wenn Benzin die 2€ Grenze überschreitet dann wird wieder nach Hilfen gerufen,
Der größte Schwachsinn war es, Milliarden in subventionierte Benzinpreise zu stecken ... im wahrsten Sinne des Wortes "verbrannt". (und das noch bei einer Grün gestützten Regierung)
Hier hätte man prima die Effekte steigender Benzinpreise ausprobieren können.
Leichte Schwankungen haben nämlich garkeinen Effekt, erst echt große Sprünge führen zu Reaktionen.
Jetzt ist kein Geld mehr da, für solchen Unsinn ...
solange die Infrastruktur weder zuverlässig funktioniert noch in allen Bereichen ausreichend vorhanden ist ist die E-Mobilität etwas für Enthusiastisch eingestellte Menschen zu einer neuen Technologie
Nein, nicht wirklich. Es entwickelt sich Zug un Zug und parallel.
Früher hat man auch Benzin in der Apotheke kaufen müssen, bis es dann professionelle Tankstellen gab. Auch hier ging es fortschrittlich weiter bis hin zur zügigen Selbstbedienung.
Dir E-Infrastruktur wächst, man kann sogar im Wagen sehen, ob was frei ist.
Dann begann das Fiasko, Plug'n Charge funktionierte an den drei freien Ladekabeln nicht.
Starten über die Hotline oder per App ging nicht, gut das 10 km weiter noch eine war, angesteckt und ging sofort, ihr könnt euch meinen Puls vorstellen.
Plug and Charge ist eines der unglücklichen Themen der Abrechnung. Wer diesen Mist mit den Apps und den Ladekarten erfunden hat, gehört schleunigst ins Heim oder in Frührente.
Mit den normalen Bezahlkarten (wie beim Benzin) wäre das total einfach gewesen (bei Aldi ist es sogar so).
Von daher ist es eher eine Kombination von "ich will nicht" und anderen Lobbyeinflüssen, die wir noch hinter uns lassen müssen.
LG.
bauto