Bei Tiguan ist man derzeit wohl bei knapp unter 18 Stunden.
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Es ist bestimmt schon beschrieben, aber in der Suchfunktion finde ich vor lauter Wald den einen Baum nicht, den ich suche:
Ich habe neu eine 22 kW Wallbox. Die kann auch einphasiges Laden mit dann 32 A, macht dann 7,36 kW.
Geht das beim ID.4?
Weil wenn ich die automatische Phasenumschaltung nutzen will und mit einer Phase starte, dann bleibt die eine Phase wahrscheinlich bis der PV-Überschuss die 7,36 kW überschreitet. Erst dann wird auf 3-phasig umgeschaltet.
Oder kann das dem ID.4 schaden?
Moin,
das geht schon und sollte dem Auto auch nichts ausmachen, ist aber gemäß der Schieflastverordnung nicht erlaubt. Maximal sind in Deutschland 4,6kw einphasig erlaubt. Und meiner Meinung nach zählt das auch für das Überschussladen, doch das müsste dir ein Fachmann erklären, da bin ich raus.
Dran denken die 22kw Wallbox ist genehmigungspflichtig, eine 11kw Wallbox nur anmeldepflichtig.
Gruß aus dem hohen Norden, FarNorth-NF
Wenn die 32 A von Solar kommen ist das wohl egal. (mindestens 12 der 32 A)
Umschalten von 1 phasig auf 3 phasig:
Box schaltet ab - wartet x s - startet mit 3 Phasen neu.
Das solle am ID mit aktueller Software gehen.
Ich plane bei mir eine Solaranlage (ca. 12 kW Ost/West 10 kWh Speicher) evtl. nur mit einphasigem Solarlader.
Moin,
das geht schon und sollte dem Auto auch nichts ausmachen, ist aber gemäß der Schieflastverordnung nicht erlaubt. Maximal sind in Deutschland 4,6kw einphasig erlaubt. Und meiner Meinung nach zählt das auch für das Überschussladen, doch das müsste dir ein Fachmann erklären, da bin ich raus.
Dran denken die 22kw Wallbox ist genehmigungspflichtig, eine 11kw Wallbox nur anmeldepflichtig.
Gruß aus dem hohen Norden, FarNorth-NF
Das Anmelden und das Genehmigen, ist der gleiche Aufwand, notfalls muss man halt drosseln.
Ich plane bei mir eine Solaranlage (ca. 12 kW Ost/West 10 kWh Speicher) evtl. nur mit einphasigem Solarlader.
Hihi, wenn der Dachdecker endlich mal aus dem Quark kommt fliegen bei mir auch 28 Panele aufs Dach Ost/West, wegen Dachaufbauten und Verschattung aber deutlich mehr auf die Ostseite.
Wenn im Sommer morgens und vormittags die Sonne brennt plane ich mit der Wallbox zu laden und wenn wenig Ertrag kommt ist eben der Ladeziegel dran. Da ich meist von zu Hause arbeite ist der Gang zum Ladeziegel kein Aufwand, sondern eher eine wilkommene Pause.
Das Anmelden und das Genehmigen, ist der gleiche Aufwand, notfalls muss man halt drosseln.
Moin,
es ging mir nicht um den Aufwand, sondern daß man mit 22kw eine Genehmigung für den Betrieb der Wallbox vom Netzbetreiber benötigt, eventuell ist das noch mit zusätzlichen Kosten verbunden.
Beim Anmelden informiere ich nur den Netzbetreiber, das war’s, ich brauche nicht auf eine Rückmeldung / Genehmigung warten.
Gruß aus dem hohen Norden, FarNorth-NF
Bei uns zum Beispiel geht 22kW gerade nicht, das Netz muss erst ausgebaut werden.
Die Genehmigung der 22 kW Box bei Netze BW war gar kein Problem.
Eine E-Mail und 5 Tage später war die Genehmigung da.
Allerdings muss jetzt mein Elektriker noch die Fertig-Meldung hin schicken und dann kann sich Netze BW überlegen, wie sie die eventuelle Drosselung der Box auf 4 kW durchführen möchten.... Ich bin gespannt 
In der Realität hat das aber keinerlei Auswirkung auf meine Anwendung, da ich eh nur PV-Überschuss lade.
Moin,
es ging mir nicht um den Aufwand, sondern daß man mit 22kw eine Genehmigung für den Betrieb der Wallbox vom Netzbetreiber benötigt, eventuell ist das noch mit zusätzlichen Kosten verbunden.
Beim Anmelden informiere ich nur den Netzbetreiber, das war’s, ich brauche nicht auf eine Rückmeldung / Genehmigung warten.
Gruß aus dem hohen Norden, FarNorth-NF
Der Aufwand ist der Gleiche, wenns nicht geht drosseln, kostet nix.
sondern daß man mit 22kw eine Genehmigung für den Betrieb der Wallbox vom Netzbetreiber benötigt, eventuell ist das noch mit zusätzlichen Kosten verbunden.
Genau. Am besten erst mal beim lokalen Elektriker oder bei Nachbarn nachfragen, was der Netzbetreiber so fordert. Die haben sehr unterschiedliche Sichten auf die Welt, um das mal neutral zu formulieren. Meinem Nachbarn haben sie die 22 kw abgelehnt 🙄 Der baut sich jetzt eine Insel mit Batterie, um damit erst mal seinen Sonnenstrom ins Auto zu bekommen.
Halte ich zwar für zu kompliziert und nicht wirtschaftlich, aber so tickt er nun mal 🤪
Der baut sich jetzt eine Insel mit Batterie, um damit erst mal seinen Sonnenstrom ins Auto zu bekommen.
Halte ich zwar für zu kompliziert und nicht wirtschaftlich,
Hat mein Nachbar auch gemacht. Das bringt ja nicht nur dem Auto was, sondern der Gesamt-effizienz der Hausanlage, weil eben nur tagsüber die Sonne scheint, man aber frühmorgens am meisten heizt. Also wenn man zB mit Erdwärme das Heiz- und Dusch-Wasser erwärmt. Im Frühjahr und Herbst verlängert das die nutzbare Saison und auch im Sommer verbraucht man mehr Solarstrom "selbst". Ist aber sicher nicht leicht zu optimieren...
Wenn 22kw am HA fuers Laden zur Verfuegung stehen, kann man damit auch 2 Wallboxen a 11kw anmelden und braucht auch keine Genehmigung.
Die Summenleistung ist entscheidend, die erste ist mitteilungspflichtig, die zweite immer genehmigungspflichtig.
Es ist die Grenze von 12 kVA überschritten, egal ob 1x 22 kW oder 2x 11 kW.
Darum gibt es auch ein Lademanagement 
Wenn die 32 A von Solar kommen ist das wohl egal. (mindestens 12 der 32 A)
Aber nur wenn die PV autark läuft und definitiv keine Verbindung mit dem öffentlichen Netz hat.
Eine für das öffentliche Netz zugelassene PV (nicht Balkonkrafwerk) hat in der Regel einen Wechselrichter mit 3Phasen Ausgang.
Meinem Nachbarn haben sie die 22 kw abgelehnt 🙄
Der baut sich jetzt eine Insel mit Batterie, um damit erst mal seinen Sonnenstrom ins Auto zu bekommen.
Eine Batterie mit einem DC/AC Konverter mit 22 kW Ausgangsleistung, für das Geld kann er sich auch einen stärkeren Hausanschluss legen lassen.
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