Wird sich die E-Mobilität durchsetzen?

  • Emissionsfrei? nicht ganz. Auch ein E-Auto produziert Lärm und Reifenabrieb.

    Bitte nicht. ;)

    Der Lärm ist gesetzlich vorgeschrieben,

    der Reifenabrieb, der aktuell durch die Presse kursiert wegen Mikroplastik, ist ein Relikt seit vielen Jahrzehnten. Von Gummi und Ruß, hin zu Kunststoff-Mischung, der Abrieb muss ja irgendwo sein.

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

    fossile Brennstoffe gehören bei mir der Vergangenheit an, 30 Jahre WW und Heizen mit Wärmepumpe.

    PV-Anlage - 26,65 kWp - 15 kWh Speicher - Eigenverbrauch + intelligente Wallbox "sonnenCharger"

  • Da hast du absolut Recht, aber eine echte Mobilitätswende weg vom Auto werde ich zumindest als Kind der 70er nicht mehr erleben 😅

    Die soll es auch nicht geben, Jede u. Jeder soll selber frei das Verkehrsmittel wählen können, d.h. der Individualverkehr soll nicht künstlich so behindert/verteuert werden, dass z.B. die Öffis "alternativlos" sind.

    Solange ich auf dem Land für 50 km je nach Ausbauzustand der Straßen u. Verkehrslage unter einer Stunde, mit Öffis aber mind. 2-3 Stunden brauche, stellt sich die Diskussion nicht. Zumindest in unserer Region ist nicht erkennbar, dass sich hier in den nächsten Jahren was ändern würde.

    Für weitere Strecken mit dem Fahrrad ist die Topographie bei uns ungünstig, mag im flachen Norddeutschland anders aussehen.


    Zurück zum Thema: ob sich die e-Mobilität wirklich durchsetzt, werden wir in der Zukunft sehen. Momentan erkenne ich in meinem Umfeld eher gegenteilige Bewegungen, d.h. weg vom e-Auto zurück zum Verbrenner.

    Dank 2 PVA (eine Volleinspeiseanlage optional zuschaltbar zum laden) ist für mich der 2021 gekaufte ID3 auch weiterhin die optimale Lösung u. dem Verbrenner vorzuziehen.

  • Die soll es auch nicht geben, Jede u. Jeder soll selber frei das Verkehrsmittel wählen können, d.h. der Individualverkehr soll nicht künstlich so behindert/verteuert werden, dass z.B. die Öffis "alternativlos" sind.

    Solange ich auf dem Land für 50 km je nach Ausbauzustand der Straßen u. Verkehrslage unter einer Stunde, mit Öffis aber mind. 2-3 Stunden brauche, stellt sich die Diskussion nicht. Zumindest in unserer Region ist nicht erkennbar, dass sich hier in den nächsten Jahren was ändern würde.

    Für weitere Strecken mit dem Fahrrad ist die Topographie bei uns ungünstig, mag im flachen Norddeutschland anders aussehen.

    Das sehe ich anders. Auf dem Land hast du Recht, da geht es nicht ohne Auto und wird auch in Zukunft nicht ohne Auto gehen. Es muss meiner Meinung nach aber total unattraktiv werden in Städten wie z.B. München mit dem Auto zur Arbeit zu fahren. Da sind die Öffis schon gut und Autofahren doch jetzt schon ein Graus.

    Wenn man diesen innerstädtischen Verkehr reduziert ist schon viel gewonnen.

  • Das sehe ich anders. Auf dem Land hast du Recht, da geht es nicht ohne Auto und wird auch in Zukunft nicht ohne Auto gehen. Es muss meiner Meinung nach aber total unattraktiv werden in Städten wie z.B. München mit dem Auto zur Arbeit zu fahren. Da sind die Öffis schon gut und Autofahren doch jetzt schon ein Graus.

    Wenn man diesen innerstädtischen Verkehr reduziert ist schon viel gewonnen.

