Bei meinem Fahrprofil würde der größere Akku pro Woche etwa 30 kWh „fremd“ geladenen Strom sparen, max € 24 (DC./.PV), hätte sich also frühestens nach 5 Jahren amortisiert. AC./.PV nach 8 Jahren, und wenn man den Winter berücksichtigt, vielleicht nach 12 Jahren.
Die sechs Riesen mehr wären der Preis für Bequemlichkeit auf der Langstrecke etwa zehn mal im Jahr, und das war er mir nicht Wert.
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Vom Mokka (46 kWh eher weniger) auf den ID3 (54 kWh) mache ich genau den Schritt für meine wöchentliche Nutzung, um ab Freitag Mittag PV-Strom zu laden.
Jetzt muss ich bei 80/20 schon am Donnerstag Abend nachladen.
Die Investion in den großen Akku rentiert sich erst evtl. beim Kauf, da der mehr Reserven hat, auch bei der Degeneration.
Mit dem 58 kWh Akku sind meine momentanen Anforderungen gedeckt, bei einem nur geringen Preisunterschied macht man das wie bei anderen Dingen, man nimmt gleich das größere.
Haben ist besser als brauchen.
Vom Mokka (46 kWh eher weniger) auf den ID3 (54 kWh) mache ich genau den Schritt für meine wöchentliche Nutzung,
Ich bin der Meinung, daß 50 kWh für ein Stadtfahrzeug ausreichen.
Wenn die Bezahlschranken (jede Säule meint ja, Sie muss eine eigene App oder Karte haben) abgebaut werden, wird das mit dem kleinen Accu auch mehr genutzt.
Für mich sind die Behinderungsgründe beim Laden die Bezahlungsmöglichkeiten.
EnBW ist schon gut, aber wenn man bei jeder Säule mit EC oder Kreditkarte bezahlen könnte, wäre das ein echter Schritt nach vorne.
Wie bei den Bezintanksäulen.
Da geht das auch.
Denke, dass (konstante) Ladeleistungen jenseits der 150 KW, auch bei kleinen Batterien, die Ladefrage und damit die Batteriegröße, positiv beeinflussen könnte. Dann noch ein flächendeckendes HPC-Ladenetz an den Überlandrouten und an Einkaufszentren etc. und die Diskussionen wären erledigt!
Aber was wäre denn eine Lösung? Da fällt mir spontan Platz für einen "Erweiterungsakku" ein: Ich kaufe den ID mit 58 kWh und in dem gibt es ein Fach, wo man bei Bedarf 10/20/30 kWh-Module reinpacken kann;
Finde ich auch, das wäre an sich ein super Ansatz. Nicht, dass man am Ende den Zusatzakku regelmäßig ein- und ausbaut, die Faulheit siegt am Ende immer, aber einige unsichere Käufer könnten so überzeugt werden, erstmal mit den Basics zu beginnen, denn man kann ja später nachrüsten, falls nötig .
Oder eben gleich das Konzept mit dem frei wechselbarem Akku, geliest oder anderweitig, quasi als (monatlich?) konfigurierbare Bandbreite, äh, Reichweite....
... stell Dir vor man könnte einen ID.3 mit 35kWh-Akuu kaufen ... schön "billig" ... und der hätte im Unterboden ein Fach, wo man vor der Urlaubsfahrt bzw. vor einer beliebigen Langstrecke mal eben an der "Tanke" einen zweiten Akku einschieben lassen könnte, um auf 70 kWh aufzustocken ... nach Rückkunft gibt man den wieder ab ... Mietkosten berechnet nach Ladezyklen und Zeit ... ich würde sowas nutzen ...
... stell Dir vor man könnte einen ID.3 mit 35kWh-Akuu kaufen ... schön "billig" ... und der hätte im Unterboden ein Fach, wo man vor der Urlaubsfahrt bzw. vor einer beliebigen Langstrecke mal eben an der "Tanke" einen zweiten Akku einschieben lassen könnte, um auf 70 kWh aufzustocken ... nach Rückkunft gibt man den wieder ab ... Mietkosten berechnet nach Ladezyklen und Zeit ... ich würde sowas nutzen ...
Dann geh doch zu Nio 😅😉
Hier mal wieder positive Nachrichten von VW und BMW. Mal kein Abgesang wie aktuell inzwischen üblich! 👍🏻
Dann geh doch zu Nio 😅😉
trifft es nicht ganz ... aber interessant
Eine technische Herausforderung ist wahrscheinlich die Fahrwerksabstimmung... 
Vom Mokka (46 kWh eher weniger) auf den ID3 (54 kWh) mache ich genau den Schritt für meine wöchentliche Nutzung, um ab Freitag Mittag PV-Strom zu laden.
Jetzt muss ich bei 80/20 schon am Donnerstag Abend nachladen.
Die Investion in den großen Akku rentiert sich erst evtl. beim Kauf, da der mehr Reserven hat, auch bei der Degeneration.
Mit dem 58 kWh Akku sind meine momentanen Anforderungen gedeckt, bei einem nur geringen Preisunterschied macht man das wie bei anderen Dingen, man nimmt gleich das größere.
Haben ist besser als brauchen.
Ich habe auch sehr lange überlegt, was es besser sei, den kleinen oder den großen Akku zu nehmen. Nach vielen Recherchen habe ich mich für den großen Akku entschieden. Klar, der größere Akku ist wesentlich teurerer als der kleine Akku.
Aber man stresst den kleinen Akku umso mehr, wenn man den Akku öfters laden muss, nur weil man vielleicht weniger Reichweite hat als bei dem größeren Akku.
Den einzigen Vorteil bei dem kleinen Akku sehe ich eher beim Fahrzeuggewicht. Es wiegt ca. 150 kg leichter. Ich möchte auf dem Weg in den Urlaub auch nicht unzählig laden müssen. Deshalb fiel meine Wahl auf den größeren Akku.
Ich möchte auf dem Weg in den Urlaub auch nicht unzählig laden müssen
Wir in D fahren definitiv zu viel in den Urlaub. Deshalb brauchen wir alle große Accus. 
Den e-Golf Akku musste ich zwangsläufig stressen. Eben weil er klein war. Ist dem anscheinend nicht so schlecht bekommen.
Er zeigt sich nach 7 Jahren und > 100000 km noch in guter Verfassung.
Ich meine, das BMS sorgt schon für lange Haltbarkeit.
Wir in D fahren definitiv zu viel in den Urlaub. Deshalb brauchen wir alle große Accus.
So isset!
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😉
Den einzigen Vorteil bei dem kleinen Akku sehe ich eher beim Fahrzeuggewicht. Es wiegt ca. 150 kg leichter. Ich möchte auf dem Weg in den Urlaub auch nicht unzählig laden müssen. Deshalb fiel meine Wahl auf den größeren Akku
Das andere Argument ist natürlich, dass beim größeren Akku (+150 kg) zwei Personen mehr mitfahren, auch zuhause, was halt immer den Verbrauch mit beeinflusst.
Bequemlichkeit versus Verbrauch 
Wir in D fahren definitiv zu viel in den Urlaub. Deshalb brauchen wir alle große Accus.
Danke, dass du mich erinnert hast, ich muss meine Buchung noch bestätigen. 
Verbrauchstest mitte April, 5 Personen + größeren Akku nach Meran und zurück
Drei Gründe dafür:
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