Beiträge von sleppert

    Hallo zusammen und kurze Frage an die hiesigen Experten.


    Ich habe ein ID.4 Pro Performance MJ2022 und angezeigt wird mir im Display unter ID.Software "3.7".

    Wenn ich das Fahrzeug aber über die Web-API bzw. Webseite in den internen Wertepaaren abfrage steht bei versionInfo "3.5.0" und bei customerversioninfo "3.7".


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    Meine Frage bezieht sich auf die hier im Verlauf genannten Version 3.5.x (ich nehme an ihr meint die "versionInfo"-Werte) die wiederum die internen Versionsnummer für die im Display gezeigte "customerversioninfo" (z.B. 3.2, 3.7 etc.) Version sein soll.


    Wie verhält es sich - nach Eurer aktuellen Meinung - mit einem ID.4 Pro Performance MJ22 und dessen 3.5.0 (customerversion). Gibt es da noch einen Software-Nachschlag oder ist es abhängig durch meine Hardwarekonfiguration nun das Ende der (aktuellen) Fahnenstange?

    Hallo zusammen,


    seit kurzem haben wir ein ab und an einen kurzen Piepton zweimal hintereinander im.unserem ID4Pro, das passiert sowohl im Stehen, als auch unterm Fahren - jedoch nicht immer.

    Keine Fehlermeldung oder ähnliches im Display.

    Hatte das schon jemand?

    Geht Eurem Oono die Batterie aus ;-)?

    Hallo zusammen,

    da ich mit dem ID.4 in Summe sehr gute Erfahrung in meinem aktuellen Leasing (7/2022-7/2025) gemacht habe, würde ich nach aktueller Lesart wahrscheinlich wieder einen ID.4 Pro nehmen.


    Vielleicht zunächst einmal eine Bestimmung des Modelljahres - diese werden bei VW ca. Mai eines jeden Jahres gewechselt (weil abweichendes Wirtschaftsjahr?). Ergo sind wir mit 05/2024 im Modelljahr 2025, richtig? Und Modelljahr 2026 wäre dann ab 05/2025 erreicht.


    Wie in diesem Thread beschrieben, geht es ja um die nächste (wesentliche) Iteration des ID.4 und wann diese voraussichtlich stattfinden wird - spekuliert wird hier auf MJ2026.


    Die "Spekulationen" gehen ja vermehrt um ein Facelift innen (Interior) - hier eher in Richtung ID.7 gehend (+x) - und außen (Exterior) - hier weiß es noch keiner.


    Technisch wäre das die folgenden zentralen Punkte:

    • Die aktuellen Motoren (AP550) schon (im Pro) drin,
    • die neue Batteriekonfiguration und Ladeleistung aus dem ID.7 GTX (86 kWh / 200 kW DC) könnten kommen
    • das "lästige" Thema Batteriekonditionierung (gerade für Winter) kommt dann auch
    • ...

    Wobei man ja auch darauf spekuliert, dass mit 2025 (MJ 2026) auch die Autos auf die MEB+ Plattform (oder hat das Kind einen neuen Namen bekommen?) umgestellt werden, wodurch diese (erhofften) Effekte eintreten sollen:

    • Neue Batteriemanagement (gerade im Bereich "Lade-/Entladeverhalten). Daraus ergeben sich quasi die nachfolgenden drei Punkte, die miteinander in Verbindung stehen:
      • Cell2Pack-Technologie (Verbesserung der "Ladekurve" mit höheren Durchschnittsaufnahmen und hierdurch verringerte Ladedauer)
      • ca. 10% mehr Reichweite (durch Verbesserung der Effizienz)
      • Hierdurch auch höhere Beschleunigungswerte

    Wie jeder Hersteller (aktuell gut bei Tesla und dem Facelift zum Y zu sehen) will natürlich niemand und somit auch VW die Katze (auch nicht andeutungsweise) aus dem Sack lassen, denn dann brechen die Bestellzahlen noch weiter ein, da alle warten wollen ...

