Auf Langstrecke konnte ich bisher keinen signifikanten Unterschied zwischen Sommer und Winter feststellen.
Bei Kurzstrecke dafür schon.
Wenn ich im Winter ohne Heizung fahren würde, wahrscheinlich auch nicht. Nur fahre ich schon immer im Winter mit Heizung , dass habe ich mir beim Verbrenner so angewöhnt und beim eAuto ändere ich das auch nicht.
Hallo,
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Wenn ich im Winter ohne Heizung fahren würde, wahrscheinlich auch nicht. Nur fahre ich schon immer im Winter mit Heizung , dass habe ich mir beim Verbrenner so angewöhnt und beim eAuto ändere ich das auch nicht.
Komisch ich fahre auch immer mit Heizung und im Sommer sogar mit Klimaanlage. 🫢
Fahrzeug wird im Sommer sowie Winter auf täglichen sowie Langstrecken vorklimatisiert.
Der Verbrauch im Winter ist auf den ersten Kilometern höher, auf Langstrecken fällt das bei mir nicht ins Gewicht.
Komisch ich fahre auch immer mit Heizung und im Sommer sogar mit Klimaanlage. 🫢
Fahrzeug wird im Sommer sowie Winter auf täglichen sowie Langstrecken vorklimatisiert.
Der Verbrauch im Winter ist auf den ersten Kilometern höher, auf Langstrecken fällt das bei mir nicht ins Gewicht.
Ein Wunder der Technik dein ID, der alle Physikalischengesetze ausser Kraft setzt, behalten und freuen.
Ein Wunder der Technik dein ID, der alle Physikalischengesetze ausser Kraft setzt, behalten und freuen.
Du meinst also die Heizung muss im Winter mehr tun als die Klima im Sommer?
Was meinst du denn wieviel Mehrverbrauch du auf Langstrecke im Winter hast?
Liegt vielleicht auch daran wie du und ich Langstrecke definieren.
Du meinst also die Heizung muss im Winter mehr tun als die Klima im Sommer?
Was meinst du denn wieviel Mehrverbrauch du auf Langstrecke im Winter hast?
Liegt vielleicht auch daran wie du und ich Langstrecke definieren.
Alles unter 400km ist für mich keine Langstrecke, wie gesagt Glückwunsch, wenn dein durchgekühlter Akku +Heizung den gleichen Verbrauch hat wie im Sommer.
Gegenüber den regulären Preisen von Ionity wäre es günstiger einen Dieselgenerator mitzuführen, an der Tanke den Generator für 2,1 Euro zu befüllen und mit einem Wirkungsgrad von 35% selbstproduzierten Strom zu laden. Macht 60 Cent pro KWh. Nehme ich Heizöl, was ich bei stationären Betrieb darf, wird es natürlich günstiger.
Disclaimer: Dieser nicht ganz ernst gemeinte Post hat einen Energiegehalt von(aufgerundet) 10 KWh pro Liter Diesel und einen Wirkungsgrad beim Generator von 35% angenommen.
Alles unter 400km ist für mich keine Langstrecke, wie gesagt Glückwunsch, wenn dein durchgekühlter Akku +Heizung den gleichen Verbrauch hat wie im Sommer.
Dankeschön. Wie hoch ist denn dein Mehrverbrauch auf einer Strecke von über 400km im Winter?
Von gleichem Verbrauch war im übrigen gar nicht die Rede.
Da die Akkuheizung je nach Softwarestand erst bei Temperaturen unter Null Grad anspringt, muss man vielleicht auch Winter definieren. 🤷♂️
Gegenüber den regulären Preisen von Ionity wäre es günstiger einen Dieselgenerator mitzuführen, an der Tanke den Generator für 2,1 Euro zu befüllen und mit einem Wirkungsgrad von 35% selbstproduzierten Strom zu laden. Macht 60 Cent pro KWh. Nehme ich Heizöl, was ich bei stationären Betrieb darf, wird es natürlich günstiger.
Disclaimer: Dieser nicht ganz ernst gemeinte Post hat einen Energiegehalt von(aufgerundet) 10 KWh pro Liter Diesel und einen Wirkungsgrad beim Generator von 35% angenommen.
Da kommen zwar noch ein paar Ladeverluste bei AC-Ladung dazu 😅 aber genau das habe ich hier auch schonmal bemängelt und wurde dafür böse gescholten.
Ein Unding die Energiepreis-Politik.
Dankeschön. Wie hoch ist denn dein Mehrverbrauch auf einer Strecke von über 400km im Winter?
Von gleichem Verbrauch war im übrigen gar nicht die Rede.
