Bei den normalen Sitzen geht die Kopfstütze raus. Habe es schon ausprobiert.
Durchladen klappt wunderbar.
(rund 2,60 m Länge geht)
Bei den normalen Sitzen geht die Kopfstütze raus. Habe es schon ausprobiert.
Durchladen klappt wunderbar.
(rund 2,60 m Länge geht)
Es gibt als zusätzliches Ausstattungsmerkmal bei bestimmten Modellen umklappbare Beifahrersitze.
Allerdings geht das nur optional und dann auch nur mit den Standardsitzen.
Beim 7.5 Variant einer Freundin gab´s entweder umklappbar oder Ergositze - sie nahm Letzteres, weil das wichtiger war
Bei den Top-Sport-Sitzen meines 7.5 R und unserem ID.5 geht das genausowenig ....
Bei VW geht das bei den aktuellen "Variant Modellen" Passat und Golf nur mit den einfachen Sitzen, und eher den Einstiegsvarianten.
Beim iD.4 geht es immerhin mit der Beifahrer-Rücklehne in Liegeposition stellen, und Kopfstütze raus. Dann lassen sich lange Gegenstände auch durchladen bis Handschuhfach. Bei den Integral-Sportsitzen geht sowas natürlich nicht.
Eventuell bekommt der iD.7 als Kombi wieder diese Funktion der o.g. Variant Modelle.
Tatsächlich ist wohl eher die Eigenart von Deutschen Autobauern, insbesondere bei VW, den Lauf der Zeit bei den Media Systemen zu verschlafen.
Insbesondere Tesla ist da anders aufgestellt.
Ein Freund von mir hat einen Tesla Model 3 mit älterer Hardware, und dort läuft die neueste SW abwärtskompatibel sowohl auf neuer als auch alter HW. … Ähnlich wie beim iPhone.
… laut EU Recht wohl möglich:
Alles anzeigenNein. Ich tippe eher darauf dass andere ICs installiert werden (alte Varianten laufen aus, nicht lieferbar usw.). Da braucht man dann ab und zu neue/angepasste Software, wo dann die Bibliotheken erweitert/angepasst werden.
Darauf deutet auch eine TPI hin wegen WLAN Problemen. Die sagt, dass bestimmte Hardwarerevisionen ein Update brauchen, weil ansonsten WiFi Tethering oder so nicht stabil funktioniert.
Und das ist auch gängig bei VW und anderen OEMs. Die Steuergeräte haben oft mehrere Hardwarerevisionen. Kann man auch auslesen.
Diese Hardwarerevisionen haben aber die gleiche HW Stammnummer und verhalten sich grunds. alle gleich.
Also ohne neue Teilenummer auch keine neue CPU.
Die kann man im OEM Bereich sowieso nicht einfach so tauschen. Das ist Embedded und alles etwas stärker verheiratet als man das vom Desktop PC kennt
Ab einem gewissen Zeitpunkt sind alte CPUs teurer als neuere (da alte nicht mehr aufgetrieben werden können...). Hier meine ich nicht den High-Tech Markt, sondern eine Firma wie VW "bezüglich Computer & SW" ...
Da macht es durchaus Sinn eine alte CPU gegen eine neue CPU innerhalb eines Modelljahrs zu tauschen.
Spätestens wenn die SW 4.0 dann doch auf einigen alten MEB drauf läuft, wissen es alle besser.
Scheinbar ist 3.7 nur für ganz neue Hardware relevant und weist keine Security- oder Bugfixing für den Bestand auf. Das habe ich zumindest gehört.
Ein klarer Hinweis darauf, dass VW noch vor dem richtigen Upgrade (Leistungssteigerung + gr. Mediasystem) wohl in die letzten Modelle mit dem alten Media System neuere CPUs verbaut hatte, um dort vermutlich Softwarestände jenseits der V. 4.0 zu ermöglichen.
Es müssen ja nicht unbedingt wirtschaftliche Gründe für einen Wechsel zum Benziner sprechen.
Wer viel imAusland fährt, kennt durchaus das Problem mit den Ladesäulen. Es gibt EU Länder, bei denen die E Mobilität noch lange nicht angekommen ist.
Jetzt hat es Prof. Dudenhöffer im eigenen Laden „erwischt“ … Etwas Schadenfreude bricht da schon bei mir aus, da er nicht gerade zu meinen „Lieblingsautoexperten“ gehört. 😎
Der Prof. Dudenhöffer ist ein guter Kerl. Er sagt auch die unbequemen Sachen, die der D Automobilindustrie nicht immer schmecken. Meistens liegt er mit seinen Aussagen richtig.
Mir machen die aktuellen weltpolitischen Ereignisse u. Problemstellungen mehr Sorgen.
Der Klimawandel ist im Gange und würde wohl noch 50 - 70 Jahre so weitergehen, selbst wenn ab jetzt alles richtig gemacht würde. Muss man nur noch alle Akteure davon überzeugen. Wir haben mit dem Kauf eines e-Autos, evtl. PVA auf dem Dach zumindest einen kleinen Schritt in die richtige Richtung gemacht.
Keine Frage, da stimme ich Dir zu.
Trotzdem zeigt das Szenario, dass zumindest für die meisten Lebewesen auf den Planeten Erde es viel früher zu Ende geht, als zuvor von vielen gedacht.
Der Menschenaffe besteht seit rund 2 Mio Jahren. Wenn man die Affen als eine Familie unserer Gattung betrachtet, hat der Mensch 20 Mio Jahre sich weiterentwickelt und den Planeten bisher bewohnt (es gibt Zahlen die sogar bis 50 Mio Jahre reichen (…hängt von ab wie was betrachtet wird).
