Wenn sie lange genug stehen, werden sie von allein billiger.
Schlechter Wiederverkaufswert des ID.3
-
- ID.3
- Gutsch
-
-
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID. -
Da gäbe es ein Mittel: Garantie für Akku auf 15 Jahre oder 300.000km ausdehnen. sonst ist das Märchen vom E Auto sinnlos.
-
Da gäbe es ein Mittel: Garantie für Akku auf 15 Jahre oder 300.000km ausdehnen. sonst ist das Märchen vom E Auto sinnlos.
Mir genügt 8 Jahre auf dem Akku aber für die Koppelstangen, Pornoramadach, Bremsen, 12V System, Infotainment, etc. wärs was.
-
-
Da gäbe es ein Mittel: Garantie für Akku auf 15 Jahre oder 300.000km ausdehnen. sonst ist das Märchen vom E Auto sinnlos.
Es gibt dir auch kein Hersteller 15 Jahre Garantie auf den Motor.
Die angesprochenen Probleme der Händler klingen für mich eher nach “verspekuliert”. Eine Zeit lang war der Gebrauchtpreis der BEV unnatürlich hoch. Da haben einige dann das schnelle Geld gewittert und die Fahrzeuge von VWFS aufgekauft - jetzt sind die Preise deutlich niedriger und sie stehen dumm da. Ist halt Pech gehabt, Gewinn ohne Risiko oder Aufwand gibt’s halt nicht. Es wird sich jetzt ein neues Preisniveau bilden und hoffentlich sind wir dann bald mal bei realistischen Preise n und bekommen BEV in den Gebrauchtmarkt. Da brauchen wir hohe Stückzahlen, wenn die Mobilitätswense klappen soll.
Und natürlich gehen die Gebrauchtpreise runter: Fördermaßnahmenänderungen, teils massiv sinkende Neupreise (Tesla)…
-
Der schlechte Wiederverkaufswert hat auch was positives, über kurz kommen günstige Gebrauchte auf den Markt.
-
-
Da brauchen wir hohe Stückzahlen, wenn die Mobilitätswense klappen soll.
Die Mobilitätswende braucht einen nutzbaren ÖPNV!
Aber das dauert und dauert und........ dauert....
In den letzten 25 Jahren haben wir beim Stadtbus tatsächlich eine klitzekleine Verbesserung bei den Tagesrandzeiten erreicht.
-
Nach Abzug der Subventionen ist der Wertverlust des ID3 immer noch geringer als der z.B. eines kompakten Verbrenners in der Golf-Klasse. Wegen der Subventionen ist es auch attraktiver, einen Neuen zu kaufen als einen guten Gebrauchten.
Die Ungewissheit über die Haltbarkeit von Batterien wird die Preise weiter drücken. Sollten sich die Langzeit-Tests in der Praxis bestätigen werden ältere ID3 aber keine Ladenhüter. Gerade bei steigenden Spritpreisen sollte es höhere Nachfrage nach günstigen BEV geben.
Wenn wir auf ältere Autos sehen gibt's einen weiteren wertstabilisierenden Faktor: die Batterie sollte wegen des möglichen Recycling einen im Vergleich zu Verbrennern höheren Schrottwert ergeben.
-
Die Ungewissheit über die Haltbarkeit von Batterien wird die Preise weiter drücken. Sollten sich die Langzeit-Tests in der Praxis bestätigen werden ältere ID3 aber keine Ladenhüter. Gerade bei steigenden Spritpreisen sollte es höhere Nachfrage nach günstigen BEV geben.
Wobei ich beim Thema Batterien folgendes machen würde:
Die Restkapazität mit anzugeben… dann weiß man, was man bekommt.. beim Verbrenner kann dir morgen der Motor um die Ohren fliegen ( mal abgesehen vom Gewährleistungsfall wenn man den gebraucht beim Händler gekauft hat )
-
Wobei ich beim Thema Batterien folgendes machen würde:
Die Restkapazität mit anzugeben… dann weiß man, was man bekommt.. beim Verbrenner kann dir morgen der Motor um die Ohren fliegen ( mal abgesehen vom Gewährleistungsfall wenn man den gebraucht beim Händler gekauft hat )
Bis die Autohäuser da drauf kommen geht noch viel Zeit ins Land.
-
Das würde zumindest etwas helfen. Leider sind sehr viele Leute noch auf dem Wissensstand von vor fünf oder mehr Jahren und reden dann über Probleme, die es heute gar nicht mehr gibt.
Auch bei den Autohändler gibt es noch viel Nachholbedarf.
Wenn ich mir da Anzeigen in Mobile anschaue
Da wird mit viel Aufwand ein Beschreibungstext geschrieben und dann alle Technischen Daten und Zusammenhänge durcheinander gebracht.
Beispiele:
Porsche Taycan mit 800V Leistung
Mit 11Kw Ladeleistung die Batterie in 25 Minuten auf 80% aufladen
Wie soll man dann einen Kunden sein erstes Elektroauto verkaufen.
