Hallo,
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Alles anzeigenHallöchen,
wir haben diese Woche unseren ID3 in der GM in Dresden abgeholt. Während der Übergabe wurde schon ein Update (für den Shop) angezeigt welches wir natürlich nicht dort installiert haben. Vorhin wollte ich das Update installieren und habe mit die aktuell installierte Version anzeigen lassen, die da 3.7 heißt. Sind „wir“ nicht bei 3.5? Oder schaue ich an der falschen Stelle?
Grüße
Chris
3.7 ist schon korrekt. Erst letzens gab es ein Update für Fahrzeuge die eigentlich 3.7 installiert hatten aber es wurde bisher nur 3.5 angezeigt.
Ist zufällig schon bekannt, ob es abseits von interenen Optimierungen Unterschiede zur Version 3.5 gibt?
Ist zufällig schon bekannt, ob es abseits von interenen Optimierungen Unterschiede zur Version 3.5 gibt?
VW hat bestätigt dass es keine Unterschiede zwischen 3.5 und 3.7 gibt bis auf Performanceverbesserungen.
Gibt es dazu eine Quelle?
Gibt es dazu eine Quelle?
Naja, ich lese daraus, dass die Software die falsche Versionsnummer angezeigt hat. Es kann doch aber trotzdem sein, dass die 3.5 mit falscher Versionsnummer mehr Funktionen hat als die Software 3.5 mit der richtigen Versionsnummer.
Es kann doch aber trotzdem sein, dass die 3.5 mit falscher Versionsnummer mehr Funktionen hat als die Software 3.5 mit der richtigen Versionsnummer.
Im Posting steht sinngemäß "nur kleine Verbesserungen und keine zusätzlichen Funktionen" oder was genau meinst du?
VW kommuniziert die Changelogs zu den ID-Revisionen quasi gar nicht, selbst im Rahmen der TPIs/Aktionen wird i.d.R. nur das Mindeste kommuniziert. Die ganze Rateerei haben dann Kunden & Werkstätten, alle wollen pauschal erstmal die neue Version, aber keiner weiß wirklich warum.
Die 3.7, egal ob mit falscher oder korrekter Versionsnummer hat soweit ich das bisher gesehen habe im wesentlichen die gleichen Softwarestände auf den einzelnen Steuergeräten gehabt. Man kann also davon ausgehen, dass es funktional keine Unterschiede gibt und es sich wirklich nur um einen Anzeigefehler handelte.
VW kommuniziert die Changelogs zu den ID-Revisionen quasi gar nicht, selbst im Rahmen der TPIs/Aktionen wird i.d.R. nur das Mindeste kommuniziert. Die ganze Rateerei haben dann Kunden & Werkstätten, alle wollen pauschal erstmal die neue Version, aber keiner weiß wirklich warum.
Die 3.7, egal ob mit falscher oder korrekter Versionsnummer hat soweit ich das bisher gesehen habe im wesentlichen die gleichen Softwarestände auf den einzelnen Steuergeräten gehabt. Man kann also davon ausgehen, dass es funktional keine Unterschiede gibt und es sich wirklich nur um einen Anzeigefehler handelte.
Scheinbar ist 3.7 nur für ganz neue Hardware relevant und weist keine Security- oder Bugfixing für den Bestand auf. Das habe ich zumindest gehört.
Scheinbar ist 3.7 nur für ganz neue Hardware relevant und weist keine Security- oder Bugfixing für den Bestand auf. Das habe ich zumindest gehört.
Ein klarer Hinweis darauf, dass VW noch vor dem richtigen Upgrade (Leistungssteigerung + gr. Mediasystem) wohl in die letzten Modelle mit dem alten Media System neuere CPUs verbaut hatte, um dort vermutlich Softwarestände jenseits der V. 4.0 zu ermöglichen.
Ich frage mich ja, warum man da nicht ähnlich wie einem PC auch Komponenten aufrüsten (lassen) kann. Das wäre doch für VW ein gutes Geschäft. Gerade beim Infotainment wäre ja ein Austausch der Recheneinheit das was viele Kunden gerne hätten, um das neue UI und eine flüssigere Bedienung zu ermöglichen. Klar geht das nicht bei allen Bausteinen, aber gerade beim Infotainment wäre das super.
