Forscher haben errechnet: So viel ist Ihr E-Auto in vier Jahren noch wert
https://efahrer.chip.de/news/f…&utm_source=efahrer-nl-wy
Tschau
Gutsch
Forscher haben errechnet: So viel ist Ihr E-Auto in vier Jahren noch wert
https://efahrer.chip.de/news/f…&utm_source=efahrer-nl-wy
Tschau
Gutsch
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
efahrer (chip bzw. Focus) sind stark von der Öl- und Verbrennerindustrie abhängig. Zumindest kann einem das in den Sinn kommen, wenn man deren Berichte aufmerksam verfolgt.
Irgendwie komische Analyse.
Sofort fällt auf:
- Tesla taucht nicht auf
- Händlerverkaufspreis ist kein Restwert habe ich erst letzte Woche gemerkt. Privat verkauf muss es mindestens 2000,- weniger geben.
Also ich kann nur sagen, wir haben Freunde, die haben vor zwei Jahren versucht ein gebrauchtes E-Auto zu bekommen. Letzendlich haben sie das für ein drei jähriges E-Auto das gleiche bezahlt, wie es jetzt mit der Umweltprämie kostet.
Ich selbst hatte auch mal nach einen elektrischen gebrauchten Zweitwagen geguckt und habe es gelassen, weil die Preise fast wie beim Neuwagen waren.
Ich glaube alle Szenarien basieten hier auf falschen Annahmen und es wird sich erst zeigen, wie sich der Gebrauchtwagenmarkt entwickelt. Vor allem wenn man annimmt, dass schon so manch ein E-Auto die 1000000 km Grenze geknackt hat, da kann meines Wisdens kein Verbrenner mit halten.
Es blribt somit abzuwarten.
Liebe Grüße Laufmotte
Mir wurde mein 8 1/2 Monate alter e-UP förmlich aus den Händen gerissen. Habe mehr dafür bekommen, als ich förderungsbereinigt dafür bezahlt habe. Und das, obwohl ich nur die alte BAFA von 3000€ bekommen habe (vor Juni zugelassen).
Das Inzahlungnahmeangebot von VW war nicht viel schlechter!
Entscheidend ist wie lange es die Prämie tatsächlich noch gibt.
Fall diese bis 2025 läuft werden die e Autos stark an Wert verlieren - 21/22 werden sich die leasingrückläufer bei den Händlern stauen...
Mir wurde mein 8 1/2 Monate alter e-UP förmlich aus den Händen gerissen. Habe mehr dafür bekommen, als ich förderungsbereinigt dafür bezahlt habe. Und das, obwohl ich nur die alte BAFA von 3000€ bekommen habe (vor Juni zugelassen).
Das Inzahlungnahmeangebot von VW war nicht viel schlechter!
Bei mir das gleiche. Mein e up style (volle Ausstattung) von Februar 2020 mit 7000 km auf der Uhr, war in echt innerhalb von 20 Minuten über mobile. de nach Berlin verkauft. Und der Käufer hat noch 4 Wochen gewartet bis mein ID3 kam.
Wir schreiben noch immer regelmäßig über whatsapp. Beide Seiten vollkommen zufrieden.
Das ist natürlich dem Umstand geschuldet, dass es sich um ein sehr gutes Auto handelt das kurzfristig nicht zu bekommen ist.
Das ist natürlich dem Umstand geschuldet, dass es sich um ein sehr gutes Auto handelt das kurzfristig nicht zu bekommen ist.
Hm, da war doch noch was:
"Das Gesetz von Angebot und Nachfrage ist ein wirtschaftliches Prinzip und bezeichnet die Menge der Waren, die für einen bestimmten Preis zum Verkauf zur Verfügung steht. Angebot und Nachfrage sind die zwei Kräfte, die am Markt als Gegengewichte auftreten."
Tschau
Gutsch
Wo ist das Restwertrisiko großer? Beim Verbrenner oder beim BEV?