    Da die e-Autos keine Autoabgase mehr produzieren, die Lärmbelastung reduziert ist (o.k. Reifenabrieb gibts), habe ich keine Bedenken, den Individualverkehr weiter in die Innenstädte zu lassen.


    Ferner weiß ich nicht, ob es so prickelnd ist, mitten in der Nacht (Krankenschwester im Schichtdienst etc.) z.B. von Neuperlach o. Hasenbergl nach München rein zufahren (in Bundesländern die weniger Law-and-Order haben, wirds noch schlimmer sein). Die Gutverdiener fahren halt denn notfalls mit dem Taxi u. können daher ausweichen.


    Momentan scheint viel ideologischer Aktionismus vorzuherrschen u. die manche politischen Akteuere, angefeuert von "Meinungsmachern" vergessen zu haben, dass sie dem ganzen Volke u. nicht nur ihren Wählern u. Sympathisanten zu dienen haben.

  • Da die e-Autos keine Autoabgase mehr produzieren, die Lärmbelastung reduziert ist (o.k. Reifenabrieb gibts), habe ich keine Bedenken, den Individualverkehr weiter in die Innenstädte zu lassen.


    Ferner weiß ich nicht, ob es so prickelnd ist, mitten in der Nacht (Krankenschwester im Schichtdienst etc.) z.B. von Neuperlach o. Hasenbergl nach München rein zufahren (in Bundesländern die weniger Law-and-Order haben, wirds noch schlimmer sein). Die Gutverdiener fahren halt denn notfalls mit dem Taxi u. können daher ausweichen.


    Momentan scheint viel ideologischer Aktionismus vorzuherrschen u. die manche politischen Akteuere, angefeuert von "Meinungsmachern" vergessen zu haben, dass sie dem ganzen Volke u. nicht nur ihren Wählern u. Sympathisanten zu dienen haben.

    Genau um den Verkehr geht es mir nicht, der reinfährt. Es geht mir um den, die weniger als 5/10km haben und z.B. von Pasing zum Ostbahnhof mit dem Auto fahren, und das aus Bequemlichkeit weil in der S-Bahn ja einer niesen könnte. Und das sind ganz schön viele.

    Mit deinem letzten Satz hast du leider absolut Recht. Von daher danke für die sachliche Diskussion, so macht das Spaß 😊

  • Mein ID fährt den Stau ja alleine. Da brauch ich mich nicht groß mit stauen zu beschäftigen.

    Macht jedes moderne Auto, dafür braucht es kein "E"

    *ID4 Tech - Mondsteingrau AHK WP GJR bestellt 24.02.2021 am 14.6 in Dresden mit 2.1 abgeholt / Update 2.3 OTA am 4.8 auf 2.4 seit 27.12 3.0, seit Dez. 22 3.2

    *seit Juli 2020 eine Zoe Intens mit allen was es so gab und GJR und Kaufakku

    *von August 2016 bis Juli 2020 einen Smart electric Drive

  • Kein Auto rettet die Welt, beide Seiten rechnen sich ihre Welt schön, dann werden viele (e) Auto noch geleast was nach 3-4Jahren mit den Kisten passiert ist dann wurscht.

    Das E-Auto allein soll nicht die Welt retten, welch einfaches Weltbild, sondern einfach einen Beitrag dazu leisten. Wie mit Heizungen, usw auch. Wer glaubt, dass eine Maßnahme allein die Welt retten müsste, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.


    Was passiert den mit den geleasten Autos? Nach meinem Wissensstand werden die weiterverkauft an Leute, die sich neue nicht leisten können oder wollen. Also ein ganz normaler Vorgang, wie er bei Verbrennern seit xx Jahren usus ist. Und damit erreichen diese Autos genau diesselbe Lebensdauer wie Autos in erster Hand.



    Manny

  • Ich mach die Welt wie Sie mir gefällt.. ist ein Zitat.

