Das kann ich absolut gut nachvollziehen. Ich kann es nur für mich sprechen, ACC und Travel Assist sind für mich ein wahrer Segen, weil man da absolut entspannt fahren kann. Mein einfacher Arbeitsweg beträgt ca. 30 km und es werden sicherlich einige private Fahrten kommen wie z.B. meine Schwiegereltern, die ca. 300 km von uns entfernt wohnen und die Fahrt in den Urlaub.
Wird sich die E-Mobilität durchsetzen?
-
-
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID. -
ist wenig Auto affin und fühlt sich nur in der klassischen Variante zuhause. Sie würden so Sachen wie ACC und Travel Assist eher stressen als entlasten,
Diese Sachen habe ich (bis auf ACC nach Verkehrszeichen) bereits seit 2015 in meinem Skoda Superb.
Aber tatsächlich wurden diese im Fahrprofil meines CFO deaktiviert.
Auch im ID.4 geht es eher darum, dass man alles nur "sparsam" einschaltet.
Klar fährt er bei 20 gelben Linien in den Wald, klar hat er ein paar falsche Tempolimits. Da müsste man mal kurz und energisch gegenhalten und gut is ...
Hat aber alles nix mit E-Mobilität zu tun.
Auch das An- und Abstöpseln an der Ladesäule, was ungewohnt ist, wird noch vermieden (trotz kostenlosem Laden im hiesigen Parkhaus). Das wärem beim Kurzstrecken-Marktbesuch mindestens 10kWh und man hat mehr als die Parkgebühr wieder drin (die man auch mit dem anderen Wagen zahlt).
Aber es tut sich was.
Wurde letztens gefahren und nebenbei gefragt, wo man die Sachen einschaltet🤔, den Abstand vergrößert🙄 und (man lese und Staune) die Zielgeschwindigeit erhöht 😁😈
Und interessiert beim Laden und Hantieren mit der Ladekarte beobachtet 😯💳
Läuft 🥳
-
Wie lange fährst du ID.4 schon?
-
-
Wie lange fährst du ID.4 schon?
2022 ein paar Probefahrten.
Seit 02/23 ID.4 GTX, EZ 05/21
Über 20.000 eigene Kilometer bis jetzt.
sehr oft Kurzstrecke 60km ... öfter Mittelstrecke 200 km einfach und auch mal Langstrecke über 440 km einfach.
-
Frau XXXX ... würden so Sachen wie ACC und Travel Assist eher stressen als entlasten
War mir neu, dass man mit diesen Sachen fahren muss ?!?
-
-
Das ist so pauschal einfach nicht wahr.
Mir ist kein Plugin-Hybrid bekannt, welcher so etwas standardmäßig macht.
Das machen ja sogar schon die ersten PHEV von VW, also der Golf GTE und der Passat GTE standardmäßig.
Die konnten schon eine Verschiebung der Drehzahl in optimale Bereiche, in dem der E-Motor als Unterstützung oder als Stromgenerator zum Akkuladen eingesetzt wurde. Ein normales Konzept, um die Drehzahl des Verbrenners in den optimalen Bereich zu schieben.
Und bei ganz leerer Batterie ist dann der Verbrenner auch gar nicht mehr ausgegangen, da wird der E-Motor immer als Generator genutzt, bis der Akku einen Mindestladestand wieder überschritten hat.
-
Vielleicht ja eine Chance dann im Mai? Denn der macht bekanntlich alles neu!
Auch wenn ihr, vor allem die "fahraktiven" Lenker*innen (das "*" musste jetzt sein, da man es in Bayern ja aus dem offziellen amtlichen Sprachgebrauch verbannt hat) mich jetzt verbal "steinigen" werdet, ich bin fürs autonome Fahren (wenn es denn technisch wirklich funktioniert), da der größte Unfall- und Störfaktor meist hinter dem Lenkrad sitzt.
Da ist das assistierte Fahren schon eine ganz gute Eingewöhnung und hilft sicherlich auch den einen oder anderen Unfall zu vermeiden. Sicherlich ist aktuell noch nicht alles perfekt, aber ich schätze die Unterstützung, gerade auf Langestrecke, sehr!
-
War mir neu, dass man mit diesen Sachen fahren muss ?!?
Ist ein Pilotprojekt der EU und der Versicherung, die wollen erforschen, ob die Unfallzahlen dadurch sinken. Mit der Novelle von 2030 (die mit dem Verbrennerverbot) könnte das Pflicht werden. Durch die Teilnahme gibt es einen signifikanten Rabatt bei den Versicherungsbeiträgen.
-
da der größte Unfall- und Störfaktor meist hinter dem Lenkrad sitzt.
wohl nicht ganz.
Viele Verursacher sind Fußgänger und Radfahrer die sich nicht an Verkehrsregeln halten und ohne zu schauen die Straßen queren.
-
Vielleicht ja eine Chance dann im Mai? Denn der macht bekanntlich alles neu!
