Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Zum Glück gibts ja noch andere Anbieter, bei denen man ohne Abo 20 Cent weniger als bei Ionity zahlt 
Nach meinen ersten Langsteckenfahrten kehrt Erkenntnis ein. Wenn man nicht sehr genqu auf Tempo und Lade-Anbieter - also den Preis - schaut und des nachts etwas ungeduldig aufs "Gas"Pedal drückt, schießen Verbrauch und Kosten exorbitant in die Höhe.
Hat man sich allgemein Schin darauf verständigt, dass Fernfahrer im E-Auto sehr leicht teurer werden können als im Verbrenner? Wenn 21, 22 kw pro 100 km verbraucht werden, die man ohne Abo bei Ionity nachtankt... Heidewitzka.
Gibt auch andere Anbieter als Ionity 
die man ohne Abo bei Ionity nachtankt... Heidewitzka.
Also tankst du auch Super+ oder Ultimate?
Bzw. mit was vergleichst du?
Unser Benziner braucht bei sparsamer Fahrweise (115/120) so um die 7,5 Liter. Macht aktuell 14,25€
Der hat nen 1,5TSI; wenn man den was tritt gehts aber auch deutlich höher was den Verbrauch angeht.
Mit dem ID.3 waren wir in Norddeutschland. Allerdings sind wir diesmal deutlich flotter unterwegs...
Tempomat wo erlaubt auf 130, aber auch strecken mit 150/160...
Hatten 22kw im Schnitt. Mit Ionity haben wir damit 7,70€ bzw. ADAC karte am Fastned mit 0,48€ = 10,56€ bezahlt...
Im norden selber haben wir nur 18 kw verbraucht während der Woche auf den Landstrassen. Die kosten uns nur 6,66€
Hey,
aber nicht so deutlich, oder?
Wenn ich mit meinem Kodiaq aufs Gas latsche, geht der gern auf fast 10l Diesel hoch.
Die klassischen Motoren haben ja einen "miserablen" Wirkungsgrad (bedeutet viel Wärme, wenig Vortrieb)
Die E-Motoren haben hier einen deutlich besseren Wirkungsgrad.
Aber zum Beispiel zurück:
Motoröl etc. mal nicht eingerechnet.
Kodiaq:
9,5l auf 100km = 9,5 * 2,00€ der Liter Diesel = 19€ auf 100km?!
ID:
22kw auf 100km = 22 * 0,871€ die KWH (Chargemap IONITY Lader) = 19,16€
Ok, du hast recht, es sind 16 Cent auf 100 km
Gruß Lars
Hallo,
so wie ich das sehe "bestraftst" Du Dich selber eigenlich zweimal.
Bei den vier Langstrecken Fahrten die ich bisher unternommen habe lag ich immer zwischen 40 und 50 % unter den vergleichbaren Benzinpreis (Ich vergleiche mit einem 7 Liter Super E10 Verbrenner).
Ich hab mit den 15800 knm die ich bisher gefahren habe, im Vergleich zum Spritpreis mit meiner Stammtanke bisher knapp 1300 Euro Spritkosten gespaart davon hab ich 44 % Extern (ADAC ENBW, ADhoc oder Ionity oder aus dem Stromnetz mit meinem Haustarif) und 56 % von unserer PV geladen.
Für die Fernfahrten hätte ich je Liter Sprit locker 10 - 15 Cet mehr rechnen können! Aber da war mir die Arbeit für die Buchhaltung zu langwierig!
Es passt halt nicht für jeden! Manchmal liegt es aber auch an einem selber!
Alles anzeigenHey,
aber nicht so deutlich, oder?
Wenn ich mit meinem Kodiaq aufs Gas latsche, geht der gern auf fast 10l Diesel hoch.
Die klassischen Motoren haben ja einen "miserablen" Wirkungsgrad (bedeutet viel Wärme, wenig Vortrieb)
Die E-Motoren haben hier einen deutlich besseren Wirkungsgrad.
Aber zum Beispiel zurück:
Motoröl etc. mal nicht eingerechnet.
Kodiaq:
9,5l auf 100km = 9,5 * 2,00€ der Liter Diesel = 19€ auf 100km?!
ID:
22kw auf 100km = 22 * 0,871€ die KWH (Chargemap IONITY Lader) = 19,16€
Ok, du hast recht, es sind 16 Cent auf 100 km
Gruß Lars
Kurz weiter recherchiert: Ionity selbst nimmt ja "nur" 0,79€ / KwH also sind es "NUR": 17,38€ / 100km
Also ein vergleichbar großes Auto ist doch teurer
Gruß
Man kann alles schön oder schlecht rechnen, je nachdem was man will.
Hier mein Bespiel:
E-Auto 20Kw auf 100 x 0,79 Cent Ionity = 15,80 Euro
Benziner 8,5l auf 100 km x 2,30 Euro = 19,55 Euro.
2,30 hab ich vor 3 Wochen an der Autobahn bezahlt.
