• Wozu dein riesiges Fragezeichen?

    War etwas falsch an meiner Aussage?

    Falsch ist wahrscheinlich nichts an deiner Aussage, aber du hast wohl übersehen, dass VW mit seinen Zusagen auch nicht viel besser ist.

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

    fossile Brennstoffe gehören bei mir der Vergangenheit an, 30 Jahre WW und Heizen mit Wärmepumpe.

    PV-Anlage - 26,65 kWp - 15 kWh Speicher - Eigenverbrauch + intelligente Wallbox "sonnenCharger"

  • Falsch ist wahrscheinlich nichts an deiner Aussage, aber du hast wohl übersehen, dass VW mit seinen Zusagen auch nicht viel besser ist.

    Nein habe ich nicht übersehen spielt in dem Kontext meiner Aussage und dem betreffenden Zitat auch keine Rolle.

    Es ging hier um Halbleitermangel und darum, dass dies bei Tesla kein Problem wäre.

  • wenn man das liest, denkt man eigentlich sofort, so etwas ist doch eher berlintypisch 🤦🏻‍♂️

    All over the same! 🤷🏻‍♂️

    Modell: ID4 GTX

    Farbe: Mangangrau

    Extras: all in, ohne 21er

    Bestellt: 21.05.2021

    Abholung AH: 30.05.2022 und sehr happy

  • […] ist die Frage, was macht in dieser Hinsicht Tesla besser als VW?

    Die Antwort ist schon lange – zumindest zum Teil – bekannt:


    "Wir waren in der Lage, alternative Chips einzusetzen und dann die Firmware innerhalb weniger Wochen zu schreiben", sagte Musk.


    Software: Elon Musk verrät Teslas Tricks zur Bewältigung der Chipkrise - Golem.de
    Teslas Autos haben viel Elektronik an Bord, doch die Chipkrise scheint dem Unternehmen nichts anzuhaben. Elon Musk erzählt, wie das geschafft wurde.
    www.golem.de

  • Naja, das mit den unterschiedlichen Chips ist eigentlich längst Usus dank eines gewissen Autosar-Standards. Da kannst du den Chip oder das Steuergerät sogar ohne Anpassungen in der Software tauschen. Wenn du ihn denn bekommst. Und dann kannst du immer noch in den Blödsinn laufen, der Mazda passiert ist und musst die Typgenehmigung anpassen.


    @Aktienschubser: Überspitzung kennst du wohl noch nicht. Aber ja vielleicht schaust du dir bei Goingelectric die Berichte von Leuten an, die selbst tatsächlich öffentliche Ladeinfrastruktur errichtet haben oder es versucht haben…

  • Mal zurück zum Thema ;)

    Ich habe ja auch beruflich mit Behörden zu tun, daher kann ich mir vorstellen was das Problem ist. Man hatte ausgeschrieben (ja das macht man gerne...) und nun fürchtet man von einem anderem Anbieter, welcher vermutlich nicht mitgemacht hat, bzw. wohl nicht gewinnen werden wird, überrumpelt zu werden und vom Gewinner der Ausschreibung ebenfalls verklagt zu werden.

    Diese Rechtsunsicherheit hat dann vermutlich die Folge das niemand Ladestationen ausbauen will und daher die Bürger der Stadt im Regen stehen.


    Ob das nicht einfacher gewesen wäre, ohne Ausschreibung :) Die dortigen Stadtwerke hätten ja gerne auf eigene Rechnung ausbauen können bzw. haben sicher ausgebaut aber für mehr Ladestationen will man öffentliche Gelder erhalten...


    Die Stadt würde gerne einem einzigen Anbieter das Feld überlassen und hat 2020 deshalb eine Ausschreibung für den Bau von 2700 Ladesäulen gestartet, die immer noch nicht beendet ist. Qwello hatte der Stadt erst im Juni 2022 ein Angebot unterbreitet und das Aufstellen von Säulen beantragt. Das, so teilte dann die Berliner Anwaltskanzlei BBH mit, die das RKU vertritt, stehe im "direkten Widerspruch zu der noch laufenden Ausschreibung".

  • Jetzt müsste man sie nur noch in Serie Aufbauen. (Berichtigung nach Hinweis von RadioDelta ) ;)


    Siemens-Windturbine glänzt mit neuem Rekordwert
    Die neue Windkraftanlage hat in 24 Stunden so viel Strom erzeugt, wie ein Elektroauto für eine Fahrtstrecke von knapp zwei Millionen Kilometern benötigt.
    edison.media

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    Einmal editiert, zuletzt von GTX-ler ()

  • Theorie und Praxis, die Bürokratie lässt grüßen.


