Presseberichte

Zitat von GTX-ler

Dann ist es ja noch unverständlicher, warum man die neuen Motoren in die Produktion aller Modell einplant. Der ID.7 ist neu und da hätte es auch gepasst und gereicht, zu den restlichen ID's passt dein Kommentar bestens.

ID4/5 bei dem aktuell mauen Auftragseingang umzustellen wäre ja vielleicht noch ok gewesen. Aber auch Skoda Enyaq und Audi Q4 bei Auftragsbestand von mehreren Monaten zeitgleich umzustellen ist einfach komplettes Managementversagen im Konzern. Gott sei Dank zahlt es wohl noch nicht die Allgemeinheit über das Kurzarbeitergeld.

Zitat von Sonnenstromer

Dann war es ja gut, dass ich meinen Text mir Fragezeichen versehen habe.

Aber die Herstellerangaben (Pkw wie Lkw) zur Reichweite (Verbrenner wie e-Fahrzeuge) sollte man ja eh etwas mit Vorsicht genießen.

Sorry meine Empörung galt alleine dem Artikel nicht dir. 😉

Mir ist da bzgl. des APP550 Problems in Kassel gerade was in die Hände gefallen. Schaut mal wann die Ablauf der Klagefrist war (09.11.) und schaut mal wann die Bekanntgabe der „Probleme“ erfolgte (11.11.) Nur eine Vermutung und reine Spekulation aber es könnte was dran sein.

https://rp-kassel.hessen.de/sites/rp-kassel.hessen.de/files/2023-09/bekanntmachung_des_bescheides.pdf

Hier noch mal was zum Thema TÜV-Report und dessen Aussagekraft. Es gab Früher mal einen Gebrauchtwagenreport der Dekra den ich gern genutzt habe. Mittlerweile wurde dieser aber eingstellt. Aus folgendem Grund:

"Allerdings steht und fällt die Qualität der im Report enthaltenen Bewertungen mit der Aussagekraft der Daten aus der HU-Auswertung. Diese Aussagekraft wurde zunehmend – insbesondere bei jüngeren Fahrzeugen – durch Hersteller- bzw. Werkstattprogramme zur Vorreparatur mit dem Ziel mängelfreier Prüfberichte beeinflusst."

DEKRA Gebrauchtwagenreport

Wenn man jetzt zugrunde legt, dass Tesla eigentlich kein interesse hat an den Autos zu schrauben (keine Serviceintervalle) und der durchschnittliche Tesla-Nutzer keine Notwendigkeit sieht die Fahrzeuge außerplanmässig zu warten und zu kontrolieren, muss man sich über solche Prüfungs-Ergebnisse nicht wundern.

Bei VW sieht das doch wieder ganz anders aus. Wo fahre ich mit dem ID.3 hin wenn der TÜV ansteht? Zu meinem Vertragshändler. Der guckt sich die Karre vorher an und weist mich auf relevante Mängel hin, die ich logischerweise reparieren lasse, bevor der TÜVer kommt. Ergo findet der TÜVer auch weniger.

Bitte nicht falsch verstehen, die Teslas haben sicherlich einige Baustellen, ich sage nur Uniball-Lager, aber man sollte das ganze trotzdem differenziert betrachten.

Zitat von PieAitsch

Mir ist da bzgl. des APP550 Problems in Kassel gerade was in die Hände gefallen. Schaut mal wann die Ablauf der Klagefrist war (09.11.) und schaut mal wann die Bekanntgabe der „Probleme“ erfolgte (11.11.) Nur eine Vermutung und reine Spekulation aber es könnte was dran sein.

Interessant ist auch, wann die Genehmigung (mitte August), für die Produktion erteilt wurde, das Schreiben ist ja nur die öffentliche Bekanntgabe und das Ende der Einspruchsfrist der Selbigen. Viel zeitlicher Spielraum ist da bei Problemen währen des Produktionshochlauf nicht eingeplant.

Man soll halt das Fell des Bären erst verteilen wenn der Bär gefangen ist. bzw. man sollte halt die Liefermengen erst zusagen wenn die Produktion richtig läuft.

Zitat von Raw

Wenn man jetzt zugrunde legt, dass Tesla eigentlich kein interesse hat an den Autos zu schrauben (keine Serviceintervalle) und der durchschnittliche Tesla-Nutzer keine Notwendigkeit sieht die Fahrzeuge außerplanmässig zu warten und zu kontrolieren, muss man sich über solche Prüfungs-Ergebnisse nicht wundern.

Bei VW sieht das doch wieder ganz anders aus. Wo fahre ich mit dem ID.3 hin wenn der TÜV ansteht? Zu meinem Vertragshändler. Der guckt sich die Karre vorher an und weist mich auf relevante Mängel hin, die ich logischerweise reparieren lasse, bevor der TÜVer kommt. Ergo findet der TÜVer auch weniger.

