Als wenn die öffentlich-rechtlichen, SZ, Spiegel, Tsp. etc. immer n e u t r a l e n Top-Journalismus liefern würden.
Solange in den Forumsregeln die Meinungsfreiheit verankert u. Focus nicht verboten ist, sehe ich keinen Grund, bei passenden Artikeln davon Abstand zu nehmen.
Habe ich aber auch nicht verlangt. Es geht eher um seitenlange Diskussionen über windige Aussagen und Behauptungen. Substanz ist was anderes. Just my 2 cents.
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Habe ich aber auch nicht verlangt. Es geht eher um seitenlange Diskussionen über windige Aussagen und Behauptungen. Substanz ist was anderes. Just my 2 cents.
Ich finde auch immer dieses Gewese um "Neutralität" sehr wunderlich. Das gibt es nicht, gab es nie und wird es auch nie geben.
Ist halt eine Nebelkerze die gerne dann geworfen wird, wenn man wieder jemand die eigene Quelle kritisiert hat.
Was es hingegeben gibt, ist fundierter und mit Quellen belegter Journalismus, der mehr oder weniger unaufgeregt und ohne persönliche Schmutzkampagne von Begebenheiten berichtet. Meinetwegen mit Pro und Kontra - solange da nicht wieder "False Balance" zuschlägt. Genau wegen dieser absurden und nicht zu erfüllenden Forderung nach "Neutralität" kommen doch diese Gegenüberstellungen zustande, wo in einer Runde von 4 Personen eine oder zwei absoluten Quark erzählen darf, damit dann der Eindruck entsteht, dass da ja irgendwas dran wäre. Dass besagte ein-zwei Personen aber eigentlich Zehntausend Fachleuten mit anderer Meinung gegenübersitzen müssten, das fällt dann immer unter den Tisch,
Sprich: Neutralitätsforderung in Zukunft bitte stecken lassen.
Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll ....
Die Überschrift ist leicht irreführend, da ja die anderen Modelle dort auch noch gefertigt werden.
ZitatIn Zwickau werden darüber hinaus noch der Cupra Born (Seat), der ID.4, der ID.5 sowie zwei Elektro-Audis gefertigt. Der Einstiegspreis des überarbeiteten ID.3-Modells aus Sachsen liegt nur 5 Euro unter der 40.000-Euro-Marke.
Na, jetzt wissen wir, wo die Kreativität bei VW verbraten wurde: Merchandising 😉
...
Zitat
... Der Einstiegspreis des überarbeiteten ID.3-Modells aus Sachsen liegt nur 5 Euro unter der 40.000-Euro-Marke.
Ein echter Volkswagen, wobei der Wagen mit ein bisschen Ausstattung wohl Richtung 50.000 EUR geht.
Da wird sich in paar Jahren mein gebrauchter u. technisch nimmer ganz so aktueller ID3 vielleicht doch noch verkaufen lassen, da sich nicht Jeder so teure Autos leisten kann/will.
Oder Konkurrenten, z.B. aus dem Reich der Mitte haben billigere Volkswägen.
40.000 € ist eine Grenze für die BAFA Förderung, es zählt der Listenpreis.
Aber auch abzüglich 6.750 EUR Umweltbonus m.E. trotzdem nicht billig. Zumal dieses Facelift ja auch nicht Software 4.X erhalten soll u. sich technisch gegenüber dem Vorgängermodell ja nicht viel geändert haben soll.
40.000 € ist eine Grenze für die BAFA Förderung, es zählt der Listenpreis.
40.000€ netto ist die Grenze. Die unterschreitet man hier deutlich.
ZitatHallo XYZ,
wussten Sie schon, dass es eine exklusive ID. Community auf Facebook gibt – den ID. Drivers Club? Und genau der hat jetzt seine erste Kollektion von Fan-Artikeln entwickelt. Auf Bestellung ressourcenschonend und just in time produziert. Natürlich mit nachhaltigen Textilien und in sehr guter Qualität. Von Fans für Fans. Schauen Sie doch mal rein.
In einer privaten Facebook-Gruppe treffen Sie auf Gleichgesinnte und tauschen sich im Club untereinander aus. Wann sind Sie dabei?
Na, jetzt wissen wir, wo die Kreativität bei VW verbraten wurde: Merchandising 😉
Was ich von Volkswagen im NL bekommen habe, ist der ID.Drivers Club eine private Facebook-Gruppe, also reiner Fanclub.
Ein wie ich finde sehr interessantes Video
Na, jetzt wissen wir, wo die Kreativität bei VW verbraten wurde: Merchandising 😉
Einfacher Klick 😉 und…
Alleine dass Tesla deren Version vom Travel Assist „Autopilot“ nennt ist das größte Problem an der ganzen Sache, meiner Meinung nach. Jeder, der keine Ahnung von der Technik hat oder noch nie Tesla gefahren ist, würde bei „Autopilot“ denken, dass man einfach nichts machen muss und das Auto dauerhaft alleine fährt. Dass Mercedes und BMW die einzigen Hersteller weltweit sind, die sowas in noch sehr abgespeckter Version anbieten, ist den meisten Leuten nicht bewusst.
Da wundert es mich nicht, dass man immer wieder Videos aus den USA sieht, wo Leute auf dem Highway am Steuer ihres Teslas schlafen oder dass Teslas im Autopilot-Modus tödliche Unfälle bauen, weil die Leute bei dem Begriff „Autopilot“ eben genau an das denken, was das Wort impliziert. Vielen scheint nicht bewusst zu sein, dass bei Teslas derzeitigen Fahrassistenzsystemen der Fahrer weiterhin dauerhaft die volle Verantwortung trägt, allzeit eingriffsbereit sein muss
und diese Systeme eben nur das sind: Assistenz, nicht vollständige Steuerübernahme.
Und mal nebenbei ist VWs Travel Assist dazu auch sogar noch besser als Teslas „Autopilot“.
Das schwarze Loch in der Zulassungs- bzw. Bestandsstatistik der eAutos in Deutschland. Subventionen in Deutschland „abgreifen“ und dann auch noch das eAuto nach einem halben Jahr zum eigenen Vorteil verkaufen, zumindest ethisch moralisch fragwürdig …
Hier der der Link zu einem aktuellen SZ-Artikel
Drei Gründe dafür:
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