Beiträge von GT2

    Ok, jetzt verstehe ich Dich.

    Das funktioniert bei meinem. Also habe ich offenbar einen ohne diesen Effekt.

    Ich dachte Du bremst um den maximalen Rekuperationwert herum und da kommt natürlich beim Überschreiten die mechanische Bremse mit hinzu. Den Effekt habe ich gemeint. Der ist bei mir spürbar vorhanden. Aber nur bei einer ganz bestimmt starken Bremsung. Da mir das bewusst ist stört es mich nicht. Auffallen tut es schon.

    Dachte Du bist mit Deinem Haltepunkt vielleicht genau in dieser Gegend. War ich anfangs nämlich. Dann habe ich auf „Rekuperationsbremsen“ umgestellt. Also etwas schwächer als mit unseren anderen Autos. Unser Hund im Kofferraum findet das gut 😉

    Habe ich Deinen Haltepunkt richtig verstanden: Du hältst einen bestimmten Druck auf das Bremspedal aufrecht?

    Wozu genau soll das gut sein beim Fahren?


    Solange Du nicht in den ABS Regelbereich kommst hast Du nicht ernsthaft gebremst. Bei einem Sportfahrtraining wird sehr oft in den ABS Regelbereich reingebremst.

    Dann erst merkt man wie gut eine Bremse ist. Und da auch erst nach mehreren Runden auf der Strecke. Das Bremsverhalten ändert sich da andauernd wenn die Bremse kalt, heiß, zu heiß ist.

    Mir fällt bei meinem GTX nichts besonderes auf. Der bremst immer so wie ich es erwarte.

    Etwas ungewohnt am Anfang wie jede Bremse. Aber sie packt zu wenn es notwendig ist.

    Bremse mal von 60, 80, 100, 120 auf Null und zwar voll. Nur so bekommst Du ein Gefühl was wirklich geht.

    Am Rand des Rekuperationsbereichs muss es ja Effekte geben wenn man optimal rekuperieren will. Ein Regelkreis regelt ja und das spürt man natürlich. Was sich für Dich vielleicht falsch anfühlt, fühlt sich für mich richtig bzw. normal an da ich es aus meiner technischen Sicht betrachte.

    GT2 Die Waschanlage oder andere Fälle in denem man bei eingeschalteter Fahrbereitschaft gezogen wird, sind vermutlich genau die Anwendungsfälle für N. Da lässt man schließlich nicht wirklich rollen. Unter rollen lassen würde ich verstehen, man fährt 50 km/h in der Stadt und schaltet dann in N oder bei einer Bergabfahrt.

    Jetzt hab ich herausgefunden warum man ihn nicht rollen lassen soll 🙈😉😂


    Definition „rollen“:


    sich unter fortwährendem Drehen um sich selbst [fort]bewegen (“der Ball, die Kugel, der Würfel rollt")

    Ich habe das immer mit Excel gemacht. Jahrzehntelang. Ein Excel Sheet für das ganze Jahr gebastelt das die km aufsummiert nach privaten, dienstlichen und Arbeitsplatz Fahrten.

    Steuerberater hat zwar immer gejammert, aber das FA hat es akzeptiert (obwohl scheinbar eigentlich nicht erlaubt; nur, wieso? ist ja auch manuell ausgefüllt; nur gut lesbar).

    Mir war ein händisches Fb. zu nervig.

    Wurde am Ende des Jahres in pdf formatiert und damit nicht mehr änderbar und kam zu den Unterlagen.

    Hab die GTX Rennpappe nur gekauft weil er original aus Zwickau kommt 😉


    Die Bremse funktioniert einwandfrei. Ist halt anfangs gewöhnungsbedürftig.

    Moin. Ich habe mal eine Frage zur Ladeklappe. Diese steht offen leider ziemlich weit raus, ich warte nur drauf dass die einer beim vorbeigehen abreißt. Nicht clever gelöst, beim Tesla steht sie zB nicht über.


    Zudem hätte die Klappe nachdem das Ladekabel steckt noch einiges an Luft um zumindest etwas weiter zu zu sein. Hat hier schon jemand eine clevere Lösung gefunden, um die Klappe möglichst dicht am Auto/Stecker „anzubinden“? Ich werde mal schauen ob es mit einem wiederverschließbaren Kabelbinder geht.

    Mit einem Gummiband kannst Du Dir schnell und einfach etwas basteln.

    Ich fahre jetzt seit 2 Jahren nen eGolf und da steht die Ladeklappe genau so weit ab, wie bei den IDs--- ich bin bisher weder in der Garage noch an einer öffentlichen Ladesäule daran hängen geblieben bzw. dran her gekommen. Ich verstehe das Problem irgendwie nicht?!

    Wie schafft man sowas 🤷‍♂️ 🙈?