    *ID4 Tech - Mondsteingrau AHK WP GJR bestellt 24.02.2021 am 14.6 in Dresden mit 2.1 abgeholt / Update 2.3 OTA am 4.8 auf 2.4 seit 27.12 3.0, seit Dez. 22 3.2

    *seit Juli 2020 eine Zoe Intens mit allen was es so gab und GJR und Kaufakku

    *von August 2016 bis Juli 2020 einen Smart electric Drive

  • Da die e-Autos keine Autoabgase mehr produzieren, die Lärmbelastung reduziert ist (o.k. Reifenabrieb gibts), habe ich keine Bedenken, den Individualverkehr weiter in die Innenstädte zu lassen.


    Ferner weiß ich nicht, ob es so prickelnd ist, mitten in der Nacht (Krankenschwester im Schichtdienst etc.) z.B. von Neuperlach o. Hasenbergl nach München rein zufahren (in Bundesländern die weniger Law-and-Order haben, wirds noch schlimmer sein). Die Gutverdiener fahren halt denn notfalls mit dem Taxi u. können daher ausweichen.


    Momentan scheint viel ideologischer Aktionismus vorzuherrschen u. die manche politischen Akteuere, angefeuert von "Meinungsmachern" vergessen zu haben, dass sie dem ganzen Volke u. nicht nur ihren Wählern u. Sympathisanten zu dienen haben.

    Ich denke wir müssen uns aber auch klar sein, dass wir in absehbarer Zeit höhere Kosten für Mobilität haben werden. Zur Erreichung der Klimaziele müssen wir in sämtlichen Bereichen den CO2-Ausstoß massiv verringern. Also muss auch im Verkehrsbereich entweder massiv auf eAutos (mit erneuerbaren Energiequellen) gesetzt werden oder aber der Verkehr entsprechend eingeschränkt werden. Also entweder massiv steigende Benzinpreise oder massiv steigender Strombedarf (beim Thema Heizungen genauso...) - und die Energiewende gibt's auch nicht kostenlos. Politisch ist man da noch im Verdrängungsmodus unterwegs, aber irgendwann werden sich die Fakten nicht mehr ignorieren lassen.

    Alternativ gibt man die Klimaziele auf. Aber das 'Anpassen an den Klimawandel' wird auch teuer (sofern möglich). Das Ahrhochwasser 2021 hat etwa 40 Mrd gekostet. Wenn wir ähnliche Ereignisse jährlich haben, überall Klimaanlagen brauchen, Deiche erhöhen müssen - das wird richtig teuer.


    PS: Bei den oft bemühten Krankenschwestern im Schichtdienst muss man beachten, dass da ganz viele so schlecht verdienen, dass ein Auto eh nicht in Frage kommt. Die Zahl der Autos pro Einwohner ist im Hasenbergl deutlich geringer als in den vermögenden Stadtteilen. Und was die Sicherheit im ÖPNV angeht: nach meiner Erfahrung hängt die nicht (nur) von der Strafverfolgung ab, sondern davon, welches Publikum fährt. Fahren da die Leute, die sich kein Auto leisten können oder die, die sich kein Auto leisten wollen? In London fährt wirklich jeder U-Bahn, auch die Investmentbanker. Da läuft das super.

  • Ich denke wir müssen uns aber auch klar sein, dass wir in absehbarer Zeit höhere Kosten für Mobilität haben werden. Zur Erreichung der Klimaziele müssen wir in sämtlichen Bereichen den CO2-Ausstoß massiv verringern. Also muss auch im Verkehrsbereich entweder massiv auf eAutos (mit erneuerbaren Energiequellen) gesetzt werden oder aber der Verkehr entsprechend eingeschränkt werden. Also entweder massiv steigende Benzinpreise oder massiv steigender Strombedarf (beim Thema Heizungen genauso...) - und die Energiewende gibt's auch nicht kostenlos. Politisch ist man da noch im Verdrängungsmodus unterwegs, aber irgendwann werden sich die Fakten nicht mehr ignorieren lassen.

