Ein Akku der 13C hat ist ok. Aber der hält das nicht sehr lange (über Nacht) bei -10C Aussentemperatur. Man kann einen gefrorenen Akku nicht wirklich laden, da das schädlich ist.
Daher wird oft ein Teil der Ladeleistung zum Heizen verwendet der Batterie.
Hallo,
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Ein Akku der 13C hat ist ok. Aber der hält das nicht sehr lange (über Nacht) bei -10C Aussentemperatur. Man kann einen gefrorenen Akku nicht wirklich laden, da das schädlich ist.
Daher wird oft ein Teil der Ladeleistung zum Heizen verwendet der Batterie.
Ich habe den Winter über fast nur per Schukosteckdose geladen, war kein Problem. Während der Nacht sollte es fast immer bis auf 80% laden.
Ein Akku der 13C hat ist ok. Aber der hält das nicht sehr lange (über Nacht) bei -10C Aussentemperatur. Man kann einen gefrorenen Akku nicht wirklich laden, da das schädlich ist.
Daher wird oft ein Teil der Ladeleistung zum Heizen verwendet der Batterie.
Danke für die Info, habe ich gar nicht gewusst. Diese ganze Theorie ist bisweilen viel zu theoretisch für jemanden, der das alles einfach nur nutzt und sich nicht so viele Gedanken darum macht. 
Ich kann halt nur aus der Praxis berichten und da hat das hervorragend über den kalten Winter funktioniert und auch der Zähler hat keine erheblichen Verluste gegenüber der tatsächlichen Ladung erkennen lassen.
Natürlich verhält es sich im Winter anders als im Sommer, aber der Akku kühlt wie gesagt nicht innerhalb kürzester Zeit auf Umgebungstemperatur runter.
Wie machen das sonst seit Jahren die Laternenparker in den Großstädten?
Die Laternenparker haben auch 11kW und nicht 1,8kW
Aber wie immer: Probieren geht über Studieren. Weiss ja nicht wo ihr alle wohnt
Yodahasterecht - die Laternenparker an Schuko werden ein verschwindend geringer Anteil sein.
Dementsprechend alt ist auch die Elektroinstalatioin, in meiner Wohnung gibt es noch nichtmal einen FI Schalter. Deshalb lasse ich da lieber mal den Fachmann drüber sehen.
Der fehlende FI-Schalter könnte zum Problem werden. Ohne wäre ich echt vorsichtig und würde nur nach Überprüfung und Freigabe durch qualifizierten Elektriker die Schukodose nutzen.
Sonst wäre mir das Laden mit dem VW-Ladeziegel zu heikel.
I Dann könntest du dir sowas wie ein Juice Booster kaufen und etwas schneller laden (3,6 kW)
Das ist keine gute Idee, normales 1,5mm² Kabel ist mit 16 Ampere Dauerlast etwas überfordert.
gerade hier liegen so meine Bedenken. Das Haus an sich ist schon ziemlich alt, vermute aus den 70ern. Dementsprechend alt ist auch die Elektroinstalatioin, in meiner Wohnung gibt es noch nichtmal einen FI Schalter. Deshalb lasse ich da lieber mal den Fachmann drüber sehen.
Das lese ich ja gerade erst: Das muss unbedingt mal geupdated werden. Da kann man sich ja schon ohne Elektroauto üble Verletzungen holen.
Je nach örtlicher Ausgestaltung ist die Nachrüstung einfach machbar, das würde ich auf alle Fälle durch einen Elektriker angehen lassen.
ich wollte diesbezüglich eh schonmal mit meinem Vermieter reden was er zum Beispiel von einem E Check halten würde.
Zum Thema laden an der Dose habe ich folgendes von meinem Fachman zurück erhalten:
Sehr geehrter Herr *****,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Über eine Schuko-Steckdose zu laden, ist aus technischer Sicht zwar möglich, um jedoch eine sichere Lademöglichkeit zu schaffen, kommen Sie um eine Wallbox nicht herum.
Faktoren wie nicht nachvollziehbare Kabellängen, mögliche Klemmstellen in Abzweigkästen, veraltete Verkabelung, zu geringe Kabelquerschnitte, falsche Absicherung, keine Abschaltung nach Ladevorgang, Dauerbelastung für die Kontakte usw. lassen eine Gewährleistung für sicheres laden nicht zu.
Vielleicht können Sie sich mit ihrem Vermieter einigen, dass er die Wallbox für Sie installieren lässt. Mit der Förderung der KfW ist eine Anschaffung erschwinglich, zudem ist die Wallbox ein Mehrwert für die Wohnung.
Mit freundlichen Grüßen
*********************
Folglich wird das etwas schwierig erst einmal, da ich darüber eben schon ihm gesprochen habe und 900 Euro zuschuss sind zwar besser wie nichts, wenn dann jedoch immer noch 2,5k liegen bleiben die ich dann bezahlen muss, lass ich es lieber. Da fahre ich günstiger wenn ich auf die restlichen 23 Monate öffentlich lade.
