Beiträge von godra

    Eventuell ein nicht so relevantes Update, was wie gesagt mit dem nächsten OTA eh gekommen wäre?

    Aber man muss es schlecht reden, weil der Händler mal im System geschaut hat, ob es noch was gibt…

    Der Händler hat jetzt halt ein paar Kröten mehr verdient.

    Wie gesagt, wenn VW nicht darauf angewiesen wäre, würden sie es über diesen Weg auch nicht mehr anbieten.


    Seit dem letzten Modelljahr liefert VW sogar nur noch einen statt zwei Trenner in der Mittelkonsole mit und spart sich dadurch vermutlich 2,50 € pro Auto. Wenn man es könnte, würde man auch auf Updates beim Händler verzichten.

    Einfach falsch.. der Kunde hatte einen Termin beim Händler wegen was anderem, der Händler hat gesehen, dass es da ein Update für gibt und es aufgespielt. Wäre der Kunde nicht zum Händler, hätte es das kleine Bugfix mit dem nächsten größeren OTA auch gegeben …

    Man muss hier aber so ehrlich sein: Hätte VW den Prozess im Griff, würden sie sowas OTA ausrollen. Letztlich kosten die Updates beim Händler VW Geld. Und wie wir alle wissen, haben Kosteneinsparungen momentan die oberste Priorität bei Volkswagen.

    Nein. Das kommt obendrauf. Aber das hier ist dabei:
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    Ich bin mir noch nicht mal sicher ob die Versicherung schon dabei ist.


    Meiner für die 950€ Rate hat auch die 58er Batterie :)


    Was enorm was ausmacht ist das Paket mit den Sommerreifen. Die meisten Leasinggeber greifen einem da ordentlich in die Tasche, da ist selber welche kaufen immer günstiger.

    Selbst damit ist die Rate für einen ID.3 aber immer noch viel zu teuer.

    952 € pro Monat für einen popeligen ID.3? Für das Geld hättest du auch Mercedes, Audi oder BMW und ein paar Klassen höher fahren können.


    Brutto oder Netto? Ist in der Rate noch irgendwas anderes enthalten? Versicherung? Wartung?


    Zum Vergleich: Wir leasen regelmäßig ID.4/ID.5 GTX und ID.7. Selbst mit Wartungs- und Winterreifenpaket kommt man da selten über 650 € netto im Monat.

    Ja genau im März gab es Produktions- und Logistikprobleme.

    Die Produktionsprobleme gibt es seit Herbst letzten Jahres und bestehen immer noch.

    VW muss froh sein, dass sie momentan ohnehin relativ wenig Bestellungen aufgrund der allgemeinen Zurückhaltung im Markt bekommen. Ansonsten wäre das bei aktuell nur 30 % Produktionsvolumen bei den Motoren eine komplette Katastrophe.

    VW scheint bei dem Thema nicht ganz blöd zu sein und ändert bei Preiserhöhungen gerne die Pakete (minimal) ab und produziert die bereits bestellten Wagen mit exakt der alten Konfiguration.

    Ganz so richtig ist das ja nicht. Es gab bei allen ID-Modellreihen bereits den Fall, dass die Preiserhöhung kam und die verbesserte / aktualisierte Ausstattung ohne Mehrkosten ausgeliefert wurde. Da hatte man dann aber geänderte Paketnamen und der alte BLP wurde dennoch bestätigt.

    Ich denke, man kann sie richtig mit den Probefahrten der BEV-Fahrzeugen überzeugen.

    Probefahrten werden nichts bringen. Das ist ein ideologisch beladenes Thema. Die Leute haben eine Meinung und du wirst sie nicht von ihrer Meinung abbringen können.


    Ich habe beruflich mit erneuerbaren Energien zu tun. Der schönste Satz von einem Mitglied einer gegen das Projekt gerichteten Bürgerinitiative war: „Es ist mir egal was Sie sagen und ob das richtig ist. Sie haben Ihre Meinung und ich habe meine. Ich will Ihnen einfach nicht glauben.“

    Brauchst nicht zu antworten, mit dieser Diskussionstaktik bist du bei mir unten durch.

    Wir sind hier in einem Forum. Auf einen Beitrag zu antworten und zeitgleich mitzuteilen, dass keine Gegenantwort erwünscht ist, ist… äußerst komisch. Dann kann man es doch gleich bleiben lassen.

    Man darf und sollte dann noch Enyaq und Q4 dazu rechnen (alles bis auf Äußerlichkeiten identisch) und dann ist der tmy klar auf dem 2. Platz.


    Alles eine Frage der Bewertung/Sichtweise.


    Bei der Sichtweise steht VW als Konzern mit insgesamt 15 Modellen/Modellreihen, die in die Statistik einfließen gegen 2+2 Modelle bei Tesla jetzt aber nicht unbedingt super gut da. ;)

    In Ö klappt das mit dem Tempolimit wunderbar. Da gibt es viel seltener Megastaus oder Massenkarambulagen.

    Es ist viel entspannteres und unhektisches Fahren.

    Gibt’s da auch eine belastbare Statistik unter Berücksichtigung des über 7x größeren Autobahnnetzes und des Verkehrsaufkommens in Deutschland oder ist das nur so ein persönlicher Eindruck aus zwei Österreichausflügen pro Jahr?