Falsch, mein IONIQ5 schafft dies in 20 Min und dank Softwareupdate und der nun funktionieren Akkuheizung liege ich im Winter bei max 25 Min; dito der IONIQ6.
Eher VW mit ihrem MEB Baukasten kann dies nicht realisieren.
Bitte sinnerfassend lesen. Ich sagte nicht, dass das kein Auto schafft, sondern fast keines. Diejenigen lassen sich an einer Hand abzählen. Und neben dem Auto muss da besonders auch die Ladeinfrastruktur mitspielen.
Daher völlig richtig: Die meisten liegen bei 30-35 Minuten.
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Bitte sinnerfassend lesen. Ich sagte nicht, dass das kein Auto schafft, sondern fast keines. Diejenigen lassen sich an einer Hand abzählen. Und neben dem Auto muss da besonders auch die Ladeinfrastruktur mitspielen.
Daher völlig richtig: Die meisten liegen bei 30-35 Minuten.
Mir fallen mind. 15 BEVs mit 800V Technologie ein, diese je nach Akkugrösse bei 20-25 Min (Sommer) liegen. Demnächst kommt noch der Porsche Macan und der Audi Q6 hinzu.
Somit sind wir fast bei vier Hände.
Mir fallen mind. 15 BEVs mit 800V Technologie ein, diese je nach Akkugrösse bei 20-25 Min (Sommer) liegen. Demnächst kommt noch der Porsche Macan und der Audi Q6 hinzu.
Somit sind wir fast bei vier Hände.
Wo ist der große Unterschied je nach Sichtweise von 5 bis 15 Minuten. Ich nutze die Ladepausen zur Entspannung, einer biologischen Pause und einem Kaffee, ggf auch ab und an für einen netten Plausch an der Ladesäule. Ich plane meist 30 Minuten Ladezeit mit ein, um entspannt die Fahrt fortzusetzen.
Mir fallen mind. 15 BEVs mit 800V Technologie ein, diese je nach Akkugrösse bei 20-25 Min (Sommer) liegen. Demnächst kommt noch der Porsche Macan und der Audi Q6 hinzu.
Somit sind wir fast bei vier Hände.
Diese 15 Stück entsprechen 5 unterschiedlichen Plattformen und davon versprechen nicht mal alle solche Ladezeiten wie du sie hier propagierst. Abgesehen davon sind diese Fahrzeuge mehrheitlich teurer als die MEB-Plattformer und das Problem mit der Ladeinfrastruktur haben alle gemeinsam.
800 Volt Technik im E-Auto ist eine tolle Sache, aber bitte tu doch nicht so, als ob es das normalste auf der Welt wäre, dass ein Elektroauto in unter 30 Minuten von 10-80% laden kann. Die Mehrheit kann das schlichtweg nicht. Selbst unter den 800V Modellen klappt es meistens nicht in unter 25 Minuten.
Mir fallen mind. 15 BEVs mit 800V Technologie ein, diese je nach Akkugrösse bei 20-25 Min (Sommer) liegen. Demnächst kommt noch der Porsche Macan und der Audi Q6 hinzu.
Somit sind wir fast bei vier Hände.
Porsche, Audi..
Mannmann mit welcher Preisklasse willst du die ID's eigentlich noch vergleichen? 
Diese 15 Stück entsprechen 5 unterschiedlichen Plattformen und davon versprechen nicht mal alle solche Ladezeiten wie du sie hier propagierst. Abgesehen davon sind diese Fahrzeuge mehrheitlich teurer als die MEB-Plattformer und das Problem mit der Ladeinfrastruktur haben alle gemeinsam.
800 Volt Technik im E-Auto ist eine tolle Sache, aber bitte tu doch nicht so, als ob es das normalste auf der Welt wäre, dass ein Elektroauto in unter 30 Minuten von 10-80% laden kann. Die Mehrheit kann das schlichtweg nicht. Selbst unter den 800V Modellen klappt es meistens nicht in unter 25 Minuten.
Ich weiß nicht was Du zwischen den Zeilen in meinen Post liest.
Stellst Behauptungen auf diese nicht passen.
