Beiträge von GT2

    ...oder, wie ich schon in einem Post geschrieben hatte, bei Deinem ist ein Parameter falsch gesetzt im System.

    Theoretisch könnte man ja bei VW oder dem Händler nachfragen bzw. sich beschweren.

    Vermutlich mit geringen Erfolgsaussichten. Aber vielleicht kennt man die Parameter und kann sie ggfs. ändern.

    Muss es ja geben sonst würde das System z.B. für jede Batteriegröße die gleiche Reichweite ausrechnen.

    Wenn die Anzeige das tun würde, wärs ja OK.

    Tut sie aber nicht.

    Sie zeigt systematisch etwa 20% mehr km an, als sich als der Schätzung aus der zurückliegenden Fahrstrecke ergeben würde. Immer. Bei konstanter Fahrweise auf der Autobahn und gleichartiger ebener Strecke!

    Ich kann inzwischen damit sehr gut umgehen und im Kopf halt immer 20% abziehen.

    Ich frag mich bloß, warum ich Kopfrechnen muss, wenn doch ein Computer im Auto ist und das gleich richtig ausrechnen könnte.

    Bei unserem alten 5er touring kann man das sogar anpassen. Der hat immer gute 10% zuwenig beim Verbrauch angezeigt. Per Geheimmenü kann man da aber einen Faktor einstellen um das zu korrigieren.


    Vielleicht liegt es ja beim ID an irgendeiner falschen Einstellung für die Berechnung.

    Reifen, Gewicht, Batterie, Motor, Temperatur, etc.

    Es gibt ja einige Einflussfaktoren.

    Könnte ich mir durchaus vorstellen.


    Bei unserem Energiesparhaus war in der Heizungsanlage ein falscher KfW Wert eingestellt so dass das Haus überheizt wurde. Die Anlage "dachte" das Haus verliert mehr Wärme nach außen und egal was wir rumgestellt haben es war immer zu warm. Erst bei der Abnahme nach einem halben Jahr (wegen Corona) wurde das entdeckt. Ein simpler falscher Faktor im System an den ich als Hausbesitzer weder rankommen noch den einstellen konnte (inzwischen schon).


    Bei mir ist es andersrum. Ich schaffe meistens etwas mehr km als mein ID denkt.

    Bei mir ist es wahrscheinlich das andere Extrem. Ich fahre meistens gemütlich und vorausschauend und oft auch noch ideale Strecken. Mein Schnitt nach 34tkm liegt bei ca. 16. Deiner ja bei 25. Der (die SW) vermutet wahrscheinlich, daß Du irgendwann mal etwas sparsamer fährst 😉 und bei mir, daß ich wohl auch mal etwas mehr Gas geben könnte.

    Aber was soll ich machen. Fast lauter 70er und 80er Landstraßen hier. Und wenn mal 100 erlaubt ist fährt bestimmt ein LKW oder Traktor vor mir und es ist Überholverbot.

    Ich hab mir angewöhnt bei längeren Strecken in km pro % SOC zu rechnen. Im Sommer schaffe ich locker und rechne mit 5km pro % SOC und im Winter 3,5km (natürlich nur bei gemütlicher Fahrweise auf bekannten Strecken).

    Ich nutze also nur den SOC und ignoriere die angezeigte Restreichweite. Die bringt mir ja nix wenn ich z.B. dank Verkehr mit 70 bis 90 (14 Verbrauch) an den Chiemsee gondele und mit 160 bzw. so schnell wie möglich (32 Verbrauch) abends wieder nachhause. Woher soll die Restreichweitenberechnung wissen wie ich fahren werde und daß ich an diesem Tag einen Gesamtschnitt von etwa 23kWh fahren werde? Ich könnte ja auch völlig anders fahren.

    Wüsste keinen Algorithmus der meine Fahrweise vorhersagen kann. Die Hochrechnung kann eigentlich nur relativ schwach sein, irgendein Mittelwert und nur ein ganz grober Anhaltspunkt. Für mich sinnfrei da die Varianz beim eFahren riesig sein kann. Kann mit dem SOC im Kopf besser und schneller ausrechnen was ich wissen will.


    Z.B. Tagesausflug mit 240km hauptsächlich AB: Da teile ich die 240 im Sommer durch 4 wenn ich gemütlich fahren will und verbrauche somit ca. 60% von meinem SOC. Dann schlage ich noch >10% drauf und weiß mit wieviel ich losfahren sollte um ohne nachladen wieder problemlos heimzukommen.