    Alternativ gibt man die Klimaziele auf. Aber das 'Anpassen an den Klimawandel' wird auch teuer (sofern möglich). Das Ahrhochwasser 2021 hat etwa 40 Mrd gekostet. Wenn wir ähnliche Ereignisse jährlich haben, überall Klimaanlagen brauchen, Deiche erhöhen müssen - das wird richtig teuer.


    PS: Bei den oft bemühten Krankenschwestern im Schichtdienst muss man beachten, dass da ganz viele so schlecht verdienen, dass ein Auto eh nicht in Frage kommt. Die Zahl der Autos pro Einwohner ist im Hasenbergl deutlich geringer als in den vermögenden Stadtteilen. Und was die Sicherheit im ÖPNV angeht: nach meiner Erfahrung hängt die nicht (nur) von der Strafverfolgung ab, sondern davon, welches Publikum fährt. Fahren da die Leute, die sich kein Auto leisten können oder die, die sich kein Auto leisten wollen? In London fährt wirklich jeder U-Bahn, auch die Investmentbanker. Da läuft das super.

    Wer sich ein e-Auto leisten kann, der möge es kaufen u. der e-Mobilität zum Durchbruch zu verhelfen.


    Vorweg, ich bin auch für Klimaschutz mit Maß und Ziel, schicke aber gleich vorweg, dass wir Deutschen nicht die Welt alleine retten können und am deutschen Wesen die Welt noch nie genesen ist. Ferner wird gerne unterschlagen, selbst wenn weltweit ab sofort alles richtig gemacht würde (Utopie), ginge es mit dem Klimawandel noch ca. 50 - 70 Jahre so weiter, d.h. es ist eine Investition für unsere Kinder (im Rentenalter) bzw. deren Kinder. Unserer Generation hilft es nicht mehr, wir müssen uns an den Klimawandel so gut es geht anpassen. Man kann also keine "Schalter" umlegen und alles wird gut.


    Die überwiegend gutsituierten Wähler einer gewissen Partei mögen sich ja locker ein e-Auto, eine Wärmepumpe (übrigens in der Zentrale dieser Partei nach 5 Jahren immer noch nicht eingebaut, was wohl nicht allein an der berühmten berliner Bürokratie liegen dürfte!) leisten können, viele aber nicht (Der Hunger des Eisbären interessiert nur die Satten). Nachdem eine andere vormals konservative Partei diese Stimmen nicht aufnehmen kann/will, laufen sie momentan zu einer vorgeblichen "Alternative" über. Wenn wir die Menschen, welche schon genug Alltagsprobleme haben, mit dem Klimawandel überfordern, fliegt uns das um die Ohren.


    Ahrhochwasser: das hätte es auch ohne Klimawandel evtl. etwas leichter gegeben. Steiles Tal, Weinbau, nach unten gepflügt, wenig Bodendecker, bei Regen schießt das Wasser dann sturzbachartig über den nicht aufnahmefähigen ausgetrockneten Boden in ein enges zugebautes Tal. Das ist m.E. zu 75% menschengemacht gewesen. Und damit die ganze Katastrophe nochmal passieren kann, wird wieder Wohnbebauung im Überflutungsgebiet erlaubt.


    Sicherheit im öffentlichen Raum, wozu der ÖPNV gehört: in manchen Bundesländern wurden und werden die Augen vor der Kriminalität verschlossen und bundesweit sehr stark an Polizei u. Justiz gespart, daher ist eine konsequente Durchsetzung des Rechts längst nicht mehr möglich.

  • Obwohl ich starker Fürsprecher für E-Autos bin. muss ich hier etwas eingrenzen:

    Abgasfrei? ja.

    Emissionsfrei? nicht ganz. Auch ein E-Auto produziert Lärm und Reifenabrieb.

    Das ist natürlich korrekt!!!


    ..............Politisch ist man da noch im Verdrängungsmodus unterwegs, aber irgendwann werden sich die Fakten nicht mehr ignorieren lassen...........