Dein sinnerfassendes fast ist einfach falsch und um diese Aussage ging es und nicht um irgendwelche Kosten,…
Ok, ein EQS brauch 31 Min., allerdings liegt sein Akku auch bei über 100KWh.
Wie sieht es denn mit Deiner praktischen Erfahrung aus?
Ich selber bin bereits drei BEVs mit 800V Technologie gefahren und alle lagen unter 25 Min, demnächst kommt noch einer aus der PPE Platform dazu.
Wir fahren mit unseren Fahrzeugen Langstrecke und laden ausschließlich bei Ionity, da zieht jedes Fahrzeug die volle Ladeleistung, nicht wie andere Anbieter diese 300 kW bewerben und nur die Hälfte je Ladenschluss liefern.
Wenn Du Probleme mit der Ladeinfrastruktur hast, liegt es nicht am Fahrer der die falsche Ladesäule ansteuert.
Abschließend um zum Thema zurück zu kommen. Bei uns im Unternehmen sind einige Langstreckenfahrer wieder zurück zum Verbrenner gewechselt;
Grund: zu lange Ladezeiten; für Budgetgrenze bessere Ausstattung bei einem Verbrenner
Porsche, Audi..
Mannmann mit welcher Preisklasse willst du die ID's eigentlich noch vergleichen?
Warum will ich die IDs mit einem Porsche vergleichen?
Lies bitte einmal nach um was es ging!
Ich weiß nicht was Du zwischen den Zeilen in meinen Post liest.
Stellst Behauptungen auf diese nicht passen.
Dein sinnerfassendes fast ist einfach falsch und um diese Aussage ging es und nicht um irgendwelche Kosten,…
Wenn ich sage, dass fast alle E-Autos um die 30 Minuten brauchen, und du dies als falsch bezeichnest, dann bedeutet das im Umkehrschluss, dass du meinst, dass <25-Minuten-Lader nicht in einer kleinen Minderheit sind. Das stimmt halt schlichtweg nicht.
Wir fahren mit unseren Fahrzeugen Langstrecke und laden ausschließlich bei Ionity, da zieht jedes Fahrzeug die volle Ladeleistung, nicht wie andere Anbieter diese 300 kW bewerben und nur die Hälfte je Ladenschluss liefern.
Du sagst es ja selbst: Die Ladeinfrastruktur ist entscheidend dafür, diese Topwerte zu erreichen. Wenn du exklusiv nur zu solchen Säulen fährst, die abliefern - tolle Sache. Ändert aber nichts dran, dass man sich auch mit einem 800 V Fahrzeug nicht drauf verlassen kann, dass es grundsätzlich immer so schnell klappt.
Ein EQS hat derzeit übrigens noch 400 V.
Wenn ich sage, dass fast alle E-Autos um die 30 Minuten brauchen, und du dies als falsch bezeichnest, dann bedeutet das im Umkehrschluss, dass du meinst, dass <25-Minuten-Lader nicht in einer kleinen Minderheit sind. Das stimmt halt schlichtweg nicht.
Genau dies hast du nicht gesagt und dies hätte ich auch nicht als falsch bezeichnet.
Du hast folgendes von Dir gegeben.
Ich sagte nicht, dass das kein Auto schafft, sondern fast keines. Diejenigen lassen sich an einer Hand abzählen.
Der kleine Unterschied liegt bei fast keines, mit Deinem Zusatz eine Handvoll und diese Aussage ist schlichtweg nicht korrekt.
Somit bitte immer schön bei der Wahrheit bleiben und die Aussagen nicht verdrehen.
Genau dies hast du nicht gesagt und dies hätte ich auch nicht als falsch bezeichnet.
Doch, genau das habe ich gesagt.
Mein Ausgangspost:
Das ist aber bei fast keinem anders. Weniger als 25 Minuten schafft fast keiner, die meisten liegen bei 30-35 Minuten. Das ist halt der aktuellen Technik und Ladeinfrastruktur geschuldet.
Deine Antwort:
Falsch, mein IONIQ5 schafft dies in 20 Min und dank Softwareupdate und der nun funktionieren Akkuheizung liege ich im Winter bei max 25 Min; dito der IONIQ6.