    Das wäre m.E. die Gemengelage - habe ich etwas wesentliches vergessen, übersehen oder falsch eingeordnet?

    Ein Wechsel über Modelljahre ist oftmals ein Cut. Aber dennoch, du kannst im Normallfall immer eine Verbund SW festlegen. Machst du ja für Neuwagen. Und entweder du kannst dann ein Fahrzeug komplett hochziehen oder eben nicht. Und wie egsagt, fehlende Ausstattungsmerkmale spielen dann auch keine Rolle. Alles eine Frage der Planung.

    Lass uns das mal hier beenden - ich habe das Gefühl, dass wir knapp aneinander vorbei reden.
    Um das aber wirklich miteinander wieder zusammenzuführen, wird der Rest des Forums nicht "Beifall" klatschen (viele Beiträge) ;-).

    Auch da würde ich erwarten das Fahrzeuge auf ein gemeinsames Level gehoben werden. Kein Unterschied zur Fertigung an sich.

    Ja, aber es gibt über die "Lebenszeit" einer Produktion (am Beispiel ID.4 - hinzufügen/entfernen Ausstattungsmerkmale, Modelljahre etc.) nicht "das eine Auto" ... daher ist es eher ein "Blumenstrauss" an Komponenten & Varianten - daher die Ausführung, wenn man Autos dieser Bandbreite im Feld hat und diese aktualisieren will.

    Die Liste der SW Versionen wird vorher im Verbundzug festgelegt. Die Lieferant darf auch nur freigegebene SW Versionen mitliefern. In der Fertigung wird da nichts geflasht, würde viel zu lange dauern. Hast du nicht alle SG eines Verbundzuges, dann entfallen die einfach im Verbau. Aber welche SW wo drin ist, das steht vorher schon fest. Die Freigabetests im Fahrzeug basieren ja darauf.

    AM Ende benötigt jeder Lieferant eine BMG (Baumustergenehmigung) für sein Gerät, sonst darf er nicht liefern.

    Es ging in meinem Posting nicht um "werksseitig", sondern um "Feldmaßnahmen für Softwareaktualisierung" - ich stimme Dir vollkommen zu, dass in/für die Fertigung alles parat ist und im Vorfeld freigegeben. Das ändert aber nichts daran, wenn "unsere" Fahrzeuge im Feld dann aktualisiert werden müssen ... da entsteht dann diese "Ausgangslage" (diverse Konstellationen), die gemanaged werden will

    Hallo zusammen,


    es gibt ja hier immer wieder Diskussionen über die "Versionsnummerierung" von den ID Modellen und es wird vieles verkürzt und dadurch missverständlich. Hier einmal ein Versuch einer zusammenfassenden Erklärung (ggf. liest man dann den einen oder anderen Post mit anderen Augen):


    • Das Fahrzeug setzt sich aus einer ganzen Reihe an einzelnen Steuergeräten zusammen, die - jedes für sich betrachtet - eine Firmware besitzt und diese eine Release(nummer). Manche Steuergeräte können nur gemeinsam - da in Abhängigkeit stehend - "aktualisisert" werden.
    • VW fasst das Aktualisieren (nach erfolgreichem Flash) von einzelnen bzw. einer Gruppe von Steuergeräten als "versionInfo" in der API zusammen (siehe Screenshot bei mir 3.5.0)
    • Im Entertainment-System der ID-Modelle gibt es (mit 3.2) die "Kachel" ID.Software und dort wird ein "Marketing-Info" zur installierten Version abgegeben - dies entspricht dem API-Feld "customerversionInfo" (bei mit aktuell 3.7).