    Das kann jeder nach Fahrweise und persönlichen Vorstellungen variieren.

    Die angezeigte Restreichweite sehe ich schon lange nicht mehr an. Bringt einfach nichts.

    Ist wie die Wettervorhersage. Manchmal stimmts manchmal nicht. Und wenn's nicht stimmt ärgere ich mich. Bringt nur nix.

    Hat aber andere Nachteile.

    Ich warte in der Regel nicht mit Loswahren, bis das Auto komplett betriebsbereit ist, sondern fahre direkt los. Mit Sprachsteuerung kann ich dann nach ein paar Minuten problemlos das Navi programmieren.
    Bei Eingabe über das Display müsste ich entweder erst mal warten, bis das Auto sich bereit erklärt, Eingaben vernünftig entgegenzunehmen, oder aber nach ein paar km / Minuten nochmal anhalten und dann eingeben. Während der Fahrt möchte ich das nicht alles eintippen.

    ....und die Spracherkennung findet bei uns in der Gegend problemlos Adressen die manuell eingegeben nicht gefunden werden (z.B. weil der Ort scheinbar im manuellen Navi einen anderen Namen hat als im sprachgesteuerten (z.B. xy bei München oder einen Doppelnamen (der aber nur im manuellen Navi existiert)).

    Ich nicht.

    Der Lack am Fahrzeug wird bei der Werkmontage im Inneneinbau und weiteren Montage mehr beansprucht, wie beim normalen Waschen in einer Waschstrasse.

    Wenn das Auto ein Lackproblem hat, wäre das im Werk aufgefallen.

    :)

    Glaubst Du das wirklich? Es gibt immer Grauzonen.

    Ich hatte einen neuen Opel und einen neuen Audi wo nachgearbeitet werden musste.

    Mir ist das bei der Fahrzeugübergabe sofort aufgefallen. Den Werken und den Händlern offensichtlich nicht bzw. die wollten sich Kosten und Aufwand sparen.

    Ist zwar schon etwas her, aber es gab schon lange QS Prozesse. War halt nicht so schlimm und jeder hätte es vielleicht nicht gleich gesehen und reklamiert. Dann einmal noch durch so eine Waschstraße und das Werk ist raus aus der Verantwortung.

    Ich könnte mir schon vorstellen, daß der Lack noch nicht richtig ausgehärtet war oder er ist fehlerhaft (zu weich).

    Ansonsten müssten bei dieser Waschanlage ja reihenweise Beschwerden eingehen.


    Habe meine neuen Autos immer mindestens 2 Monate von Waschanlagen ferngehalten.

    Weil früher sollte das offiziell auch so gehandhabt werden.


    Mein ID hat nach über drei Jahren keine Kratzer. Kommt allerdings auch maximal nur 4mal pro Jahr zum Waschen.

    Dafür in die teuerste und beste Anlage weit und breit. Mit Nano Versiegelung hält das locker 3 bis 5 Monate wenn man ihn bei Regen rausstellt. Da wird der meiste Schmutz wieder vom Regenwasser abgewaschen.


    Bin schon gespannt was VW dazu meint.

    Hat sonst noch jemand Problem das Laden zur Abfahrtszeit in der App zu aktivieren?


    IMG_1136.png

    Das kommt schon mal vor wenn VW server-seitige Probleme hat.

    Meistens funktioniert es einige Minuten später dann wieder.

    Hatte ich vor ein paar Tagen auch. 10 Minuten später gings.


    P.S. Sehe gerade auf meinem iPhone zwei Ladefehlermeldungen von vor einer Stunde.

    Hatte nichts gemacht und wollte auch nicht laden. Auto steht unangestöpselt im Carport.

    Da scheint wohl irgendwas faul zu sein.

    Hm, diese Erklärung würde ich nicht akzeptieren wenn mich das stören/nerven würde.


    Warum haben denn die meisten keinerlei Vibrationen?

    Das ist eine VW typische Erklärung um es nicht abstellen zu müssen. Genau wie das Lenkrad vibrieren bei den Allrad Modellen um die 100km/h.


    Bei den meisten vibriert/rattert ja gar nichts an der Bremse. Und trotzdem ist das Vibrieren normal?


    Ich seh da nur ein ganz großes Fragezeichen.