Da die Akkuheizung je nach Softwarestand erst bei Temperaturen unter Null Grad anspringt, muss man vielleicht auch Winter definieren. 🤷♂️
Rund 20%. Ich fahre im Sommer und im Winter immer in die Berge, Bayern/Tirol 400-600KM, deutliche Minusgrade mögen meine eAutos nicht.
Ja, mein Post ist äußert ungenau, verdeutlicht aber ein Problem: Der Strom ist gegenüber Sprit viel zu teuer, denn wenn man nur den Energiegehalt zu Gunde legt, dann bezahlt man für Diesel 21 Cent pro KWh. Warum ist der günstiger als meine KWh Haushaltsstrom?
Rund 20%. Ich fahre im Sommer und im Winter immer in die Berge, Bayern/Tirol 400-600KM, deutliche Minusgrade mögen meine eAutos nicht.
Also wieder ein gutes Beispiel das pauschale Vergleiche einfach nicht zielführend sind.
Derartigen Mehrverbrauch konnte ich hier im Norden auf Langstrecke nicht feststellen.
Wobei auch deutliche Minusgrade hier eher selten sind.
Also wieder ein gutes Beispiel das pauschale Vergleiche einfach nicht zielführend sind.
Derartigen Mehrverbrauch konnte ich hier im Norden auf Langstrecke nicht feststellen.
Wobei auch deutliche Minusgrade hier eher selten sind.
Gut das wir das klären konnten, wobei ich davon ausging, daß die Grundaussage "der Winter kommt auch noch", ohne weitere Wertung, jeder seinen Winter abschätzen kann. Aber es war nett mit dir herauszufinden, dass Winter eben nur ein schwammiger Begriff, bevor die Frage nach dem Sommer noch kommt, der ist im Norden ja auch eher mild, zum Sommer im Süden, damit können wir das abschließen.
Gute Diskussion, danke dafür.
Ich bin ja erst seit SONNTAG (!) dabei, 1500 km. Hatte also einmal hin und einmal zurück die Gelegenheit, verschiedene Strategien auszuprobieren.
In erster Linie werden wir nicht viel Langstrecke fahren, sondern das Auto in der Regel zuhause (mit PV-Anlage) betanken. Von daher ist das Fernreise-Experiment nicht relevant für die Beurteilung der Kosten.
Allerdings ist schon interessant, ob ich überhaupt die Möglichkeit habe auf langen Strecken, zwischen Tempo, Reichweite, Ladezeit und Kosten sinnvoll zu mixen. Meine Einschätzung: Eher nicht! Es wird schnell exorbitant viel teurer, wenn man schneller fährt (schneller meint >= 130), damit aber ladeintensiver - und eben nicht schneller, weil der Geschwindigkeitsvorteil an der Ladesäule wieder verloren geht.
E-Fahren auf Langstrecke funktioniert nur mit hoher Disziplin - was ich ausdrücklich überhaupt nicht kritisiere, sondern vorher wusste. Um diese Erkenntnis in der Praxis zu überprüfen, brauchte es halt nur 2 Langstreckenfahrten. 
Vergleich: Mit dem Benziner entscheiden nur die Kosten darüber, ob ich schnell sein will. Da kann ich Bremen - München auch in sieben Stunden schaffen. Mit E-Auto brauche ich im Prinzip immer ca, 9 Stunden - wenn ich schneller auf der Straße bin, brauche ich eben mehr Zeit UND Geld an der Säule. Keinerlei Vorteil außer dem zwischenzeitlichen Gefühl, auf einer nächtlich leeren Autobahn theoretisch schneller unterwegs gewesen zu sein.
By the way: Die Ladeparks sollte man schon kennen. Einmal wurde ich vor eine Bosch-Niederlassung gelotst, Schnellladung, in einem dunklen Industriegebiet, nix in der Nähe. Nun ja. Ein anderes Mal auf einen Autohof, wo hinten links eine verranzte 22KW-Säule stand, die ich trotz Navi 3 mal umfahren hatte, nicht gefunden. ) Aber eben auch auf große Rasthöfe mit Tesla- und Ionity-Parks vom Feinsten.
Alles anzeigenGute Diskussion, danke dafür.
Ich bin ja erst seit SONNTAG (!) dabei, 1500 km. Hatte also einmal hin und einmal zurück die Gelegenheit, verschiedene Startegien auszuprobieren.
In erster Linie werden wir nicht viel Langstrecke fahren, sondern das Auto in der Regel zuhause (mit PV-Anlage) betanken. Von daher ist das Fernreise-Experiment nicht relevant für die Beurteilung der Kosten.