So, aufgrund eines Superkontinent, Tektonik, hohen CO2, Vulkanaktivität und stärkerer Sonnenaktivität ist die Erde nach bisherigen Stand in 250 Mio Jahren für uns definitiv nicht mehr bewohnbar.
Scheint weit weg, aber die Menschenaffen Evolution betrachtet ist das Zeitfenster nicht wirklich groß.
Wenn wir noch genügend CO2 rauspusten kommt der Exodus ggf. viel früher.
Alles anzeigenDer GTX hat vorne zusätzlich einen Motor/Getriebeeinheit, die schonmal generell die Ursache sein muss, da diese dem "normalen" ID4 fehlt.
Das Ganze wird ein nicht behebbarer Konstruktionsfehler sein, deshalb schweigt sich VW darüber aus und hat den Händlern einen Maulkorb verpasst,
wie man mir durch die Blume zu verstehen gab.
Ich nehme an , dass im Zusammenspiel mit bestimmtem Felgengrössen oder Herstellern Resonanzen auftreten, eventuell auch Räder Gesamtgewichtsabhängig.
BMW hatte auch solche Probleme bedingt durch die Konstruktion der Vorderachse/Lenkung. Hier haben sich kleinste Unwuchten durch deutliches Lenkradschlagen bemerkbar gemacht.
Beim GTX vibriert natürlich das ganze Fahrzeug, was natürlich deutlich unangenehmer ist.
Man sollte auch wissen , das meist nicht VW Radaufhängungen Antriebskonzepte entwickelt, sondern Zulieferer wie z.B. FEV in Aachen.
Wen man hier Berechnungsfehler gemacht hat, ist das natürlich fatal für die Serie.
Bei mir ist es so, dass die 20" Sommerräder Vibrationen ab 100 km/h haben und die 19" Winterräder überhaupt nicht, null. Die Sommerreifen haben jetzt fast 35000 km runter und die Vibrationen sind etwas geringer als bei Neureifen.
Ich hatte ein ähnliches Konstruktionsproblem mit lautem Klappern der Hutablage. Hier lag auch ein Konstruktionsfehler vor. Sie war nicht steif genug. Seit kurzem gibt es eine neue versteifte Hutablage. Auf Garantie ausgetauscht, Klappern weg. Beim Vorderachsantrieb kann das VW aber Millionen kosten. Da haben die natürlich keinen Bock drauf.
Man könnnte natürlich in einer konzertierten Aktion mit einer Kanzlei auf die Idee kommen VW zu verklagen, bedeutet, nicht behebbarer Mangel, Fahrzeugrücknahme oder Schadenersatz, ähnlich zum Abgasskandal. Schliesslich sind ja etliche tausend Fahrzeuge betroffen.
Der Fehler wird nach dem Upgrade MJ 2024 behoben sein.
VW verteilt dann beim GTX erheblich mehr Leistung auf die Hinterachse. Vorne wird trotz höherer Gesamtleistung des GTX der Motor schwächer ausfallen.
Ein extrem düsteres Szenario für unseren Planeten, von Wissenschaftlern errechnet.
Der Zeithorizont ist zwar sehr groß, aber die CO2 Anreicherung wird dieses Szenario noch düsterer ausfallen lassen.
Wer nicht so gut Englisch kann, einfach in den Translator werfen.
FYI: Der Audi Q4 e-tron im Facelift ist ab morgen im Konfigurator verfügbar....als letztes kommt VW dran!
Sarkasmus Mode ein:
Nachdem Tesla die Preise gesenkt hat, und das Model 3 aufgewertet, und China mächtig Gas gibt, hat ja VW alle Welt Zeit.
Eilt ja nichts.
Sarkasmus Modus wieder aus
Alles anzeigenVerstehe ich nicht ganz? Ich persönlich finde die Entscheidung Gold richtig. Natürlich wäre ein schmaleres Fahrzeug auch von dem Unfall betroffen, aber dann eben ohne Mitschuld.
Jeder muss die Breite seines Autos kennen und wenn man Regeln missachtet, muss man eben damit rechnen das einem das negativ angelastet wird.
Wenn ich so manchmal sehe welche Fahrzeuge nur 2,10m Breit sein sollen… 🤦♂️
Ich wundere mich eher über VW, die 8mm wären bestimmt irgendwo drinnen gewesen 🤷.
Meine bescheidene Meinung.
VG
MM
Woher weißt Du, dass es sicher zu einer Kollision mit einem schmaleren Fahrzeug gekommen wäre?
Generell hat ein schmaleres Fahrzeug auf der eigenen Spur mehr Spielraum um auszuweichen.
Das Gericht hatte mit Schadensteilung 50:50 richtig entschieden.
Ein Fahrzeug mit mehr Breite als vorgeschrieben, hat nichts auf dieser Spur zu suchen.
Sehr ärgerlich sind die SUV Fahrer, die mit unzulässiger Breite sich dann nicht getrauen einen LKW zu überholen.
Verursachen in der Baustelle dann einen Stau, anstatt sich hinter dem LKW einzuordnen, um die anderen PKWs vorbei zu lassen.
Bei der Autoschlange sitzt bekanntlich als einziger Schlange das A…loch vorne.
Skoda Enyaq „Modelljahr 2024 Update“ im Konfigurator:
Das Update ist bei Skoda Enyaq im Konfigurator: