Die wenigsten Gebrauchtwagen werden halt von guten Mechanikern oder Menschen mit technischem Verständnis gekauft.
Ein Batteriezertifikat ist schon was anderes als wenn jemand dasteht und sagt „ja ok klappert nicht“.
Die restlichen Möglichkeiten die Du anführst sind mir alle bekannt, bin ja 30 Jahre Verbrenner gefahren, aber mal ehrlich, sind auch recht aufwändig bzw nicht von jedermann machbar.
Und ich schreibe bewusst von „auslesen“ weil das bei der Batterie geht, beim Verbrennungsmotor aber nicht. Da muss man sich auf (ggf selbsternannte) Experten verlassen.
Zitat aus dem Artikel: "Bei 100.000 Meilen (ca. 160.934 km) liegt die Kapazität noch bei über 90 Prozent. Verdoppelt sich die Laufleistung auf 200.000 Meilen (ca. 321.869 km), ist der Zustand des Akkus laut Tesla noch immer bei rund 87 Prozent"
Hab ich dann später auch gesehen. Qualitätsjournalismus, erstmal ne reisserische Frage in die Überschrift hauen und im Text stellt man dann fest dass es überhaupt nicht so ist.