Es muss ja auch irgendwas individuelles sein. Gibt ja nur SEHR wenige Meldungen zu dem Thema.
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Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID. -
Es muss ja auch irgendwas individuelles sein. Gibt ja nur SEHR wenige Meldungen zu dem Thema.
Mein Werkstattmeister hat es bei einem anderen GTX selbst bemerkt, ohne dass der Kunde reklamiert hätte.
Ich gehe von einer hohen Dunkelziffer aus.
Hoffe nur, dass die Vibrationen nicht irgendwas beschädigen
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Das scheint mir ein grundsätzliches Konstruktionsproblem im Frontfahrwerk des GTX zu sein.
Bitte nicht verallgemeinern, bei meinem Fzg. treten die genannten Symptome nicht auf, weder mit der Sommer- noch mit der Winterbereifung.
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.......Du hast Mischbereifung drauf. Dann müsste man probehalber mal die Reifen durchwechseln, obwohl die dann von der Größe her falsch wären, und testen ob das Brummen immer noch da ist. Falls das weg ist, ist der hintere Reifen zu groß und überschiebt die Vorderachse.
Mein GTX ist von 05/23 mit einer zertifizierter Serienbereifung nach den aktuellen gesetzlichen Erfordernissen vom Hersteller.
Da geht man heutzutage eigentlich nicht mehr so bei, wie früher beim VW Käfer oder beim Opel Kadett
("..was ich irgendwo liegen habe, kann irgendwie drangeschraubt werden und dann probiere ich das mal aus...)
Bitte nicht verallgemeinern, bei meinem Fzg. treten die genannten Symptome nicht auf, weder mit der Sommer- noch mit der Winterbereifung.
Wenn es Dich mit Deinem ID.4 GTX nicht betrifft, dann sei doch froh und halte Dich raus dieser Diskussion.
Die Tatsache, daß dieses Problem bei diesem Modell hier angesprochen wird, betrifft auch nur die Betroffenen.
Der Rest darf sich zurücklehnen.
Und wenn es einige gibt, die das Problem nicht haben, bleibt es für die Betroffenen trotzdem ein Konstruktionfehler.
Und das ist keine Verallgemeinerung.
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...um von einem Konstruktionsfehler zu sprechen muss die ganze Bauteihe betroffen sein. Hier werden nur Einzelfälle geschildert, sobald ein Fzg. dieses Bild durchbricht, in dem Falle meins, kann man nicht mehr von einem Konstruktionsfehler sprechen!
Also erst einmal die Definitionen kennen und nicht die Leute blöd anmachen!
Wer glaubst Du zu sein um anderen Usern den Mund zu verbieten...
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Wer glaubst Du zu sein um anderen Usern den Mund zu verbieten...
hilft leider überhaupt nicht weiter
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...dann für dich auch noch einmal:
Das scheint mir ein grundsätzliches Konstruktionsproblem im Frontfahrwerk des GTX zu sein.
Damit wäre, laut Definition, die ganze Serie betroffen. Ist sie aber nicht, deshalb meine Bitte nicht zu verallgemeinern.
Mir liegt daran die Begrifflichkeiten richtig einzusetzen, nicht mehr und nicht weniger...
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Mein GTX ist von 05/23 mit einer zertifizierter Serienbereifung nach den aktuellen gesetzlichen Erfordernissen vom Hersteller.
Da geht man heutzutage eigentlich nicht mehr so bei, wie früher beim VW Käfer oder beim Opel Kadett
("..was ich irgendwo liegen habe, kann irgendwie drangeschraubt werden und dann probiere ich das mal aus...)
Das ist so nicht richtig, wenn man nicht weiß was man tut, stimme ich dir zu sollte man das nicht tun.
Aber wenn man als Werkstatt wirklich an der Ursache interessiert ist, geht man auch mal einen Weg links und rechts vom Diagnosepfad.
Vorallem in solchen Fällen wie hier, wo man offensichtlich nicht auf Anhieb den Fehler findet.
Nachdem hier schon einige berichtet haben, dass es nach Reifenwechsel weg war und bei vielen noch nie aufgetreten ist, würde ich hier einen Konstruktionsfehler sowieso erstmal ausschließen.
Was nicht heißt, das nicht irgendwas am Fahrzeug statt an den Rädern defekt ist. Aber ein Konstruktionsfehler äußert sich eigentlich anders.
Wurden denn hier schonmal bei einem Betroffenen probeweise die Antriebswellen getauscht?
Hatte so ein ähnliches Phänomen mal mit einen Vito 4x4 da haben wir auch alles mögliche probiert, und der letzte Schritt war dann von einem baugleichem Fahrzeug die Antriebswellen umbauen. So kamen wir dem Übeltäter dann auf die Schliche. War zwar viel Aufwand und wurde zum großen Teil nicht von Mercedes bezahlt, aber der Kunde war am Ende glücklich.
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der letzte Schritt war dann von einem baugleichem Fahrzeug die Antriebswellen umbauen. So kamen wir dem Übeltäter dann auf die Schliche.
So etwas würde ich mir von VW wünschen.