Das lese ich ja gerade erst: Das muss unbedingt mal geupdated werden. Da kann man sich ja schon ohne Elektroauto üble Verletzungen holen.
Je nach örtlicher Ausgestaltung ist die Nachrüstung einfach machbar, das würde ich auf alle Fälle durch einen Elektriker angehen lassen.
das Problem ist da, dass der Sicherungskasten zu klein ist für weitere Sicherungen. Da er zudem noch direkt in die Wand eingelassen ist, ist das ein größerer Aufwand. Da ich jedoch, wie schon gesagt, in spätestens 3,5 Jahren eh umziehen werde, was übrigens auch ein Grund ist, möchte ich da eigentlich nicht mehr allzu viel Geld investieren in diese Wohnung.
Da hat er Recht, das mit den Klemmstellen unterwegs und den unbekannten Kabelverläufen/Längen ist ein Problem bei Altbau.
Nichtabschaltung nach Ladeende und Dauerbelastung der Kontakte ist dagegen das geringere Problem, so wie ich es verstanden habe käme ja eh eine neue Dose und nicht irgend ein Zombie aus 1957 da hin. Im Zweifelsfall kann man ja eine LeGrand setzen. 16A Dauerlast. Und nach Ladeende schaltet der ICCB natürlich den Ladestrom ab, sonst liegt er ja irgendwann in ner Lache aus Spannungsabfall (sorry).
Aber dann ist da immer noch das "kein FI"-Thema. Im ganzen Haus nicht oder hängt Deine Wohnung am Vermieter-FI mit dran? Gruselig.
Eine Wallbox wäre natürlich optimal, aber da muss ja auch erstmal eine komplett neue Verkabelung ran, es wird also nicht billiger. Lese raus dass da dann ein neuer Sicherungskasten fällig wäre etc etc etc
Stimme Dir zu, öffentlich laden ist die weniger schmerzhafte Variante.
Alles anzeigenDa hat er Recht, das mit den Klemmstellen unterwegs und den unbekannten Kabelverläufen/Längen ist ein Problem bei Altbau.
Nichtabschaltung nach Ladeende und Dauerbelastung der Kontakte ist dagegen das geringere Problem, so wie ich es verstanden habe käme ja eh eine neue Dose und nicht irgend ein Zombie aus 1957 da hin. Im Zweifelsfall kann man ja eine LeGrand setzen. 16A Dauerlast. Und nach Ladeende schaltet der ICCB natürlich den Ladestrom ab, sonst liegt er ja irgendwann in ner Lache aus Spannungsabfall (sorry).
Aber dann ist da immer noch das "kein FI"-Thema. Im ganzen Haus nicht oder hängt Deine Wohnung am Vermieter-FI mit dran? Gruselig.
Eine Wallbox wäre natürlich optimal, aber da muss ja auch erstmal eine komplett neue Verkabelung ran, es wird also nicht billiger. Lese raus dass da dann ein neuer Sicherungskasten fällig wäre etc etc etc
Stimme Dir zu, öffentlich laden ist die weniger schmerzhafte Variante.
Genau, aktuell ist da keine Dose vorhanden sondern nur abgedeckt.
Also die Leitungen der drei Wohnungen laufen alle zusammen in einen Kasten wo Drei Zähler hängen, von dort aus geht es dann scheinbar raus zum Verteiler. Aus dem Grund wird da im ganzen Haus kein FI vorhanden sein.
Es ist keine Bruchbude jetzt, eigentlich ein schönes Haus wo eben 2 der Drei Wohnungen im Jahr großteils leer stehen, aber eben sehr veraltet alles und vermutlich wurde da noch nie was aufgerüstet und geupdatet.
Aber von dem her hat es sich wohl eher erledigt. Meine Einzige Hoffnung nun ist noch Oncharge, dass die vllt da eine Säule irgendwo in dem Ortsteil aufstellen, da die Gegend hier doch eben sehr touristisch veranlagt ist
Hat der Elektiker die Installation vor Ort überprüft?
Nur so kann genau festgelegt werden was der eigendliche Aufwand ist.
Ich sehe hier kein Problem mit wennig Aufwand das laden mit 10A zu realisieren.
Schreib Oncharge unbedingt an. Wenn die wissen, dass da ein Kunde schon einmal die Woche laden würde, ist das für die vielleicht Entscheidungsgrund.
Und bezüglich der Elektrik in der Wohnung: Es gibt FIs zum Nachrüsten als Zwischenstecker. Kosten knapp 15€. Für Küche, Bad und die wichtigsten Verbraucher (die vielleicht sogar Metallgehäuse haben) auf jeden Fall zu empfehlen.
Ich habe es noch NIE gesehen, dass es - trotz Bestandschutz - noch Wohnungen ohne FI gibt. Die dürften ja seit 1974 nicht einmal richtig renoviert worden sein! Eine räumliche Verlegung oder Neueinrichtung einer Steckdose oder Brennstelle reicht aus, um den Bestandschutz aufzuheben.
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