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Zitat von rhein228

Kessy funktioniert, nur beim ersten aufschließen nach Installation von Teil 1 tat sich nichts beim Griff an die Klinke. Nachdem ich mit Schlüssel geöffnet hatte ging es wieder wie vorher.

Das könnte auch nur ein standardmäßiges/sicheres erstmaliges Verhalten direkt nach dem Update sein. Wird ja einiges geupdated und dann will er vielleicht zur Sicherheit den Funkschlüssel bestätigt sehen...

Zitat von rhein228

Die Einstellung der gewünschten Restkilometer an Säule oder Ziel habe ich nicht entdecken können

Navigation > Setup > Zielführung > Routenoptionen > bei der ersten Option "Ladestationen automatisch hinzufügen" ganz rechts auf das Symbol Ladesäule+Zahnrad drücken. Und ja, gut versteckt.

Zitat von rhein228

auch nicht die zusätzlichen Funktionen in der App zu Status von Türen und Fenstern

In der App im Reiter Fahrzeug/Auto hast du zb ganz oben links ein Schloss, dass dir anzeigt ob der ID abgeschlossen ist. Tür/Fensterstatus im gleichen Menü, musst halt nur was aufmachen am Auto und dann ein wenig warten

@rhein228 Vielen Dank für die Rückmeldung, wenn es nur einmalig ist, scheinen die zwischendurch von rezis beschriebenen Probleme mit Kessy gelöst zu sein.

Mal sehen, wann das Update kommt. Warte auf die Lösung des Verschwindens der Ladeorte sowie des nicht aktualisieren der Kartendaten.

ob das rechtsverbindlich ist oder nicht, ich bin nicht der Updater für Vw, 2x mehrere Stunden und wenn Pech, steht es toot im Hoof.. wenn man so schlechte Software ausliefert, macht man in der WS gleich das komplette update ..

üben können sie woanders.. es ist doch eh nicht absehbar dass für die „alten“ Autos noch viele Updates kommen. das wird irgendwann eingestellt

Mal sehen, ob wir analog zum ersten VW (er fährt und fährt und fährt) in 20 Jahren sagen werden: Er updatet und updatet und updatet 😂

Zitat von bobl66

ob das rechtsverbindlich ist oder nicht, ich bin nicht der Updater für Vw, 2x mehrere Stunden und wenn Pech, steht es toot im Hoof.. wenn man so schlechte Software ausliefert, macht man in der WS gleich das komplette update ..

üben können sie woanders.. es ist doch eh nicht absehbar dass für die „alten“ Autos noch viele Updates kommen. das wird irgendwann eingestellt

Na dann passt ja alles, es kommt ja keines und somit ist nix "toot im Hoof", was und wo immer das auch ist.

Toot im Hof meine ich ihr glaubt doch bei der Qualität der Software nicht, daß es bei einem 9 stündigen OTA Update nicht zu Problemen kommt und danach das eine oder andere Steuergerät oder das ganze Auto den Dienst versagt ? Das wird sicher passieren

UNd Updaten Updaten UPdaten.. WAS soll den kommen.. die verbaute Hardware im Auto ist der einschränkende Faktor... was nicht ab Werk verbaut ist kann ich nicht per Update einführen..und für tausende Eur Hardware nachrüsten würden nur ein paar Fanboys.
Also werden es kosmetische Änderungen sein . Habe kürzlich mit einem Tesla fahrer gesprochen, der war von den ständigen Updates genervt weil sich dauernd was an der Bedienung und Oberfläche ändern würde..wichtige Dinge gäbe es nicht, die Sitzheizung ist dann halt mal in 27 statt 24 Stufen einstellbar...

Zitat von bobl66

Toot im Hof meine ich ihr glaubt doch bei der Qualität der Software nicht, daß es bei einem 9 stündigen OTA Update nicht zu Problemen kommt und danach das eine oder andere Steuergerät oder das ganze Auto den Dienst versagt ? Das wird sicher passieren

UNd Updaten Updaten UPdaten.. WAS soll den kommen.. die verbaute Hardware im Auto ist der einschränkende Faktor... was nicht ab Werk verbaut ist kann ich nicht per Update einführen..und für tausende Eur Hardware nachrüsten würden nur ein paar Fanboys.
Also werden es kosmetische Änderungen sein . Habe kürzlich mit einem Tesla fahrer gesprochen, der war von den ständigen Updates genervt weil sich dauernd was an der Bedienung und Oberfläche ändern würde..wichtige Dinge gäbe es nicht, die Sitzheizung ist dann halt mal in 27 statt 24 Stufen einstellbar...

Ok, Hof ist jetzt klar, bei toot gibt es noch Fragezeichen? Wenn Englisch, dann u. a. hupen, wobei es gab mal Berichte das die Alarmanlage anspringt, somit ist hupend auf den Hof nicht mal falsch.