Auch wenn ihr, vor allem die "fahraktiven" Lenker*innen (das "*" musste jetzt sein, da man es in Bayern ja aus dem offziellen amtlichen Sprachgebrauch verbannt hat) mich jetzt verbal "steinigen" werdet, ich bin fürs autonome Fahren (wenn es denn technisch wirklich funktioniert), da der größte Unfall- und Störfaktor meist hinter dem Lenkrad sitzt.
Da ist das assistierte Fahren schon eine ganz gute Eingewöhnung und hilft sicherlich auch den einen oder anderen Unfall zu vermeiden. Sicherlich ist aktuell noch nicht alles perfekt, aber ich schätze die Unterstützung, gerade auf Langestrecke, sehr!
Sehe ich im Prinzip genau so, aber ich sehe keine Lösung für die notwendigen ethischen Fragen beim vollautonomen Fahren. Die Technik ist ja jetzt schon da, aber wenn der Computer entscheiden soll, ob er links (Motorrad) oder rechts (Radfahrer) ausweicht, dann wird es schwierig.
-
wohl nicht ganz.
Viele Verursacher sind Fußgänger und Radfahrer die sich nicht an Verkehrsregeln halten und ohne zu schauen die Straßen queren.
Dem möchte ich mal § 1 StVO entgegenhalten und gleich zitieren. Denn Schuld sind ja immer die anderen ...
§ 1
Grundregeln
(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
(2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
Leider verhalten sich viel zu wenige Verkehrsteilnehmer nach diesen Grundsätzen und Rücksicht bedingt, auch einmal nicht auf "seinem Recht" zu bestehen!
Hier würde zukünftig der Faktor "menschliche Emotion" entfallen.
Dafür sind noch viele andere Grundsatzfragen zu klären!
Mit Erschrecken muss ich feststellen, dass zudem der Leistungs- und Geschwindigkeitswahn auch in der eMobilität in der Breite Einzug hält und sei es nur, dass VW die Höchstgeschwindigkeiten schleichend erhöht ...
-
wohl nicht ganz.
Viele Verursacher sind Fußgänger und Radfahrer die sich nicht an Verkehrsregeln halten und ohne zu schauen die Straßen queren.
Stimmt. Autos nehmen mir nie die Vorfahrt, fahren nie mit überhöhter Geschwindigkeit, fahren nie über rot, ...
Das Problem sind immer die Menschen, nicht das Fortbewegungsmittel.
-
wohl nicht ganz.
Viele Verursacher sind Fußgänger und Radfahrer die sich nicht an Verkehrsregeln halten und ohne zu schauen die Straßen queren.
Er schreibt "der Größte". Und die PKWs sind die Größten. Mit 70,2%.
-
Sehe ich im Prinzip genau so, aber ich sehe keine Lösung für die notwendigen ethischen Fragen beim vollautonomen Fahren. Die Technik ist ja jetzt schon da, aber wenn der Computer entscheiden soll, ob er links (Motorrad) oder rechts (Radfahrer) ausweicht, dann wird es schwierig.
Warum ist das für eine KI problematischer als für einen Menschen?
Ist es in Ordnung, wenn ich als menschlicher Fahrer den Motorrad oder Radfahrer überfahre? Ist da eine menschliche Entscheidung wirklich "ethischer"?
Am besten wäre die Situationsvermeidung im Vorfeld und da könnte KI/autonomes Fahren einen Beitrag leisten, da die Sensoren einen größeren und weiteren Erfassungsradius haben, nicht abgelenkt sind und keine sonstigen menschlichen Beeinträchtigungen aufweisen.
Ich bleibe dabei, der größte Risikofaktor sitzt hinter dem Steuer!
-
Mit Erschrecken muss ich feststellen, dass zudem der Leistungs- und Geschwindigkeitswahn auch in der eMobilität in der Breite Einzug hält und sei es nur, dass VW die Höchstgeschwindigkeiten schleichend erhöht ...
Du hast nicht ganz unrecht, aber ich kann es nur für mich sprechen, dass ich durchaus wesentlich positive Erfahrungen machen konnte. Natürlich hängt es auch davon ab, ob der Fahrer einen schlechten Tag hat, unter Zeitdruck steht oder andere Faktoren, die vielleicht negativ auf das eigene Fahrverhalten sich auswirken könnten.
Da ich auch oft als E-Bike-Fahrer unterwegs bin, setze ich grundsätzlich immer voraus, dass man mit Hilfe der Gesten mit den anderen Verkehrsteilnehmer kommuniziert und so kann eine stressfreie Situation entstehen. Unser gemeinsames Ziel ist auch, wir wollen alle sicher und gut am Ziel ankommen.
Wenn ich beispielsweise im Vorteil wäre, bin ich auch derjenige, der zu diesem Zeitpunkt auch viel Zeit hat, auch mal den Vorteil abgibt und dem anderen Verkehrsteilnehmer den Vortritt lässt. Aber nur auf das eigene Recht zu pochen, ohne ein Stückchen einsichtig zu sein, bringt überhaupt nichts und das würde nur stressen.
Jetzt mitmachen!
Drei Gründe dafür:
- Austausch mit anderen VW ID. Fahrern
- Alles zu Versicherung & Finanzierung
- Tipps zum Fahren & Laden
Registriere Dich kostenlos und nehme an unserer Community teil!