ja gerade auf meiner Fahrt mit dem Wohnwagen gehabt (Ostsee nach Budapest). Da ist die fahrzeuginterne Ladeplanung auch aufgrund fehlender Filtermöglichkeit für Ladekarten und/oder Netzwerke nicht wirklich brauchbar. ABRP ging dann doch recht gut, wo die Netzwerke priorisiert werden können udn überhaupt vorhandene Ladekarten hinterlegt werden können. Auch das fehlende Höhenprofil ist beim Fahren mit Wohnwagen wirklich hinderlich, 70km bergan mit 500 Höhenmeter machen sich beim Wohnwagen deutlich bemerkbar. ABRP macht das alles klaglos. Mit der ID-eigenen Ladeplanung standen wir dann in der Slowakei an einer Ladestation, die wir dann mit etwas Aufwand glücklicherweise adhoc freischalten konnten, in Ungarn standen wir auf einem Rastplatz an einer komplett deaktivierten Ladestation (kein Strom, dunkles Display), die auch erst einen aufwändigen Registrierungsprozess erfordert hätte. Also für steht fest: Planung mit ABRP und dann Übernahme der einzelnen Stationen ins Auto als Zwischenziele. Man kann dort auch die Mindestanzahl an Ladepunkten für die Ladestopps angeben, bei Ladeparks mit wenigsten 8 Ladepunkten gibt es dann eigentlich auch kein Problem mit der Belegung. Ansonsten ist die Belegungsanzeige im Navi des ID großer Käse, die Belegungsanzeige in der App des Ladekartenanbieters (z.B. EnBW, Tesla) funktioniert dagegen sehr zuverlässig. Wenn ich das richtig sehe, kennt der ID gar keine Tesla Supercharger als Ladepunkte?