Zitat von siduenho

BMWtoID4 Ein Thema ist, dass die für dich sichtbaren Funktionen (HUD, AHK, TravelAssist, Soundsystem usw.) häufig über mehrere Steuergeräte umgesetzt wird. Bzw. dass manche Steuergeräte wissen müssen, ob bestimmte Funktionen enthalten sind (z.B. muss das Bremsensteuergerät & Frontkamera ganz genau wissen, ob das Fahrzeug ein Steuergerät für Anhänger hat oder nicht).

Jetzt haben wir also 15+ nennenswerte Steuergeräte und jedes hat eine Codierung (kleine An/Aus Werte sowie Adaptionen und Parameter für komplexere Themen). Alleine Anpassungen gibt es im ID. weit mehr als 10.000

Und jetzt gibt es ja im ID. über 10 Funktionen die man bei der Bestellung auswählen kann (HUD, TravelAssist, AHK, Einparkkamera keine/Rück/360°, Panoramadach, Keyless, Matrix-LED usw.).

Und jetzt multipliziert sich das ja. Es kann ja jegliche Kombinationsmöglichkeit geben. Bei 10 Funktionen sind es schon 1.024 unterschiedliche Fahrzeugkonfigurationen. Jedes mit anderer Codierung, Anpassung und Parametrisierung (also die mehr als 10.000 Parameter etc müssen alle richtig gesetzt sein).

Das ist grundsätzlich automatisiert, klappt ja auch bei der Produktion. Aber beim OTA hat man so lustige Fälle, dass die Reihenfolge Probleme bereiten kann. Zum Beispiel wenn man HUD hat muss man erst das Infotainment und danach erst das HUD selbst. Das alles zu testen ist natürlich irgendwann schwierig. Hat das Auto 11 Funktionen sind es nämlich schon 2.048 Kombinationen

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Ja, genau die Antwort haben ich von den "Autobauern" erwartet! Für VW und Personen die jahrelang einfach ein weiteres Steuergerät spendiert habe wenn mal wieder eine Funktion "mehr gebraucht" wurde mag das sehr komplex sein. Man "frickelt" sich einfach zu Tode! Für mich (25+ Jahre in der IT) sind diese Zahlen aber wenig beindruckend. Das ist mit heutiger Technik problemlos machbar, man muß sie halt auch im Auto haben!

Das "Problem" ist einfach nur hausgemacht wenn man auf vorhandener "Verbrenner-Steuergerät- Elektronik" Logik versucht ein Elektroauto zu konzipieren ("das haben wir schon immer so gemacht" ). VW muß endlich verstehen, das hier ein "fahrender Computer" gebaut werden muß mit den Haupkomponenten E Motor, HV Batterie, vielen Sensoren und wenigen Aktoren. Wieso VW hier nicht direkt von Grund auf auf ein neues OS, eine einheitliche moderne Programmiersprache, schnelle Datenbankstrukturen, leistungsstarke, zukunftssichere Steuergeräte (Speicher, Prozessor, etc. ), eine hochmodere Interkommunikation aller Komponenten und einen sauberen Updateprozess gesetzt hat erschließt sich mir nicht. Mit der Entwicklung der ID Reihe hätte spätestens die neue Hard und Softwarestrategie stehen müssen. Das war alles in der Komplexität absolut erwartbar. Jetzt rächt sich einfach die Fehleinschätzung "weiter-wie -bisher". Nicht weil es komplex ist, sondern weil es von VW, falsch gemacht wurde.

Ich stand selber mal vor der Entscheidung ein System weiter zu betreiben und die Komplexität mit jeder weiteren Entitäten im Quadrat!!! zu vergrößern. Es war sehr schnell klar, falscher Weg es muss dringend gehandelt werden. Also wurden alte Zöpfe abgeschnitten und eine Neuentwicklung in Auftrag gegeben. Von einem Weltkonzern hätte ich das für die ID Reihe eben auch erwartet!

BMWtoID4 Klar, die Architektur ist noch nicht das Zielbild. Aber du wirst im Auto immer mehrere Steuergeräte haben - und das ist auch nicht falsch. Als Beispiel: Tesla hat ja entgegen der häufigen Ansicht auch eine beachtliche Menge an Steuergeräten (nur ist dort halt funktionell mehr im Zentralrechner).

Beim ID. ist sehr wohl vieles neu und anders gedacht (Stichwort ICAS1 & ICAS3). Man ist nur noch nicht ganz so weit "zentralisiert" wie es z.B. Tesla macht.

Ob das jetzt das richtige Ziel ist vermag ich mangels Kompetenz in diesen Bereichen nicht zu beurteilen.

Ich kann deinen Ausführungen leider auch nicht folgen, da einige deiner Annahmen z.B. schon nicht richtig sind.