Sofern man bei VW etwas Software Engineering betreibt und saubere Schnittstelle spezifiziert hat, sollte sowas eigentlich machbar sein. Aber ich weiß: wie soll das gehen, wenn man selbst auf der Standard-Hardware es noch nicht mal schafft weitgehend problemfrei OTA-Updates einzuspielen oder die SW-Version richtig anzuzeigen...
Ein klarer Hinweis darauf, dass VW noch vor dem richtigen Upgrade (Leistungssteigerung + gr. Mediasystem) wohl in die letzten Modelle mit dem alten Media System neuere CPUs verbaut hatte, um dort vermutlich Softwarestände jenseits der V. 4.0 zu ermöglichen.
Nein. Ich tippe eher darauf dass andere ICs installiert werden (alte Varianten laufen aus, nicht lieferbar usw.). Da braucht man dann ab und zu neue/angepasste Software, wo dann die Bibliotheken erweitert/angepasst werden.
Darauf deutet auch eine TPI hin wegen WLAN Problemen. Die sagt, dass bestimmte Hardwarerevisionen ein Update brauchen, weil ansonsten WiFi Tethering oder so nicht stabil funktioniert.
Und das ist auch gängig bei VW und anderen OEMs. Die Steuergeräte haben oft mehrere Hardwarerevisionen. Kann man auch auslesen.
Diese Hardwarerevisionen haben aber die gleiche HW Stammnummer und verhalten sich grunds. alle gleich.
Also ohne neue Teilenummer auch keine neue CPU.
Die kann man im OEM Bereich sowieso nicht einfach so tauschen. Das ist Embedded und alles etwas stärker verheiratet als man das vom Desktop PC kennt
Ich frage mich ja, warum man da nicht ähnlich wie einem PC auch Komponenten aufrüsten (lassen) kann. Das wäre doch für VW ein gutes Geschäft. Gerade beim Infotainment wäre ja ein Austausch der Recheneinheit das was viele Kunden gerne hätten, um das neue UI und eine flüssigere Bedienung zu ermöglichen. Klar geht das nicht bei allen Bausteinen, aber gerade beim Infotainment wäre das super.
Sofern man bei VW etwas Software Engineering betreibt und saubere Schnittstelle spezifiziert hat, sollte sowas eigentlich machbar sein. Aber ich weiß: wie soll das gehen, wenn man selbst auf der Standard-Hardware es noch nicht mal schafft weitgehend problemfrei OTA-Updates einzuspielen oder die SW-Version richtig anzuzeigen...
Weil das immer noch VW ist und nicht Tesla. Für so eine Aktion sind die Autos zu sehr „Bastelbude“ mit einem wilden Mix aus VW-Eigenentwicklungen und zugekaufter Technik vom Zulieferer. In der Hinsicht sind alle deutschen Hersteller noch Lichtjahre davon entfernt, weil eben nicht alles auf einer CPU läuft sondern abseits davon auf zig Steuergeräte verstreut ist.
Ein klarer Hinweis darauf, dass VW noch vor dem richtigen Upgrade (Leistungssteigerung + gr. Mediasystem) wohl in die letzten Modelle mit dem alten Media System neuere CPUs verbaut hatte, um dort vermutlich Softwarestände jenseits der V. 4.0 zu ermöglichen.
Für VW würde das überhaupt keinen Sinn ergeben, jetzt noch eine dritte Baustelle aufzumachen.
1. Altbestand von 2020 bis 2023 mit Software < 4.0 und alter Hardware
2. Neubestand von 2023 mit Software 4.0+ und neuer Hardware
und dann noch
3. Alte Hardware mit schnelleren Bauteilen, aber alter Software, die dann aber doch schon 4.0 fähig sein soll??
Nein. Das ergibt keinen Sinn.
Für mich ist Version 3.7 ohne nennenswerte Funktionen eher der Hinweis, dass Software 3.x am Lebensende ist und wir hier keine neuen Funktionen mehr erwarten sollten. Mit mehr als ein bisschen Versionspflege unter der Haube rechne ich nicht.
Es überrascht mich nicht, ich wusste beim Kauf, dass es so sein wird. So ist es halt, wenn man kurz vor dem Marktstarkt der PS5 sich noch eine PS4 holt. 
Drei Gründe dafür:
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