Beiträge von ronaan

    Die wenigsten Gebrauchtwagen werden halt von guten Mechanikern oder Menschen mit technischem Verständnis gekauft.


    Ein Batteriezertifikat ist schon was anderes als wenn jemand dasteht und sagt „ja ok klappert nicht“.


    Die restlichen Möglichkeiten die Du anführst sind mir alle bekannt, bin ja 30 Jahre Verbrenner gefahren, aber mal ehrlich, sind auch recht aufwändig bzw nicht von jedermann machbar.


    Und ich schreibe bewusst von „auslesen“ weil das bei der Batterie geht, beim Verbrennungsmotor aber nicht. Da muss man sich auf (ggf selbsternannte) Experten verlassen.


    Zitat aus dem Artikel: "Bei 100.000 Meilen (ca. 160.934 km) liegt die Kapazität noch bei über 90 Prozent. Verdoppelt sich die Laufleistung auf 200.000 Meilen (ca. 321.869 km), ist der Zustand des Akkus laut Tesla noch immer bei rund 87 Prozent"

    Hab ich dann später auch gesehen. Qualitätsjournalismus, erstmal ne reisserische Frage in die Überschrift hauen und im Text stellt man dann fest dass es überhaupt nicht so ist.

    Jetzt hab ich mir die Links angesehen. Was soll ich sagen, sauber recherchiert, einmal eine Suggestive Überschrift die dann im Artikel komplett widerlegt wird, und einmal eine nicht repräsentative Umfrage (sagt der Youtuber sogar selbst). :rolleyes:


    Die Aussage dass "Tesla mit 240.000 km verschrottet" werden ist jetzt nicht überraschend, ich hab schon Verbrenner mit weniger km zum Schrott gehen sehen.

    Natürlich kannst Du auch den Zustand eines Verbrenners genau bestimmen. Das hängt im wesentlichen von der Person ab, die vor dem Wagen steht. ;)

    Natürlich. Kann die Person dann den Verschleißgrad des Motors auslesen? :rolleyes:



    Die Links schau ich mir nachher an, aber wenn die Akkus angeblich nur 100000km halten gibt’s ja bald sehr viele Garantiefälle.

    Generell kann man sagen, dass die E-Autos einen wesentlich höheren Wertverlust haben als Verbrenner. Siehe hierzu ältere Tesla Fahrzeuge mit hohen Wertverlust, die länger am Markt sind.

    Das würde ich nicht sagen. Als Vergleich zum 10 Jahre alten Model S mit 250.000++ km für 25-35k€ müsste man einen 7er BMW, Audi A8 oder S-Klasse Benz heranziehen. Da sind die Preise vergleichbar.


    Den Zustand eines Akkus kann man aber sehr viel genauer bestimmen als den eines Verbrennungsmotors.

    Hast du das mal zu Ende gedacht? Du zahlst dann also in 1-2 Jahren freiwillig mehr an den Ionity 350kW Säulen, weil es nun genug Taycans und Ioniq 5 gibt? In ein paar Jahren sind wir diejenigen, die dann „blockieren“. Ich werde mein Auto länger behalten und will auch dann noch schnell laden können, ohne einen überhöhten Preis zahlen zu müssen.

    Wer so oft an Ionity lädt, dass ihn das stören würde, hat eh die 100kW-Option gekauft.

    Ich würde das den Markt regeln lassen.


    Wenn Du mit einem 50kW-Ladegerät-Auto an eine 100 oder 350 kW Säule gehst, sollte es einfach mehr kosten.

    Alternativ ab 30 Minuten (oder meinetwegen 45) eine Langsamladegebühr von 5€ erheben.

    (Nur an relevanten Ladeorten, nicht beim DM aufm Parkplatz oder sonstwas)


    Denke, dann räumt man freiwillig frei.

    Nun, ich würde davon ausgehen dass die Luft aus den vorderen Düsen nicht an den Lehnen der Vordersitze stoppt und umkehrt.


    Ich hoffe sogar, dass sich da Menschen einen großen Haufen Arbeit gemacht haben um die Luftströme zu simulieren.

    Wer hier immer noch nach einer Lösung sucht und ein iPhone hat... Seit kurzen gibt es von Apple die Air Tags. Aktivieren und gut im Fahrzeug verstecken. Funktionieren auch mit der "Wo ist?"-App.

    Danke für die Anregung, hab mir auch mal ein AirTag reingeworfen (also ins Auto). Mal sehen ob ich 'nen Nutzen draus habe - fahre ja eh nur ich damit.