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Ich vermute es ist ein „Konstruktionsproblem“ das bei manchen Fahrzeugen auftritt. Bei meinem z.B. nicht.
VW wird da maximal übel betroffene Fahrzeuge wandeln um krasse Einzelfälle loszuwerden.
Ich habe sowas mit VW schon mal ein halbes Jahr gehabt. Etliche Reparaturversuche, dann Wandlungsangebot da das konstruktionsbedingte Problem nicht behebar war - zumindest bei unserem Fahrzeug. Einzelschicksal.
Und meine Frau wollte das Auto am Ende trotzdem behalten… arghhh 🙈
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Bis kurz vor dem Reifenwechsel war ich von den Lenkradvibrationen auch nicht betroffen, dann ging es mit ca 6.000 km irgendwann los, dass die Vibrationen zu spüren waren. Das wurde dann mehr - seit dem Reifenwechsel auf Winterreifen ist es wieder voll weg. Ich hab mit dem freundlichen schon vereinbart, dass wir nach dem Wechsel auf die Sommerreifen schauen, ob es wieder da ist.
Vielleicht würde es uns helfen, wenn die mit Vibrationen kurz aufnehmen, ab wann und mit welchen Felgen/ Reifen (und Marke) diese erfolgen, dass man das evtl. eingrenzen kann? Evtl. ist ja nur eine Reifenmischung davon betroffen (ok - das ist jetzt viel Hoffnung aber es wäre doch prima, wenn man das so lösen würde).
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seit dem Reifenwechsel auf Winterreifen ist es wieder voll weg
Hatten wir auch erst gedacht, aber die km-Zone hat sich nur verschoben.
Könnte was mit dem Profilmuster und einer Resonanz im Federbein oder Antrieb zu tun haben.
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hier ein weiterer Betroffener, aber mit etwas anderer Erscheinung:
GTX aus 12/22
Bis 12/23 war das Fahrzeug absolut ruhig! Selbst nach Wechsel auf 19"-Winterreifen in 11/23 absolute Ruhe.
Mitte Dezember dann während der Fahrt (ca. 45km/h) ein lautes Klopfen von vorne links; ca. 10 Sekunden lang. Dann war das Klopfen weg aber eine minimale "Unwucht" zu hören und auch im Lenkrad zu spüren.
Nichts dabei gedacht. Am nächsten Tag morgens mit dem ID zum Bahnhof geschlichen und 3 Tage auf Reisen gewesen. Bei der Heimkehr wieder ein lautes Klopfen von vorne links.
Am nächsten Morgen ab in die Werkstatt. Auf dem Weg dorthin war das Klopfen nicht mehr da und kam auch nie wieder.
Seitdem habe ich aber Micro-Vibrationen im Auto, die ab ca. 40km/h spürbar sind und mit höherer Geschwindigkeit immer etwas "ausgeprägter" werden.
Diese Micro-Vibrationen werden von einem leichten Schleifgeräusch begleitet, eigentlich gut hörbar ab 70km/h
Werkstatt sagte: "100% die Reifen". Meine Gegenantwort, dass ein plötzliches Ereignis mit dem Klopfen vorlag und die Reifen zuvor völlig geräuschfrei waren und mit "100% die Reifen" gekontert.
Dann Reifenwechsel auf neue Winterreifen = keine Besserung.
Zwischenzeitlich Serviceleiterwechsel im Autohaus.
Erneute Reklamation - Rückmeldung vom Autohaus: wir sind hier mit 4 verschiedenen Mitarbeitern das Fahrzeug gefahren und wir spüren und hören nix!
Gefühlt "eiert" das Fahrzeug nun seitdem; das spüre ich über das Lenkrad und auch in den Armen, wenn ich die Ellenbogen/Unterarme ablege. Fahre ich 20-25 Minuten auf der Autobahn, so habe ich erste Taubheitsgefühle in den Händen (Lenkradkontakt!).
ich werde jetzt abgewimmelt mit dem Hinweis, ich solle mich doch bitte schriftlich an den Kundendienst wenden (?)...
Hat jemand einen Tipp?
gruß
faltenfrei
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Wenn das Auto eiert, könnte das Rad auch verkantet angeschraubt sein. Was hast Du denn für Felgen?
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Erneute Reklamation - Rückmeldung vom Autohaus: wir sind hier mit 4 verschiedenen Mitarbeitern das Fahrzeug gefahren und wir spüren und hören nix
Hilft nur, mit den Leuten fahren ... alle 4 rein in die Karre und dann auf die Autobahn.
Wenn es erst nach einem "Klack" aufgetreten ist, können maximal die Wuchtgewichte davongeflogen sein, dann ist es "Reifen" und es würde sich als Unwucht oder Eiern äußern.
Alles Andere hat mit dem Fahrwerk zu tun (haben die Gelenkwellen eigentlich auch Wuchtgewichte?) Was ist mit den Scheibenbremsen oder Radlagern?
Der Phantasie beim Suchen von Fehlern in Autowerkstätten scheinen irgendwelche Grenzen gesetzt zu sein.
Der "Mitdenkerpreis" ist wirklich schwer zu erringen.
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