Bitte nicht falsch verstehen, die Teslas haben sicherlich einige Baustellen, ich sage nur Uniball-Lager, aber man sollte das ganze trotzdem differenziert betrachten.

Wobei man das Ganze dann auch andersherum betrachten kann: Offensichtlich haben die anderen Hersteller entweder eine höhere Qualität und/oder bessere Möglichkeiten für Präventionsmaßnahmen, so dass es beim TÜV gar nicht erst zu Problemen mit der Abnahme kommt.

Mein ID.3 war im Oktober beim TÜV (oder wie immer das heute heißt). Vorher war er in der Werkstatt wegen Reifenwechsel. Irgendwelche sonstigen vorbeugenden Arbeiten am Auto wurden nicht gemacht. TÜV-Ergebnis dann ohne Mängel.

Zitat von Raw

Hier noch mal was zum Thema TÜV-Report und dessen Aussagekraft. Es gab Früher mal einen Gebrauchtwagenreport der Dekra den ich gern genutzt habe. Mittlerweile wurde dieser aber eingstellt. Aus folgendem Grund:

"Allerdings steht und fällt die Qualität der im Report enthaltenen Bewertungen mit der Aussagekraft der Daten aus der HU-Auswertung. Diese Aussagekraft wurde zunehmend – insbesondere bei jüngeren Fahrzeugen – durch Hersteller- bzw. Werkstattprogramme zur Vorreparatur mit dem Ziel mängelfreier Prüfberichte beeinflusst."

https://www.dekra.de/de/dekra-gebrauchtwagenreport/

Wenn man jetzt zugrunde legt, dass Tesla eigentlich kein interesse hat an den Autos zu schrauben (keine Serviceintervalle) und der durchschnittliche Tesla-Nutzer keine Notwendigkeit sieht die Fahrzeuge außerplanmässig zu warten und zu kontrolieren, muss man sich über solche Prüfungs-Ergebnisse nicht wundern.

Bei VW sieht das doch wieder ganz anders aus. Wo fahre ich mit dem ID.3 hin wenn der TÜV ansteht? Zu meinem Vertragshändler. Der guckt sich die Karre vorher an und weist mich auf relevante Mängel hin, die ich logischerweise reparieren lasse, bevor der TÜVer kommt. Ergo findet der TÜVer auch weniger.

Bitte nicht falsch verstehen, die Teslas haben sicherlich einige Baustellen, ich sage nur Uniball-Lager, aber man sollte das ganze trotzdem differenziert betrachten.

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Da ist natürlich schon was dran. Dennoch bin ich von der längerfristigen VW Qualität schon recht angetan:

Bevor bei mir das E-Zeitalter bagann hatte ich einen über 15 Jahre alten Golf V Diesel. Der "TÜV" war gerade fällig. Und um für die Karre überhauipt noch einen nennenswerten Betrag zu bekommen musste natürlich eine frische HU Plakette sein.

Ich dachte mir, ich fahre lieber ohne vorherigen Werstattbesuch zum TÜV und lasse die aufschreiben was alles gemacht werden muss, dann kann ich entscheiden, ob es sich noch lohnt oder nicht.

Was soll ich sagen. Ich habe den Wagen abgegeben, und nach 'ner halben Stunde hat der Prüfe die Plakette angebracht und mich mit dem Hinweis entlassen, doch bitte noch einmal die Kennzeichenlechte hinten rechts zu erneuern. Alles Top!

Außer Bremsen und einmal Spurnachstellen, nachdem wir 14 Tage in Norwegen über unbefestigte Straßen geholpert waren, habe ich an dem Wagen nie etwas reparieren müssen. Ist halt 'n Golf.

Ich hoffe die ID.s kommen da annäherd heran.

Zitat von Sonnenstromer

Geschönte Reichweite bei Tesla-Lkw, mangelnde Praxistauglichkeit, mögliche Probleme bei Reparatur, höherer Verschleiß?

https://www.focus.de/auto/elek…esaster_id_249853689.html

Und dann auch noch das !!!!

Tschau

Gutsch

Auch eine Alternative.

Ein voll-elektrischer Oberleitungs-LKW fährt auf der A1 E-Highway Teststrecke zwischen Reinfeld und Lübeck.

Deutsche Post schickt ersten Oberleitungs-Lkw auf E-Highway

www.merkur.de

Besser wird es in diesem Jahr nicht mehr!

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Tschau
Gutsch

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www.volkswagen-newsroom.com

Zitat

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… this escalated quickly. Von der Software Driven Company zur Design Driven Company.

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www.fr.de

Tschau

Gutsch