum höher wäre und die Türausschnitte größer … Als Sitzriese ist man da gekniffen und bei uns ist ein Mitfahren auf der Rücksitzbank für Erwachsene nicht möglich, wegen der tiefen Frontsitzeinstellung. Habe ich hier schon mehrfach im Forum geschrieben, Stichworte Sitzriese und ID-Scheitel. 😉

Jetzt wird als Nachfolger ein ID.4 kommen (wir sind mit der MEB-Plattform zufrieden) und wir haben ausreichend Kopffreiheit und hinten können dann auch wieder Erwachsene mitfahren.

Mein Traumauto bleibt weiterhin ein eTouran! 🤗 (aber kein ID BUZZ)

Der E-Touran wäre auch meine 1. Wahl. Wir hatten lange einen als Zweitwagen. Das war ein geniales Konzept.

Ich fahre den ID.3 seit ca. 15 Monaten. Deine Kritik kann ich in einigen Punkten nachvollziehen. Manches, wie Deine Kritik am Navi nicht, da ich wahrscheinlich weniger fahre. Die Software ist verbesserungswürdig, aber aus meiner Sicht nicht so schlimm, wie beschrieben. Den Klavierlack habe ich mit Abdeckungen aus dem Zubehör abgedeckt, fertig. Bei Rückgabe kommen die wieder weg.

Fensterheber hinten sind mir egal, fahre meistens nur zu zweit. Den Sinn verstehe ich allerdings auch nicht. Einen Ausfall des Infotainments hatte ich zweimal für ganz kurze Zeit. Keine Ahnung warum.

Anfangs hatte ich echt Mühe mich mit dem Teil anzufreunden. Mittlerweile habe ich mich dran gewöhnt.

Fazit: Ich wüßte im Moment, für mich, kein anderes Auto in der Größe und dem Preissegment, das mir mehr zusagen würde. Der Kona bzw. Niro sind wesentlich langsamer in der Ladegeschwindigkeit. MY ist mir zu groß. #1 und #3 zu chinesisch und unausgereifte als der ID. Mokka zu teuer, zu eng etc.. Selbst Mercedes hat manche Softwareprobleme. Optik ist nicht berücksichtigt, da gibt es schönere als den ID.3.

Für mich steht diese Entscheidung erst in 2 Jahren an. Bis dahin fließt noch viel Wasser ins Meer.

Ich wünsche Dir viel Glück bei Deinen Entscheidungen.

Zitat von Elektroniker

Du wiederholst Deine falschen Aussagen.

Du vergisst nämlich wieder, dass zur Kalibrierung auch gehört:

"Die Berücksichtigung der ermittelten Abweichung bei der anschließenden Benutzung des Messgerätes zur Korrektur der abgelesenen Werte."

Das ist in der Technik das allgemeine Verständnis von Kalibrierung.

Punkt ... Ende Gelände.

Ich hab nichts anderes geschrieben, vielleicht mit anderen Worten. Du mußt mir nicht meinen Beruf erklären.

Zitat von wasawasa

Zum Glück muss ich den Klugscheißermodus nicht erst einschalten.

Es gibt diverse Sensoren, die periodisch eine Kalibrierung durchführen und dann natürlich nicht jedes mal ein Zertifikat ausstellen.

Also ist das Zertifikat für eine Kalibrierung nicht zwingend notwendig.

Das mit den Zertifikaten ist ein Thema bei ISO, DAkkS ... und so.

Aber eine Kalibrierung geht auch ohne.

Selbstverständlich geht eine Kalibrierung ohne Zertifikat. Wer sagt was anderes? Ich nicht, ich habe nur zitiert. Eine Kalibrierung ist lediglich ein maßtechnischer Vergleich der Sollwerte mit den Istwerten. Etwas anderes machen die von Dir erwähnten Sensoren auch nicht, wenn überhaupt. In vielen Bereichen wird der Begriff Kalibrierung falsch angewandt bzw. verstanden. Es findet z.B keine Korrektur, Angleichung oder Justierung statt. Es werden lediglich Messwerte aufgezeichnet und mit den Sollwerten im Rahmen der zulässigen Toleranzen verglichen.

Zitat von Elektroniker

Schlaumeiermodus ein:

Da fehlt was (sh. Wikipedia):

Nach der Definition des VIM von JCGM 2008 gehört zur Kalibrierung ein zweiter Schritt, nämlich die Berücksichtigung der ermittelten Abweichung bei der anschließenden Benutzung des Messgerätes zur Korrektur der abgelesenen Werte.

Darauf kam es Sori324 wohl an.

Schlaumeiermodus aus.

Stimmt, hast recht.