    Ich schließ mich hier mal an:
    pasted-from-clipboard.png

    Überraschend für mich lädt meiner heute mit 3.5kW. Ich hab noch nicht lange Erfahrungswerte sammeln können, besitze ihn seit einer Woche, aber das ist schon meines Erachtens auffällig. Gefühlt (und nach dem Wiki hier) denke ich, dass es banal eine Reduktion aufgrund der Akkutemperatur ist. Ich glaube, Akkuheizung erzwingen kann ich ja nicht, oder? Bestenfalls Innenraum-Klimatisierung, aber ob das was für den Akku ausmacht mit seiner Größe...

    Das ist echt ein schräger Wert. Das könnte nur eine Phase sein.

    Vielleicht einfach mal Aus- und wieder Anstecken das Kabel.

    Solche Werte kenne ich nur damals mit SW 2.3 und Laden zur Abfahrtszeit. Da hat mir meiner quasi alle möglichen Werte angezeigt, von 1,2 (ja wirklich) bis 8,7 und natürlich hin und wieder auch 10,5.

    Naja, meine letzten Autos hatten das technisch auch, aber da konnte man auch einstellen „nur blinken, keinen Ton“

    Du hast jetzt einen VW 😉


    Nur Spaß - hatte mal einen Audi der hat bei jedem verriegeln mit der Fernbedienung kurz gehupt (hatte dafür eine extra Verriegelungshupe). Fand ich auch strange. Nur, wenn er mal nicht gehupt hat wusste ich es ist noch etwas offen, z.B. ein Fenster.


    Ich würde es mit neu Anstecken probieren. Hatte das auch schon zwei-, dreimal.

    Danach wieder lud er wieder normal (bis 3.7 kam).


    Das allgemeine Ladeproblem seit 3.7 scheint es bei Dir ja nicht zu sein.

    Er lädt dann meistens nur noch mit 6.x kW. Und das passiert bei mir fast immer nach einiger Zeit.

    Das Geräusch/Rattern kommt nur vom Bremspedal bzw. von "da unten" und nicht von den Bremsen vorne oder hinten?

    Hab ich das richtig verstanden?


    Ich habe ja vor zwei Wochen neue Trommelbremsen auf Garantie bekommen. Die ächzen und quietschen jetzt öfter mal etwas beim ganz leichten Bremsen kurz vor dem Stillstand. Hört sich aber eher nett an.

    Die neue Version ist scheinbar Modell "Geisterschloß" oder "30 Tonner".

    Ich kenne halt diese VW Aussagen. Läuft bei mir unter Vertrösten und Abwimmeln.

    Hatte mal einen Bora Variant. Da funktionierte die Heizung super schlecht wenn es sehr kalt war.

    Aussage VW über den Händler: "Das ist so bei diesen neuen sparsamen Dieseln. Zuwenig Abwärme."


    Nachdem nach über 3 Jahren ein Wackelkontakt am Heckwischer war und Kabel getauscht werden mussten, ratet mal was dann plötzlich super funktioniert hat? Genau, die Heizung. Ab da wurde es auch bei minus 15 Grad richtig schön warm im Auto. Ein Sensor hatte keine Temperatur Daten bekommen.


    Seitdem glaube ich VW erst mal wenig bis nichts ohne eine nachvollziehbare Begründung.

    Und VW meint das ernsthaft?

    Ohne jegliche Begründung?


    State of the Art? (bzw. "Stand der Technik")


    Dann ist dem Künstler wohl der Pinsel in den Farb Eimer gefallen...

    Durchsetzen wird sich die e-Mobilität erst massiv wenn man ganz normal mit der ec-Karte an genügend zu Verfügung stehenden Ladesäulen zu ähnlichen Strompreisen wie zuhause laden kann. Dann reicht in den meisten Fällen sogar auch ein kleinere Batterie.

    Wenn man ehrlich ist, dann sind die meisten aktuellen e-Fahrer technisch interessiert und/oder Technik versiert und beschäftigen sich mit dem Thema.

    Jemand der nur ein günstiges Auto will um von A nach B zu kommen kauft immer noch einen kleinen, günstigen Verbrenner. Ich kenne da einige stark grün angehauchte Damen. Haben sich gerade fast alle neue Verbrenner gekauft. Tja, ohne eigene Wallbox/Lademöglichkeit sinkt das Interesse dramatisch. Und die Damen interessieren sich nicht für Technik. Soll einfach nur einfach funktionieren und nicht doppelt so viel kosten das Auto.

    Kenne nur eine die inzwischen elektrisch fährt. Die hat aber auch genügend Geld und zwei Söhne die sich um alles gekümmert haben.