MEB ist ein Zwischenprodukt zwischen alte Welt (perfektioniert durch MQB beim Verbrenner) und Zielbild (SSP Plattform).

Das ist auch nicht schlimm, liegt halt in der Natur der Sache wenn man etwas ändern möchte und nicht unendlich viel Zeit hat.

Und OTA von einem gesamten Auto ist halt nicht "Mal eben so". Da hat VW aktuell augenscheinlich noch dran zu knabbern.

Aber das war ja bei anderen Herstellern (auch Tesla) schon so. Das hat auch nichts mit Technologiefortschritt oder Zeit zu tun. Das ist schlicht "Erfahrung" die man machen muss. Es lässt sich primär beeinflussen, wie holprig es wird (Anzahl gebrickten Fahrzeuge).

Spannend; ich kann sowohl siduenho als auch BMWtoID4 in der Argumentation nachvollziehen. Am Ende bleibt jedoch die Tatsache bestehen, dass VW die Elektromobilität nicht konsequent und bis ins Detail durchdacht hat. Wenn der MEB ein Zwischenschritt ist, warum ist er nötig? Böser Vergleich: Gab es bei Apple Zwischenschritte von PowerPC zu Intel zu ARM? Nein. Irgendwann stand da ein Mensch auf der Bühne und sagte "Ab jetzt machen wir das so." Das Gleiche gilt für USB- (neu dazu) oder Köpfhörerbuchsen (plötzlich weg). Das kann man gut oder schlecht finden, aber wenn es um prinzipielle Änderungen der Technik geht scheint Apple immer eine ziemlich präzis formulierte und geduldige Strategie zu verfolgen.

Ist mir klar, ein Computer ist kein Auto, alles gut 😉

Dass vor allem deutsche Autobauer in Bezug auf E-Mobilität das genaue Gegenteil sind, zeigt jedoch die Tatsache, dass die meisten E-Autos in bestehende Verbrenner reingezwängt wurden. Und da sind die IDs tatsächlich noch "Leuchttürme" als komplette Neuentwicklungen. Dass diese Neuentwicklung aber so undurchdacht auf den Markt geworfen wurde, müssen wir jetzt – je nach Standpunkt – als halb volles bzw. halb leeres Glas hinnehmen. Marketing vor Technik 🙁

Zwei kleine Beispiele: Lautstärke- und Skip-Tasten rechts auf dem Lenkrad. Wer zum Geier hat es für eine gute Idee gehalten, Lautstärke (regelt man "rauf" oder "runter") auf rechts/links zu legen und Skip (macht man "vorwärts" oder "rückwärts") auf rauf/runter? Und warum kann ich in den Verbrennern zig verschiedene Cockpits im LCD konfigurieren, aber im ID bleibt ohne Navigation ein Drittel des "Tachos" dauerhaft schwarz. Dafür muss ich mir die Anzeige der Verbrauchswerte auf den eingeschränkten Platz im Infotainment legen, kann dort aber jede Funktion nur auf einer Seite haben. 🤦‍♂️

Langer Rede kurzer Sinn: Wenn das einzige Werkzeug, das man hat, ein Hammer ist, dann wird jedes Problem zum Nagel. Da fehlte VW ganz offensichtlich die Fähigkeit und/oder der Wille, ein echtes E-Auto der Zukunft wirklich neu zu denken und auch mal Schraub-, Klebe- oder Klemmverbindungen zu berücksichtigen.

Ja ich weiß, VW kann gut schrauben. Da muss man sich nur den entsetzten Sandy Munro anschauen 🤣

Eine Steuergeräte-Architektur hat auch immer was mit Ausfallsicherheit zu tun.

Auf der einen Seite weniger Steuergeräte = weniger Steckverbindungen heißt weniger mögliche Fehlerquellen

auf der anderen Seite weniger Steuergeräte = mehr Funktionen pro Steuergerät und damit bei Ausfall eines Steuergerätes eine höhere Anzahl an ausgefallenen Fahrzeugfunktionen.

Wobei die Anzahl der Steuergeräte ansich in den meisten Fällen gar nicht weniger wird, sondern auf virtuelle Steuergeräte in einem Zentralsteuergerät zurückgriffen wird.

Nachteil für den Verbraucher bei einem defekt eines dieser virtuellen Steuergeräte ist immer gleich ein teures Zentralsteuergerät fällig. Nach der Garantie kann das schon ärgerlich sein.