- Einmal beim schnellen Fahren, wie schon festgestellt saugt das den Akku schnell leer. Dazu musst Du dann öfter laden. Das dauert dann wieder eine gewisse Zeit und drückt den Schnitt! Wenn Du gleich nur 120 oder 130 fährst bist Du nicht wesentlich langsamer wiel Du nicht so oft zum Laden stehst!
Drum machen ja Manche mehr oder weniger Hypermiling und fahren u.A. langsam und vorausschauend. Durch den geringeren Verbrauch und eingesparte Ladezeiten ist man dann wahrscheinlich auch nicht viel langsamer, wie Jemand, der es andersrum macht. Aber bevor wieder eine Grundsatzdiskussion losgeht, Jeder und Jeder soll und kann so fahren, wie man es für persönlich richtig hält.
In unserem Berg- u. Hügelland geh ich bei steileren Gefällstecken durchaus auf Fahrstufe N und erst wieder auf D wenn es nötig wird.
Nach meinen ersten Langsteckenfahrten kehrt Erkenntnis ein. Wenn man nicht sehr genqu auf Tempo und Lade-Anbieter - also den Preis - schaut und des nachts etwas ungeduldig aufs "Gas"Pedal drückt, schießen Verbrauch und Kosten exorbitant in die Höhe.
Hat man sich allgemein Schin darauf verständigt, dass Fernfahrer im E-Auto sehr leicht teurer werden können als im Verbrenner? Wenn 21, 22 kw pro 100 km verbraucht werden, die man ohne Abo bei Ionity nachtankt... Heidewitzka.
Und der Winter kommt auch noch...
Dies berührt einen wesentlichen Unterschied zwischen BEV und Fossil. Bei dem Fossil ist der Spritpreis bei allen Anbietern relativ konstant, schwankt dabei jedoch täglich ca. 15 Cent rauf und runter. Autobahntankstellen sind nochmal was teurer.
Bei dem BEV ist der Preis sehr stabil, über Wochen bzw. Monate gleich. Es gibt aber riesige Differenzen je nach Anbieter, Lademodell, AC/DC/Schnelllader, mit oder ohne Monatsgebühr bis hin zu Wallbox oder sogar Einspeisung von PV-Strom. Die Preisspanne reicht so von 10 bis 89 Cent/kWh.
Das macht eine Vergleichsrechnung sehr schwer, entscheidend ist immer das eigene Fahrprofil bzw. die zur Verfügung stehenden Ladekarten. Da kann man wie dargestellt alles schlecht oder schön rechnen.
Richtig ist, dass ein BEV im Vergleich zum Fossil bei höherer Geschwindigkeit deutlich mehr Energie benötigt. Und deshalb die langsamere Fahrt auf lange Sicht schneller sein kann als die Schnellfahrt mit Ladestop. Auch da kommt es stets auf die Strecke an, beim BEV auch auf Wind, Temperatur und Zuladung.
Schnell fahren ist in jedem Auto preisintensiver. Man "kauft" sich damit Zeit.
Ob das Sinn macht oder nicht muss jeder selbst entscheiden.
Mein Motorrad nimmt 5 Liter auf 100 Kilometer - im Vollgasmodus fahre ich auf einer dreispurigen Autobahn ohne Begrenzung den 20-Liter-Tank in einer Stunde leer.
Mein Golf braucht im Schnitt 9,5 Liter. Selten verfahre ich eine komplette Spritladung im Vollgasmodus. Schleichfahrt 6,x Liter - weniger habe ich noch nicht geschafft.
Eines ist bei allen Fahrzeugen gleich - wenn's leer ist muss "nachgelegt" werden - an Autobahnen mit sattem Zuschlag.
Ich freue mich auf meinen Stromer und denke ich kann mit 120 gut umgehen - wenn's schneller gehen muss halbiere ich die Räderanzahl.
Und der Winter kommt auch noch..
Auf Langstrecke konnte ich bisher keinen signifikanten Unterschied zwischen Sommer und Winter feststellen.
Bei Kurzstrecke dafür schon.
Mich würden bei ström tatsächlich dann mal die Verbrauchswerte interessieren.
Ich habe einiges mit "a better Rout planner" romprobiert und da kam dann sowas raus, wie:
schneller fahren braucht mehr Strom, ist aber auch schneller und bei Strecken wo eh mehrmals geladen werden muss, ist dann die etwas längere Ladezeit aber gegenüber den gewonnen Kilometern in der Zeit Wiederrum ein Gegenrechnen.
Da ist "zumindest" rechnerisch auch 140 eine praktikable Reisegeschwindigkeit
Ich werde es auf meinen Langstrecken, wovon ich einige habe (mehr als 800km) dann auch mal testen, ich glaub das könnt tatsächlich interessant werden.
Ich hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken 
Gruß Lars
Mich würden bei ström tatsächlich dann mal die Verbrauchswerte interessieren.
Ich bin seit dem 15.12.21 unterwegs.
Auf die 15781 km hab ich einen Durchschnittsverbrauch von 21,56 kWh auf 100 km.
Natürlich mit Ladeverlusten! Gemessen mit Zähler oder Wallbox und den Angaben der externen Ladenetzbetreiber.
Das Auto meint das es um die 14 - 17 kWh auf 100 km braucht.
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