    Schaufensterpolitik und Planwirtschaft
    Das Bundeskabinett hat den "Masterplan Ladeinfrastruktur II" beschlossen. Aus der Wirtschaft hagelte es dafür zum Teil heftige Kritik.
    edison.media

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  • ...

    Ich habe ja auch beruflich mit Behörden zu tun, daher kann ich mir vorstellen was das Problem ist. Man hatte ausgeschrieben (ja das macht man gerne...) und nun fürchtet man von einem anderem Anbieter, welcher vermutlich nicht mitgemacht hat, bzw. wohl nicht gewinnen werden wird, überrumpelt zu werden und vom Gewinner der Ausschreibung ebenfalls verklagt zu werden.

    Diese Rechtsunsicherheit hat dann vermutlich die Folge das niemand Ladestationen ausbauen will und daher die Bürger der Stadt im Regen stehen.

    ...

    Da gabs schon mal vor einiger Zeit einen Artikel zu.

    Das Problem ist, dass die Stadt die Ausschreibung seit Jahren verschleppt und nicht zu Ende bringt und so alles blockiert.

    Ich weiß jetzt nicht mehr, wo das Problem genau liegt, jedenfalls ist das von Seiten der Stadt eine Pfuscherei, sowas so schleifen zu lassen und nichts auf die Reihe zu kriegen.

    Erst deshalb hat meines Wissens dann Qwello Mitte letzten Jahres gesagt, wir probierens mal an der Ausschreibung vorbei, weil ein Monopol eines Auschreibungsgewinners für das ganze Stadtgebiet muss ja auch nicht sein ... und nun treiben sie es mit einer Klage weiter voran.

    Ich finde das gut, denn wenn keiner von außen drückt, passiert die nächsten 5 Jahre weiterhin nichts ...

    September 2021 bis März 2023 einen ID.3 ProP im Abo. Seit März 2022 für 4 Jahre im Leasing einen ID.3 ProP.

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    Ich poste das mal unter Presseberichte, da ich keine Kategorie für Kommentare o.ä. gefunden habe.


    In dem Video geht es um mehrere Themen:

    1) Zulassungstatistiken verschiedener BEVs über die Jahre hinweg (Interessant ist vorallem hier der Bezug zu VW, da diese 2022 weniger Autos als 2021 absetzen konnten - als einer der wenigen Hersteller)

    2) Dann geht es um die aktuelle Konkurrenz (preislich zum Tesla Model Y und den neuen chinesischen Modellen auf dem deutschen Markt)

    3) Zulieferer-/Partnerproblematik von deutschen Herstellern bei BEVs (insbesondere der Batterien)

    2 Mal editiert, zuletzt von kurtis.brown () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von C_iD.4 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Der neue ID.7, dessen Serienversion im zweiten Quartal 2023 Weltpremiere feiern wird, ist die erste vollelektrische Limousine von Volkswagen auf Basis des Modularen E-Antriebsbaukastens (MEB). Seine Highlights: die aerodynamische Designsprache, ein intelligentes Klimatisierungskonzept und eine prognostizierte Reichweite von bis zu 700 Kilometern nach WLTP1 (am Beispiel der seriennahen Studie des ID.7 Pro S).
    Der neue ID.7 ist das insgesamt sechste ID. Modell und nach dem ID.4 das nächste globale Elektromodell von Volkswagen. Die Elektro-Limousine soll in den drei Hauptmärkten China, Europa und Nordamerika auf den Markt kommen. Für den europäischen Markt wird sie im Volkswagen Werk Emden produziert.



    Der neue ID.7 im Camouflage-Look | Vorserienmodell | Volkswagen Deutschland
    Auf dem Weg zur Weltpremiere: Erster Auftritt der neuen vollelektrischen Limousine ID.7 von Volkswagen im digitalen Camouflage-Look.
    www.volkswagen.de

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  • Sehr interessantes Video, oder was andere bereits können.


    Rivian R1T (2022) Fahrbericht: Leslie & Cars

    Elektro-Pick-up als Alleskönner

    Rivian R1T (2022) Fahrbericht: Leslie & Cars | autozeitung.de
    Noch ist der Rivian R1T (2022) einer der wenigen Elektro-Pick-ups auf dem US-Markt. Wie er sich fährt, zeigt Leslie Schraut im Fahrbericht!
    www.autozeitung.de

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