Zitat von Sunshine

Spannend; ich kann sowohl siduenho als auch BMWtoID4 in der Argumentation nachvollziehen. Am Ende bleibt jedoch die Tatsache bestehen, dass VW die Elektromobilität nicht konsequent und bis ins Detail durchdacht hat. Wenn der MEB ein Zwischenschritt ist, warum ist er nötig? Böser Vergleich: Gab es bei Apple Zwischenschritte von PowerPC zu Intel zu ARM? Nein. Irgendwann stand da ein Mensch auf der Bühne und sagte "Ab jetzt machen wir das so." Das Gleiche gilt für USB- (neu dazu) oder Köpfhörerbuchsen (plötzlich weg). Das kann man gut oder schlecht finden, aber wenn es um prinzipielle Änderungen der Technik geht scheint Apple immer eine ziemlich präzis formulierte und geduldige Strategie zu verfolgen.

Ist mir klar, ein Computer ist kein Auto, alles gut 😉

Dass vor allem deutsche Autobauer in Bezug auf E-Mobilität das genaue Gegenteil sind, zeigt jedoch die Tatsache, dass die meisten E-Autos in bestehende Verbrenner reingezwängt wurden. Und da sind die IDs tatsächlich noch "Leuchttürme" als komplette Neuentwicklungen. Dass diese Neuentwicklung aber so undurchdacht auf den Markt geworfen wurde, müssen wir jetzt – je nach Standpunkt – als halb volles bzw. halb leeres Glas hinnehmen. Marketing vor Technik 🙁

Zwei kleine Beispiele: Lautstärke- und Skip-Tasten rechts auf dem Lenkrad. Wer zum Geier hat es für eine gute Idee gehalten, Lautstärke (regelt man "rauf" oder "runter") auf rechts/links zu legen und Skip (macht man "vorwärts" oder "rückwärts") auf rauf/runter? Und warum kann ich in den Verbrennern zig verschiedene Cockpits im LCD konfigurieren, aber im ID bleibt ohne Navigation ein Drittel des "Tachos" dauerhaft schwarz. Dafür muss ich mir die Anzeige der Verbrauchswerte auf den eingeschränkten Platz im Infotainment legen, kann dort aber jede Funktion nur auf einer Seite haben. 🤦‍♂️

Langer Rede kurzer Sinn: Wenn das einzige Werkzeug, das man hat, ein Hammer ist, dann wird jedes Problem zum Nagel. Da fehlte VW ganz offensichtlich die Fähigkeit und/oder der Wille, ein echtes E-Auto der Zukunft wirklich neu zu denken und auch mal Schraub-, Klebe- oder Klemmverbindungen zu berücksichtigen.

Ja ich weiß, VW kann gut schrauben. Da muss man sich nur den entsetzten Sandy Munro anschauen 🤣

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Das ist einfach zu verstehen. VW durfte den Anschluss nicht verlieren als Weltkonzern mit dem E-Auto. Dies ist der schnellste Weg ein Fahrzeug auf den Markt zu bringen von 0 auf Hundert. Die Arbeiten schon daran, dass das zukünftige E-Auto Autonom fahren kann. Wir sind die Pioniere bis 2030. Auch die hier geforderten Updates werden nicht so kommen nur noch Kleinigkeiten. VW entwickelt schon MEB 2 mit ganz anderer Technik. Hier meinen ja einige immernoch, mit der Technik eines ID.3 bekommt man durch Updates die Möglichkeiten eines jetzigen ID.5 GTX.

Das ist nicht möglich ein ID.3 ist und bleibt ein Käfer und der ID.5 GTX ist der Golf GTI.

Wieviele Jahre liegen da schon dazwischen.

Zitat von GTX ZW5

Hier meinen ja einige immernoch, mit der Technik eines ID.3 bekommt man durch Updates die Möglichkeiten eines jetzigen ID.5 GTX.

Das ist nicht möglich ein ID.3 ist und bleibt ein Käfer und der ID.5 GTX ist der Golf GTI.

ID.3 und ID.5 GTX unterscheiden sich eigentlich nur in ihrer Karosserieform. Und der Zugfähigkeit der AHK.

Im Inneren sind es komplett identische Fahrzeuge (ja ich weiß, minimale Unterschiede gibt es, sind aber hierfür nebensächlich).

Es gibt aktuell keine Unterscheidung zwischen ID.3 First und ID.5 GTX. Es gibt nur zwei Gründe für Unterschiede:

• Bewusste Entscheidung von VW (z.B. 58 kWh Akku bekommt kein Bidi)
• Fahrzeug fehlt Hardware (z.B. seitlicher Parksensor)

Ansonsten ist ID.3 nach dem Update auf 3.0 identisch zu ID.5 mit 3.0

(Ja ich weiß, es gibt noch kleine Nuancen - ist aber wieder nebensächlich).

Und BTW: Das schon jetzt an der Nachfolgeplattform gearbeitet wird ist ganz normal. Da wurde schon vor Markstart vom MEB dran gearbeitet - alles andere wäre ja auch Quatsch, so eine neue Plattform braucht ja Jahre in der Entwicklung.