Das es unter denen vor/mit der Kluft natürlich auch Enttäuschte gibt, die auch wieder zurückwechseln auf einen Verbrenner ist m.E. "normal",
Denkt hier ernsthaft jemand daran, wieder auf Verbrenner zu wechseln?
Das es unter denen vor/mit der Kluft natürlich auch Enttäuschte gibt, die auch wieder zurückwechseln auf einen Verbrenner ist m.E. "normal",
Denkt hier ernsthaft jemand daran, wieder auf Verbrenner zu wechseln?
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Denkt hier ernsthaft jemand daran, wieder auf Verbrenner zu wechseln?
Ich nicht ... mein aktuelles Leasing läuft 07/2025 aus und ich gucke mal, welcher BEV es bis Ende des Jahres werden soll. Die Bestellzeiten werden sich ja nun wieder soweit einspielen, dass ich von 6-7 Monaten ausgehe (wenn es wieder eine VW-Konzernmarke wird :-).
Und ich habe sowohl den Erstwagen (ID.4) wie auch den familiären Zweitwagen (Fiat 500e) auf BEV umgestellt.
Denkt hier ernsthaft jemand daran, wieder auf Verbrenner zu wechseln?
Als Stadt- und Zweitwagen ganz klares Nein.
Als Erstfahrzeug, ganz klares Ja.
Ich würde auch nicht zurückwechseln, dass ein E-Auto nicht an einen Verbrenner ran kommt war mir ja auch vorher klar. Es ist nun alles eine gewaltige Umstellung, wenn man 50 Jahre Verbrenner gefahren ist und nun gewechselt hat. Sicher wird sich das in der Zukunft wahrscheinlich deutlich bessern, das traute ich unseren Entwicklern zu. Ich sehe aber eher für die Zukunft andere Probleme auf uns zu kommen, in Sachen Ladesäulen ist der Ausbau sehr sehr schleppend. In Autobahnnähe ok, aber jeder muss mal in seinen Umfeld schauen, da sieht es sehr mager aus. Ich wohne in Dortmund, ich kann einige Beispiele nennen wo man gerade neue Ladesäulen baut, ist toll, aber verstehen kann ich nicht das man vielen Orten/Parkplätze 22 kw Stationen hinstellt, aber manchmal nur eine Säule, wenn man wirklich etwas für e-Mobilität machen will müsste man an diesen Stellen mindestens heute schon mehrere Schnellladesäulen hinstellen. Was ist denn wenn sich viele ein E-Auto holen die nicht zu Hause laden, dann sehe ich heute schon riesige Autoschlangen vor solchen Ladesäulen.
Für die Fragestellung "Zurück zum Verbrenner?" gibt es einen eigenen Thread:
Für die Fragestellung "Zurück zum Verbrenner?" gibt es einen eigenen Thread:
Da will niemand wirklich zurück, die anderen diskutieren über Batterien und Ladezeiten.
Als Erstfahrzeug, ganz klares Ja.
Erstfahrzeug ist oder besser war ein Benziner Kombi.
Der wird, seit ich meinen ID.4 habe, kaum noch gefahren. Und wenn, dann wegen der Transportkapazität, oder weil meine Frau alleine den ID noch nicht fährt.
Für den ID ging ein Euro5-Diesel weg.
Einen Benziner als Ersatz (in 2-5 Jahren) wird es aus heutiger Sicht nicht geben, wenn es dann BEV der gewünschten Größe und Kapazität (Zuladung und Batterie) gibt.
Für die Fragestellung "Zurück zum Verbrenner?" gibt es einen eigenen Thread:
Vergiss das Thema "Verbrenner". Es wird in den nächsten Jahren keinen Zulieferer mehr geben, der dafür Teile produziert.
Die Aufträge der Automobilisten an die Zulieferer sind lange geschrieben.
Mahle, einer der größten Kolbenhersteller, wird entweder mit anderen Produkten überleben oder... vom Markt gehen.
Aber ganz bestimmt keine Kolben mehr produzieren. Die Maschinen dafür sind schon .... verkauft.
Das war als Hinweis gedacht diesen Thread nicht offtopic zu führen - klappt wohl nicht
Wer macht denn nach 200 bis 250 km eine Pause, habe jahrelang das erste Mal nach ca. 500 km gestoppt und getankt. Die Zwangspause (Ladestopps) mit dem ID.4 sind schon nervig, werde mich nur sehr schwer daran gewöhnen.
Und stelle Dir erst mal vor, was passiert, wenn die feuchten Träume der E-Auto Hardcorefans hier wahr werden und 40 Millionen E-Autos auf der Straße sind, aber bei weitem nicht genug Lademöglichkeiten vorhanden sein werden...
Da werden aus feuchten Träumen sehr schnell Alpträume....
Tschau
Gutsch
Und stelle Dir erst mal vor, was passiert, wenn die feuchten Träume der E-Auto Hardcorefans hier wahr werden und 40 Millionen E-Autos auf der Straße sind, aber bei weitem nicht genug Lademöglichkeiten vorhanden sein werden...
Da werden aus feuchten Träumen, schnell
Es wird eine Weile dauern, bis so viele E-Autos auf der Straße sind. Bis dahin ist genügend Zeit, Ladesäulen zu bauen und stärkere Kabel zu verlegen.
Soviel zur Theorie.
Da wir uns in Deutschland befinden, wird aber die nächsten 20 Jahre lediglich geplant, was man tun könnte UND Formulare hierfür entwickelt, aber es passiert, wie immer, genau GARNIX.
Da wir uns in Deutschland befinden, wird aber die nächsten 20 Jahre lediglich geplant, was man tun könnte UND Formulare hierfür entwickelt, aber es passiert, wie immer, genau GARNIX.
Gute Ideen setzen sich nicht durch, weil sie gut sind, sondern weil die Gegner und Verzögerer und Schläfer aussterben.
Soviel zur Theorie.
Da wir uns in Deutschland befinden, wird aber die nächsten 20 Jahre lediglich geplant, was man tun könnte UND Formulare hierfür entwickelt, aber es passiert, wie immer, genau GARNIX.
Tesla hat 10 Jahre vor Gründung bereits seine Ladestationen geplant?
[...] wenn die feuchten Träume der E-Auto Hardcorefans hier wahr werden und 40 Millionen E-Autos auf der Straße sind
In D werden jährlich rund 3 Mio Autos neu zugelassen. Wären Verbrenner und Hybridantriebe ab morgen verboten, würde es noch immer über 13 Jahre dauern bis 40 Mio E-Autos auf der Straße sind.
Wo ist das Problem?
(Hinweis: derzeit sind nur rund 18% der Neuzulassungen BEVs)
In D werden jährlich rund 3 Mio Autos neu zugelassen. Wären Verbrenner und Hybridantriebe ab morgen verboten, würde es noch immer über 13 Jahre dauern bis 40 Mio E-Autos auf der Straße sind.
Wo ist das Problem?
(Hinweis: derzeit sind nur rund 18% der Neuzulassungen BEVs)
Das Problem wird sein das die Infrastruktur den ständig wachsenden Zulassungen von E-Autos nicht hinter kommt. Ich habe ja schon geschrieben hier in Dortmund ist das Ladenetz extrem schlecht. Ich fahre fast täglich an zwei schnelllade-Säulen vorbei, man muss Glück haben wenn da mal eine frei ist.
Drei Gründe dafür:
- Austausch mit anderen VW ID. Fahrern
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