Eher VW mit ihrem MEB Baukasten kann dies nicht realisieren.
"Fast alle brauchen 30 Minuten" und "fast keiner schafft unter 25 Minuten" sind zwei Seiten der gleichen Medallie.
Ist der ID.7 nicht auf dem MEB basiert?
Wie groß sind die Akkus und wie schwer sind die E-Fahrzeuge warum es überhaupt ein 800 V-System braucht?
Und welche Mehrkosten erwachsen hierdurch?
Wie teuer werden dadurch 5 Minuten weniger Ladezeit?
Klares "ich würde nicht wieder Verbrennerautos fahren" !!!!!!
WIr sind bisher in knapp 3 Jahren ca. 65.TKm mit unserem id 4 gefahren. Der id 4 hat in dieser Zeit keine technischen Probleme bereitet, fährt sich, ob nun Kurz-, Mittel oder Langstrecke, äußerst komfortabel und zuverlässig, und für uns sehr wichtig, keine Emissionen. Kein Ölwechsel oder andere Verbrenneranforderungen die Zeit und Geld kosten, keine Steuern, geringere Verbrauchskosten. Das der id 4 der ersten Generation in manchen Belangen noch in den Kinderschuhen steckt (z.B. SW) war uns zum Zeitpunkt des Kaufs im Okt. 2020 bewusst und daher beklagen wir uns nicht.
Alles in Allem sind wir überzeugte Elektroautonutzer geworden!
Müsste ich HEUTE zwischen einem Tiguan und einem ID.4 wählen, würde ich wohl den Tiguan nehmen.
Also keine Frage, ich mag den ID, er fährt sich super, ich bin letztendlich auch sehr zufrieden mit dem Auto, wenn denn dann endlich mal das Thema Glasdach und andere Knarzereien behoben sind.
Ich bin jetzt aber im ersten Winter mit dem Fahrzeug, und dieser drastische Rückgang der Reichweite nervt manchmal schon sehr. Ich fahre jetzt keine Langstrecken (oder fast nie), muss ihn also nur häufiger anstecken, aber das Wissen, effektiv nur unter 300km im Winter zu kommen und dann noch eine langsamere Ladegeschwindigkeit als im Sommer zu haben, das finde ich einfach unschön.
Würde man mir also sowohl einen Tiguan (mit ähnlicher Motorisierung wie dem GTX entsprechend) als auch einen ID.4-Schlüssel in die Hand drücken, würde ich wohl mit dem Tiguan vom Hof fahren. Wie gesagt, keine Unzufriedenheit dem ID gegenüber, aber in der nüchternen Abwägung würde er nur auf Platz 2 landen.
[…]
Ich fahre jetzt keine Langstrecken (oder fast nie), muss ihn also nur häufiger anstecken, aber das Wissen, effektiv nur unter 300km im Winter zu kommen und dann noch eine langsamere Ladegeschwindigkeit als im Sommer zu haben, das finde ich einfach unschön.
[…] in der nüchternen Abwägung würde er nur auf Platz 2 landen.
Finde den Fehler.
Ja, ich weiß, jeder soll so dürfen, wie er mag, blablabla, alles gut. Aber hier sieht man so wunderschön im konkreten Beispiel, was die Statistiken schon lange sagen: Man braucht die Reichweite gar nicht, aber man will sie unbedingt, weil *GRÜNDE*.
Ich verstehe es und ich gönne mir besonders in der Elektronik auch mehr, als ich wirklich brauche. Aber ob ich ein Handy oder ein Handy Superduperextratoll kaufe ist egal. Ob ich im Jahr 2024 einen Verbrenner oder ein BEV kaufe ist es nicht. Und bitte kommt mir jetzt nicht mit "Der dumme Deutsche will mal wieder die Welt retten, kann er aber alleine gar nicht." Wenn nicht jeder Einzelne tut, was er kann, wird es nie zu der nötigen Masse kommen, die in Summe dann genug tut, um etwas zu bewegen.
Drei Gründe dafür:
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