Der Markt ist derzeit so im Umbruch, dass das keiner mit Sicherheit sagen kann und beide betroffen sind. Man müsste wissen, wann der Kipppunkt zum BEV kommt. Experten gehen davon aus, dass dieser kommen wird, jedoch nicht wann genau. Es hängt stark, von Förderungen, Besteuerung, Infrastruktur, technischer Entwicklung, Fahrverboten und Angebot ab. Märkte die diesen Kipppunkt schon erreicht haben, können die Nachfrage nach gebrauchten BEV nicht mehr erfüllen und kaufen in ganz Europa zu. Was die Preise für BEV hoch hält, darum sind die in Deutschland auch selten zu bekommen.
Persönlich glaube ich, dass das Restwertrisiko bei einen dicken Verbrenner SUV viel höher ist, als bei einen aktuellen BEV. Ältere BEV mit Reichweiten unter 200-250 km, werden stark im Preis fallen. Die will keiner mehr, wenn mehr Reichweite bezahlbar ist. In 4 Jahren wird es hier ein Angebot geben. Ich würde zur Zeit kein Auto, egal ob Verbrenner oder BEV kaufen und bar bezahlen. In beiden Fällen kann es passieren, dass man viel Geld verbrennt.
Wer sich heute ein BEV kauft, sollte es so lange halten, bis die staatliche Förderung ausgelaufen ist. Danach werden sich die Gebrauchtpreise auf ein normales Maß stabilisieren und bis dahin wird es überhaupt erst ein vernünftiges Gebrauchtwagenangebot an BEV geben.
Ich denke, dass die rasante technische Entwicklung heutige BEV in 4 Jahren „alt“ aussehen lassen und dadurch einen höheren Wertverlust erleiden werden.
Ich denke, dass die rasante technische Entwicklung heutige BEV in 4 Jahren „alt“ aussehen lassen und dadurch einen höheren Wertverlust erleiden werden.
Das liest man sehr häufig von Leuten, die ihre BEVs geleast haben. Wenn man sich mal die tatsächlichen Leasingkosten durchrechnet, wird man aber feststellen, dass die Händler bzw. die Hersteller auch dabei einen guten Schnitt machen werden.
Wer sich heute ein BEV kauft, sollte es so lange halten, bis die staatliche Förderung ausgelaufen ist. Danach werden sich die Gebrauchtpreise auf ein normales Maß stabilisieren und bis dahin wird es überhaupt erst ein vernünftiges Gebrauchtwagenangebot an BEV geben.
Denke die staatliche Förderung in Deutschland wird nicht gleich ganz ausllaufen. Könnte mir aber gut vorstellen, dass sie bald etwas gesenkt wird. Z.B. Ende 2021 nach Corona der BAFA Anteil wider von 6000 auf 3000 Euro. Oder etwas dazwischen. Denke die 6000 Euro gehen langsam ziemlich ins Geld und werden wohl nicht ewig durch zu halten sein. Was dann für den Restwert schon gekaufter Autos wohl auch wider besser währe.
Die staatliche Innovationsprämie ist bis 2025 verlängert, steht aber unter dem Vorbehalt zur Verfügung stehender Haushaltsmittel in ausreichender Höhe. Das lässt alle Interpretationen zu.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass es der Förderung der PHEVs bald an den Kragen geht. Die Diskussionen über Mitnahmeeffekte bei der Förderung ohne dass jemals elektrisch gefahren (und geladen) wird, nehmen doch deutlich zu und legen den Finger in die Wunde einer mangelhaften Förderungspolitik. Vor allem die Dienstwagenfahrer mit Tankkarte des Arbeitgebers stehen hier im Fokus.
Und wenn die Förderung der PHEVs eingeschränkt oder beendet wird, stehen ja noch einmal Mittel für die BEV-Förderung zur Verfügung.
Drei Gründe dafür:
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