Zitat von kerm

Sori324

"Von mir in einer weiteren Session mit meinem Gutachter durchgeführten Tests ergaben, dass die Gaspedalstellung bei meinem Fahrzeug überhaupt nur von 14,5% bis ca 87% geht. Das heißt es findet mindestens eine Kalibrierung statt, so dass der Wertebereich auf 0 bis 100% abgebildet wird."

Hat dir das mit der "Normalisierung" (Kalibrierung) jemand gesagt, oder ist das nur eine Vermutung? Dem würde ich als erstes Nachgehen, denn wenn die aufgezeichnete Pedalstellung in der Praxis gar nicht erreichbar ist, dann ist das der beste Hinweis dafür, dass etwas nicht stimmt. Danach kann man sich anschauen, welche Systeme die Pedalstellung virtuell direkt beeinflussen können.

Abgesehen davon finde ich auch die Pedalstellungen von 30, 90 und 100% hinterfragenswert. Ganz besonders wenn die Praxiswerte von 14,5% bis ca 87% auf 0% bis 100% skaliert werden, sind das doch auffällig "schöne" Zahlen.

"Und warum erst nach 1,5 Sekunden 100%, wenn ich doch die Pedale verwechselt und voll drauf getreten habe? Bei 30% des falschen Pedals merkt man doch seinen Fehler und es wäre ja auch noch 1 Sekunde Zeit gewesen."

Diesen Teil würde ich bei der Argumentation ehrlich gesagt aber ausklammern. Besonders in einer Paniksituation die aus einer Verwechslung der Pedale entsteht, drücken Leute voll aufs Gas, in der Annahme, dass sich das Auto damit stoppen lasse.

Viel Erfolg!

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Klugscheißermodus ein:

Kalibrieren ist der Vergleich eines Messwertes mit dem richtigen Wert bei vorgegebenen Bedingungen, das Dokumentieren der Abweichung, die Berechnung der Messunsicherheit und das Erstellen des Zertifikates.

Klugscheißermodus aus.

Das mußte einfach sein. Als Kalibrierer war mir das ein Bedürfnis. Nichts für ungut. Beim Kalibrieren wird nichts eingestellt, es sei denn der Kunde wünscht das, es wird lediglich festgestellt und dokumentiert.

Nicht böse sein.

Zitat von fame

Wieso willst du das nicht? Fehler passieren, mir fast jeden Tag. Natürlich nicht ständig mit solchen Auswirkungen. Meine Frau hat ein Auto übersehen und einen Unfall verursacht, das heißt doch noch lange nicht dass sie das jeden Tag tut. Sie war müde, abgelenkt, bumps. Fuhr vorher 20 Jahre absolut unfallfrei.

HammA Keiner nennt euch blöd (außer vielleicht dass ihr euren Fehler nicht eingestehen wollt, das ist blöd). Das kann jedem passieren. Ich fahre jetzt 22 Jahre unfallfrei Auto, und trotzdem kann ich nicht ausschließen dass mir so ein Fehler passieren könnte. Ganz im Gegenteil, eine Sekunde nicht aufgepasst und es kann jedem, absolut jedem Menschen auf diesem Planeten passieren. Niemand ist unfehlbar.

Natürlich kann jedem einmal ein Fehler unterlaufen. Es gab ja bereits diverse Fälle, bei denen die Pedale verwechselt wurden. Aber hier schreiben so viele Leute über dieses sonderbare Verhalten, daß ich bezweifle, daß die alle die Pedale verwechselt haben. Ich selbst habe schon automatische Parkvorgänge abgebrochen, weil es mir einfach zu schnell wurde. Es war zwar keine plötzliche maximal Beschleunigung, aber dennoch komisch. Seitdem benutze ich diese Funktion nur noch äußerst selten. Ich habe aber auch keine Lust, mich darüber in endlose und nicht zum Ziel führende Diskusionen zu verzetteln. Ich klinke mich aus diesem Thema aus und wünsche allen viel Glück und eine schadenfreie Fahrt.

Zitat von C_iD.4

Nö. Schaue Dir die Videos im Drivers Club dazu an.

Da fährt die Kiste bei P und offener Tür einfach los (bei gleichzeitigen bekanntem VW Black Screen of Death) 🙈🤡

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Video unavailable, leider.

Zitat von Sori324

Die Aussage von VW ist, dass wir alle auf dem Gaspedal standen und der Wagen keinen Mangel aufweist.

Das glaubt doch kein Mensch. Wir sind dann wohl alle zu blöd. Was haben wir nur vor dem ID.3 gemacht? Wie konnten wir bis heute überleben?

Nachdem wir jetzt unser Studium der unterschiedlichen Fachrichtungen abgeschlossen haben, habe ich eine kurze Frage:

Gibt es eine Erkenntnis was letztendlich passiert ist, und wie kann es in Zukunft verhindert werden? Was hat VW dazu gesagt und was gedenkt VW sagen zu machen?