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    Es scheint nun so zu sein, dass man natürlich je nach (eigener) "Ausgangslage" (Autokonfiguration, Modelljahr und Komponentenzusammenstellung [die sich auch unterjährig von Lieferant zu Lieferant ändern kann]) ein unterschiedlichstes Setup an Steuergeräten und deren Firmwares ergibt. Ich glaube hier wird in diesem Zusammenhang das "individuelle" Paket aus dem Gesamt-Softwarebundle in das jeweilige Auto eingespielt (ich glaube dies wird als "parametrisieren" hier immer mal wieder besprochen (richtig, achim-e ?).


    Am Ende ergibt sich - je nach Ausgangslage - eine "versionInfo" die bei der "Marketing-Info" v3.7 je nach Modell schwanken kann - bei mir ist es 3.5.0 ... bei anderen 3.6.2 etc. ... es wird aber nach "außen" alles als v3.7 verkauft.

    Nun wird hier immer mal wieder diskutiert, was denn die "aktuellste" Version in der v3 Hardware ist und die Antwort ist: Es kommt auf Eure "Ausgangslage" und Eure Komponenten-Komposition an, was am Ende da als "versionInfo" entsteht :-).

    Werkstatt sagt laut online Historie kam im August 23 ? mit der Updateauktion 3.6.2 drauf.


    Auto seber zeigt mit 3.2 an

    Genau (!) das ist das Problem - die Feldaktion 97GY bei Dir (wie bei mir) im August 2023 war ursprünglich für 3.2 aufgesetzt worden - so wir es das Auto auch "brav" anzeigt und die Werkstatt den Job auch erledigt hat.

    Im Nachhinein (!) hat VW diese Feldaktion 97GY aber "weiterentwickelt" und einfach überschrieben mit dem Ziel "3.6.2" einzuspielen.
    Das "Problem" ist aber, dass die ursprüngliche Feldaktion bereits (weil durchgeführt) abgerechnet ist und es auch damit keine Aktionscodes mehr für die Werkstatt dafür gibt.

    Das ist ja der Quatsch und die Verwirrung - nicht nur dass es interne und externe Versionnummer für die verschiedene Softwareverbünde (Gruppierung von bestimmten Versionsständen der einzelnen Steuergeräte im Fahrzeug) gibt - Verwirrung, wenn man nun 3.5.0 oder 3.6.2 (intern) eingespielt und dann 3.7 (extern) angezeigt bekommt.

    Auch kann die Werkstatt damit nicht wirklich umgehen, da das o.g. Problem in Abrechnung, gleichbleibenden Feldaktionsnamen (obwohl das Fahrzeug zweimal wegen derselben Aktion reinkommen soll ?!) und Aktioncodes komplett verwirrt ist. Der "Hersteller" ist da maximal kreativ, um nicht nur seine Kunden, sondern auch seine Partner (Werkstatt) maximal zu verwirren.

    So, nachdem mich unvermittelt der VW-Support für einen alten Fall angeschrieben hat (Fahrzeug lädt trotz Batterieschutz und keinem gespeicherten Ladeort "selbstständig" auf 100% - erwartet waren 80%), sollte ich zu meiner Werkstatt und mir 3.7 (intern 3.5.0) aufspielen lassen.


    Es war erst ein Drama, da die Feldaktion die dafür vorgesehen ist schon ursprünglich im August 2023 für 3.2 abgerechnet wurde - VW schreibt diese "Feldaktionen" unter selben Code aber einfach weiter fort und zunächst war das Problem für meinen Freundlichen "Was soll ich da machen?" ... eine E-Mail des Supports mit den entsprechenden Aktionscodes hat dann geholfen und es ging innerhalb eines Tages "rauf":


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    Frage von mir ist nun: Was ist hier mit modGeneration gemeint? elektrologisch - vielen Dank für Deinen guten Blogbeitrag zum Auslesen der Daten, hilft mir immer :) ... vielleicht weißt Du es?



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    Alle die zur Aktion 97GY in die Werkstatt kommen bekommen jetzt 3.6.2 (3.7).

    Exakt - am Dienstag geht auch meiner wegen einer alten Supportanfrage zur o.g. Aktion in die Werkstatt.
    Es geht von 3.2.1 (aka 3.2) auf 3.6.2 (aka 3.7).