Allerdings ist schon interessant, ob ich überhaupt die Möglichkeit habe auf langen Strecken, zwischen Tempo, Reichweite, Ladezeit und Kosten sinnvoll zu mixen. Meine Einschätzung: Eher nicht! Es wird schnell exorbitant viel teurer, wenn man schneller fährt (schneller meint >= 130), damit aber ladeintensiver - und eben nicht schneller, weil der Geschwindigkeitsvorteil an der Ladesäule wieder verloren geht.
E-Fahren auf Langstrecke funktioniert nur mit hoher Disziplin - was ich ausdrücklich überhaupt nicht kritisiere, sondern vorher wusste. Um diese Erkenntnis in der Praxis zu überprüfen, brauchte es halt nur 2 Langstreckenfahrten.
Vergleich: Mit dem Benziner entscheiden nur die Kosten darüber, ob ich schnell sein will. Da kann ich Bremen - München auch in sieben Stunden schaffen. Mit E-Auto brauche ich im Prinzip immer ca, 9 Stunden - wenn ich schneller auf der Straße bin, brauche ich eben mehr Zeit UND Geld an der Säule. Keinerlei Vorteil außer dem zwischenzeitlichen Gefühl, auf einer nächtlich leeren Autobahn theoretisch schneller unterwegs gewesen zu sein.
By the way: Die Ladeparks sollte man schon kennen. Einmal wurde ich vor eine Bosch-Niederlassung gelotst, Schnellladung, in einem dunklen Industriegebiet, nix in der Nähe. Nun ja. Ein anderes Mal auf einen Autohof, wo hinten links eine verranzte 22KW-Säule stand, die ich trotz Navi 3 mal umfahren hatte, nicht gefunden. ) Aber eben auch auf große Rasthöfe mit Tesla- und Ionity-Parks vom Feinsten.
Ich fahre jetzt schon einige Jahre eAuto, unabhängig vom Wetter sind rund 130km/h ein guter Kompromiss zwischen Reichweite und noch Autofahren, wie weit man den Komfort einer Klima/Heizung nutzen will muss jeder selber entscheiden.
y the way: Die Ladeparks sollte man schon kennen. Einmal wurde ich vor eine Bosch-Niederlassung gelotst, Schnellladung, in einem dunklen Industriegebiet, nix in der Nähe. Nun ja. Ein anderes Mal auf einen Autohof, wo hinten links eine verranzte 22KW-Säule stand, die ich trotz Navi 3 mal umfahren hatte, nicht gefunden. ) Aber eben auch auf große Rasthöfe mit Tesla- und Ionity-Parks vom Feinsten.
Welche ID Software version hast du?
Bei uns mit 3.1 kommt das Navi überhaupt nicht mehr auf die Idee so komische Dinge wie 22kw mit einzuplanen (das kann man nämlich sehr gut einstellen).
Und das das andere is auch man Sicht sehr gut wo sich die Lade auf der Karte befinden, wenn man mit dem vorgeschlagen nicht zufrieden ist.
Gegenüber den regulären Preisen von Ionity wäre es günstiger einen Dieselgenerator mitzuführen, an der Tanke den Generator für 2,1 Euro zu befüllen und mit einem Wirkungsgrad von 35% selbstproduzierten Strom zu laden. Macht 60 Cent pro KWh. Nehme ich Heizöl, was ich bei stationären Betrieb darf, wird es natürlich günstiger.
Nimm doch besser den Tesla non-Tesla Besitzer Tarif. 
Ich verstehe echt nicht warum man immer wieder diesen Abwehrtarif her nimmt.
Mit einer vernünftigen Karte ist nämlich auch im next-move preisradar Ionity das günstigte für Vielfahrer....
Wenn laut eurer aller Aussagen das Schnellfahren sich wegen längerer Ladezeiten nicht lohnt,
wieso spukt denn dann ABRP bei einer Strecke von Österreich nach Bremen bei schnellerer Geschwindigkeit INKL. Laden eine kürzere Gesamtzeit aus:
Strecke 839 km - Fahrzeit: 7:45 Lade/Standzeit: 1:34 4 Ladungen - 9:20 Gesamt BEI 145 kmH veranschlagter Geschwindigkeit
Strecke 838 km - Fahrzeit: 8:52 Lade/Standzeit: 1:10 3 Ladungen - 10:03 Gesamt BEI 110 kmH veranschlagter Geschwindigkeit
Wer langsam fährt legt ja auch weniger KM zurück, ergo länger unterwegs.
Ist glaub wie so vieles im Leben ein Rechenbeispiel, oder?
Ich werde auf jeden Fall mal Versuche in die Richtung unternehmen
Gruß Lars
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