    Indem ich im Carport 5mm rückwärts fahre wenn ich vergessen würde die Klappe vor dem Losfahren zu schließen. Bei uns liegt die geöffnete Klappe leicht am Carport an wenn ich so einparke, daß ich bequem aussteigen kann. Aber schließen hilft natürlich. Bin mindestens 3mal im Auto gesessen und wollte rückwärts losfahren als ich im Rückspiegel die offene Klappe gesehen habe.

    Daraufhin habe ich meinen Tankrüsselentfernungsprozess überarbeitet 😉

    Es geht bei mir um die leichteren Bremsungen, die vollständig oder nahezu vollständig über die Rekuperation erfolgen sollten, aber es nicht tun.

    Ist bei meinem GTX genauso. Da kann man gerne noch weiter optimieren.

    Ist wahrscheinlich nicht ganz trivial das allgemeingültig optimal abzustimmen.

    Sicher wurde auch daran gearbeitet.

    Mit 3.2 wurde das bei mir nämlich deutlich spürbar besser. Fast schon sehr gut.

    Mit 2.3 ab Werk ist er etwas unrunder gefahren bzw. ich durfte öfter eingreifen.


    Im Rennsport wird das sogar auf jede einzelne Strecke hin angepasst.

    Unsere IDs müssen aber überall irgendwie „zurechtkommen“ 😉

    Also ja, das Bremsgefühl ist etwas anders als man es gewohnt ist.

    Bin zig Fahrzeuge gefahren. Bei jedem war die Bremse etwas unterschiedlich. Am besten insgesamt gefallen mir die Bremsen bei BMW (Mercedes bin ich noch nie einen neuwertigen gefahren).

    An die vom 911er kommt allerdings keine ran. Relativ schwergängig, dafür extrem gut dosierbar. Im Stadtverkehr etwas anstrengend im Vergleich. Kann und muss man sich daran gewöhnen.

    Die einfachste Lösung für mich: Genügend Abstand halten dann fährt es sich am entspanntesten und das starke Herunterbremsen entfällt weitgehend. Schont auch die Nerven.

    Hilft allerdings nicht wenn einer ohne zu schauen auf die Landstraße fährt.


    Und nach zwei fast Vollbremsungen mit dem ID weiß ich inzwischen, daß die auch sehr gut funktioniert.

    Auf das ungewohnte Gefühl hatte ich mich nach ein zwei Wochen eingestellt.

    Hab heute eh einen Termin, sollen die sich auch mit anschaun. Mein Händler ist ja echt super, der kümmert sich um alles was ich ihm so vor die Werkstatttüre lege :) !

    Ja nun war ich da, auch das mit dem Fenster wurde aufgenommen. Ist tatsächlich nachvollziehbar, da muss irgendein Steuergerät ein bischen viel von der IT-Abteilung mitbekommen haben!

    Und dann zum TA: Auch der Händler meint das ist nun mal so, auf relativ graden Strecken, auch mit langgezogenen Kurven geht es! Auf dem Weg dorthin hatte ich den ja noch einmal ausprobiert, eine Katastrophe. Beim Bahnübergang Winkel wollte der TA auf das Leitplankenende rumpeln, da musste ich wirklich heftig gegensteuern. Am Ortseingang BiWiesen knallte die Kiste auf das Sandbankett. Die MCU ist dafür einfach nicht geeignet, die reagiert hier bei unseren engen winkeligen Straßen einfach zu langsam. Das Thema ist für mich endgültig durch.

    Das Auto fährt, fährt relativ sparsam, Navi kann ich gut mit leben, bin ja eh nur im "befreundeten Ausland" und da geht das auch ordentlich.

    Macht unser 16 Jahre alter 5er übrigens genauso wenn ich das Lenkrad in der Kurve loslasse 😉


    Nur, was hat das mit Vibrationen u. GTX zu tun?

    Du meinst, VW wird es so ergehen wie Apple?


    1997 war die Apple-Aktie bei ca. $3, das Unternehmen kurz vor der Pleite...

    Dazu hier ein Artikel aus 2013.

    Nur wenn Steve Jobs wieder aufersteht und VW übernimmt 😎

    Diess habe ich auch einiges zugetraut. Aber er durfte sich nicht ausleben.

    Die wirklich supererfolgreichen Konzerne haben oft - nennen wir es mal - einen Imperator an der Spitze.

    Dann kann alles schneller laufen. Ob es auch in die richtige Richtung läuft ist natürlich etwas anderes.

    Bei mir funktioniert heute nicht mal ganz normales Laden bis zur Abfahrtszeit.

    80% Ziel SOC eingestellt. Bei 75% hat er aufgehört.

    Wieder mal was ganz Neues. Nachdem die Abfahrtszeit überschritten war. Gleiche Verweigerung.

    Hat sich danach auch zu nichts anderem bewegen lassen.

    Ziel SOC 90% eingestellt. Egal.

    Abfahrtszeit rausgenommen und versucht mit Sofortladen. Verweigert. „Ziel erreicht. Ladestand halten…“

    Obwohl alles wie bisher eingestellt ist für meinen Ladeort.


    Man kann sich immerhin darauf verlassen, daß man sich darauf nicht verlassen kann.