-
Händler beklagen, dass gebrauchte ID.3s (z.B. Leasingrückläufer) Kassengift sind und ihnen Verluste bescheren.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Tschau
Gutsch
Das ist ja wohl mal wieder ein gutes Beispiel von extremen Fake News. Also ich habe für meinen ID3 nach abzug der Umweltprämie ca. 27 TEUR bezahlt. Das günstigste PRO Modell ohne auf Wohnport etc. einzuschränken kostet aktuell bei Mobile gebraucht nach ca. 2 Jahren fast 25 TEUR. Das ist doch alles nur verarsche. 1 TEUR Wertverlust pro Jahr bedeutet, dass der Wagen 30 Jahre fahren müsste. Wahrscheinlich hat der Autor des Videos die Hauptschule ohne Abschluss verlassen und kann nicht mal Prozentrechnung. Aber Hauptsache er kann Videos drehen
Viele Grüße
-
Also ich habe für meinen ID3 nach abzug der Umweltprämie ca. 27 TEUR bezahlt. Das günstigste PRO Modell ohne auf Wohnport etc. einzuschränken kostet aktuell bei Mobile gebraucht nach ca. 2 Jahren fast 25 TEUR. Das ist doch alles nur verarsche. 1 TEUR Wertverlust pro Jahr bedeutet, dass der Wagen 30 Jahre fahren müsste. Wahrscheinlich hat der Autor des Videos die Hauptschule ohne Abschluss verlassen und kann nicht mal Prozentrechnung. Aber Hauptsache er kann Videos drehen
Poste mal bitte den Mobile.de Link zu dem 25K ID.3. Ich möchte mal sehen wie lange der noch so drin steht 😉
-
Ehrlich gesagt würde ich als Privatperson niemals einen Leasingrückläufer kaufen, da ich befürchten müsste, dass der vorherige Nutzende (schreibt man das so politisch korrekt?) mit dem Fahrzeug nicht pfleglich umgegangen ist (z.B. volladen auf 100% am Vortag u. dann bequemlichkeitshalber über Nacht so stehen lassen etc.), da er das Fahrzeug ja nach überschaubarer Zeit wieder los ist.
Am Markt bildet sich halt der Preis, wenn wenig Nachfragende ein durchwachsenes Angebot (ID3) kaufen wollen. Also können Gebrauchtwagenkäufer für relativ wenig Geld ein e-Auto kaufen.
Vom Nachhaltigkeitsgedanken sollten auch e-Autos länger als 3-4 Jahre vom Erstnutzer gefahren werden und die amtliche Afa-Tabelle sieht für Pkw 6 Jahre vor, wenn ich das noch recht im Kopf habe. Und auch von dieser Richtschnur kann in begründeten Einzelfällen nach oben und unten abgewichen werden.
-
Ehrlich gesagt würde ich als Privatperson niemals einen Leasingrückläufer kaufen, da ich befürchten müsste, dass der vorherige Nutzende (schreibt man das so politisch korrekt?) mit dem Fahrzeug nicht pfleglich umgegangen ist (z.B. volladen auf 100% am Vortag u. dann bequemlichkeitshalber über Nacht so stehen lassen etc.) [...]
Lustig... Das ist das selbe Argument wie bei Verbrennern Tausche "100% volladen" durch "Kalten Motor voll belasten, dauernd Vollbremsung" etc...
Am Ende braucht man bei einem BEV nur ein Zertifikat für den Zustand der Batterie und ist eher im Bilde als bei Verbrennern. Ich würde daher eher einen BEV-Rückläufer kaufen als einen Verbrenner.
Unabhängig davon würde ich einen gebrauchten ID.3 aus 2020 eher nicht kaufen, weil es ein komplett neues Auto war. Außerdem ist der Innenraum nun wirklich billig. Dazu kommt, dass E-Auto fahren nicht wirklich günstiger ist.
-
Ehrlich gesagt würde ich als Privatperson niemals einen Leasingrückläufer kaufen, da ich befürchten müsste, dass der vorherige Nutzende (schreibt man das so politisch korrekt?) mit dem Fahrzeug nicht pfleglich umgegangen ist (z.B. volladen auf 100% am Vortag u. dann bequemlichkeitshalber über Nacht so stehen lassen etc.), da er das Fahrzeug ja nach überschaubarer Zeit wieder los ist.
Am Markt bildet sich halt der Preis, wenn wenig Nachfragende ein durchwachsenes Angebot (ID3) kaufen wollen. Also können Gebrauchtwagenkäufer für relativ wenig Geld ein e-Auto kaufen.
Vom Nachhaltigkeitsgedanken sollten auch e-Autos länger als 3-4 Jahre vom Erstnutzer gefahren werden und die amtliche Afa-Tabelle sieht für Pkw 6 Jahre vor, wenn ich das noch recht im Kopf habe. Und auch von dieser Richtschnur kann in begründeten Einzelfällen nach oben und unten abgewichen werden.
Das 100% Argument ist nichts als Panikmache. Der 58kW Akku ist real ein 62kW Akku. Damit kann ich ihn garnicht nicht auf 100% aufladen. Ich mache das jedenfalls genau so. Wenn ich am nächsten Tag eine Langstrecke fahren muß, lade ich am Vorabend auf 100%, dann weiß ich wenigstens, daß er am Morgen voll ist. Hier wurde oft genug beschrieben, daß es Ladeabbrüche etc. gegeben hat. ein Guter hältst aus.
Jetzt mitmachen!
Drei Gründe dafür:
- Austausch mit anderen VW ID. Fahrern
- Alles zu Versicherung & Finanzierung
- Tipps zum Fahren & Laden
Registriere Dich kostenlos und nehme an unserer Community teil!