    Meine Erwartungshaltung ist aber nur, dass es damit etwas "flüssiger" am Interface läuft (reaktionsfreudiger / perfomance), da ansonsten (Systemstabilität, grundsätzliche Funktionalität) für mich alles "soweit" passt und ich Funktionswünsche wie Vorkonditionierung als Fieberträume unserer v3.x-Generation ;) sehe.

    Das hat uns die gute Silke in Interviews aber anders erzählt oder VW selbst heute noch ganz groß auf der Website „Von Grund auf neu gedacht: der Modulare E-Antriebsbaukasten (MEB)


    🤣🤣🤣

    Naja, ich verstehe ja Eure DIskussion, aber die MEB Plattform hat nichts mit dem zu tun, was der jeweilige Hersteller darauf aufbaut - die MEB Plattform hat NIX mit Armlehnen, Display-Größen, Fensterhebern, Lenkrädern, Sitzen usw. zu tun. Noch nicht einmal das "Außenblech" wird von MEB vorgegeben (jedenfalls, wenn es sich in den Grundmaßen mit der Plattform vereinbaren lässt). Deswegen kannst Du so viele Hersteller auf die Plattform stellen (VW-Konzern + Ford).

    Ja, die MEB-Plattform ist "neu" gewesen - aber es war immer eine "Zwischenlösung" die nun mit "MEB+" (oder wie der aktuelle Arbeitstitel ist) noch einmal künstlich verlängert wird, bis sich alle auf SSP treffen - aber auch hier gilt: Es ist nur die Plattform und nicht das was der jeweilige Hersteller mit seinem Modell für uns damit "erlebbar" ;) macht.

    Ihr müsste einfach mit Hunden auf die Langstrecke ;) - aktuell im Mai war es bei uns MG > Barcelona > Palma > Alcudia > Barcelona > MG.
    Einfach schön 3-3,5h fahren - dann wollen die Frau, die Hunde und/oder man selbst mal zur Biopause ... bis dann alle mal "gelüftet" sind und auch ein Heißgetränk haben, hat ABRP schon lange zum Aufbruch "gerufen".

    Es war sehr entspannt die Strecke zu fahren - ich liebe das Reise mit einem BEV!

    Ich habe am Donnerstag in Barcelona am Ionity-Lader (ABB) mit meinem ID.4 (MY2022) und v.3.2.1 "stolze" 136 kW bei einem SoC von 38% erhalten (Außentemperatur ca. 24°C) - das Ganze ging 3-4 Minuten und flachte dann auch ca. 95kW ab.

    Aber ich war überrascht, dass ein doch "höherer" SoC solche Ladeströme zulässt.



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    Naja dann hat VW zum Zeitpunkt meines Fahrzeugleasings bewusst beim Händler und auf der offiziellen Website zum ID.4 gelogen und getäuscht, wenn das Heizelement nie dafür vorgesehen war.


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    Quelle: https://web.archive.org/web/20…ren.html#praktische-tipps

    C_iD.4 , wie schon geschrieben - nach meiner Auffassung, war damit nie die klassische "Wohlfühltemperatur" (ca. 21-22°C) gemeint, sondern nur etwas anheben ... wie aber schon von xandur ausgeführt ist das Verhalten an HPC (und ggf. Wallbox) inzwischen (?) unterschiedlich im Verhalten.

    Ich wollte mich mal in die Messwerte die von Xandur und anderen schon gezeigt wurden einmal weiter einlesen, ob und welches Verhalten aktuell (v3.2.1 ?) von dem bestehenden (alten) heizelement erwartbar ist.

    Marketingtexte (wie von Dir zitiert) sind ja meistens "dehnbar" in ihrer Auslegung ... und beim Marketing darf man davon ausgehen, dass immer das absolute minimum erwartbar ist ;) ... quasi "spuren von ..."