    Hier möchte ich widersprechen. Unabhängig von dem Kommunikationsdesaster hat die Bundesregierung, namentlich Herr Habeck, mit dem Gebäudeenergiegesetz versucht, den jahrzehnte andauernde Verdrängungsmodus in eine Offensive zu drehen. Eine wie auch immer geartete Unterstützung durch die CDU/CSU, die die Situation nach 16 Jahren regieren einzig zu verantworten hat, nicht vorhanden. Dafür aber übelster Populismus. Die Reaktion der Menschen in D: nicht bei mir zuhause, nicht mit mir, dann wähle ich lieber die AfD, bei denen gibt es wenigstens keinen Klimawandel und ich kann in meiner Komfortzone bleiben.


    P.S: die vergangenen Tage waren weltweit die heißten Tage überhaupt seit es Wetteraufzeichnungen gibt!

    VW id.4 1st Pro Performance, Mangangrau (bestellt am 06.10.2020, am 26.03.2021 in der GMD ausgeliefert bekommen)8)

    Porsche Boxster S (986) von 2004 (Saisonkennzeichen 04/10):thumbup::thumbup:

    Mercedes Benz GL 320 CDI von 2007 (CO2-Stickstoff-Königsmaschine) verkauft

    2 Mal editiert, zuletzt von cazzur () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von cazzur mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Das ist natürlich korrekt!!!


    Hier möchte ich widersprechen. Unabhängig von dem Kommunikationsdesaster hat die Bundesregierung, namentlich Herr Habeck, mit dem Gebäudeenergiegesetz versucht, den jahrzehnte andauernde Verdrängungsmodus in eine Offensive zu drehen. Eine wie auch immer geartete Unterstützung durch die CDU/CSU, die die Situation nach 16 Jahren regieren einzig zu verantworten hat, nicht vorhanden. Dafür aber übelster Populismus. Die Reaktion der Menschen in D: nicht bei mir zuhause, nicht mit mir, dann wähle ich lieber die AfD, bei denen gibt es wenigstens keinen Klimawandel und ich kann in meiner Komfortzone bleiben.


    P.S: die vergangenen Tage waren weltweit die heißten Tage überhaupt seit es Wetteraufzeichnungen gibt!

    Gut das es die Wetteraufzeichnugsdaten der Alten Römer, Neandertaler und der vorgegangenen 5 Milliarden Jahre gibt...

    Die Paar Jahre, die wir aufzeichnen, sind auf das Alter der Erde ein witz, und selbst das ist noch übertrieben, diese Daten sagen absolut NICHTS aus, die ganzen Wetterzyklen sind viel grösser und komplexer als man es sich denken kann. Die sonnen flecken, Kosmische strahlung und und und, spielt eine rolle. Es ist schon fast Arrogant zu behaupten, das wir Menschen so mächtig sind ein solches System zu beeinflussen.

    Aber so lange die Herrschende Kaste, das Fußvolk damit in Angst und schrecken, Verbote und CO2 abgaben schicken kann, wird weiter die CO2 sau durchs Dorf getrieben.


    Gegen die Waren Umweltsünder wird nix gemacht, die groß Konzerne, die Containerschiffe voll mit China wegwerf Artikel zB... es juckt keinen, lieber fliegen die Politiker Kurzstrecken mit dem Privatjet und reden dem Fußvolk ein schlechtes gewissen ein.


    Man muss einfach mal verstehen, das unsere Herren da oben, nicht fürs Volk arbeiten, sondern nur für die eigenen Interessen und Konten, egal was der Michel dazu sagt.

  • Heat Records Are Broken Around the Globe as Earth Warms, Fast
    From north to south, temperatures are surging as greenhouse gases trap heat in the atmosphere and combine with effects from El Niño.
    www.nytimes.com

    VW id.4 1st Pro Performance, Mangangrau (bestellt am 06.10.2020, am 26.03.2021 in der GMD ausgeliefert bekommen)8)

    Porsche Boxster S (986) von 2004 (Saisonkennzeichen 04/10):thumbup::thumbup:

    Mercedes Benz GL 320 CDI von 2007 (CO2-Stickstoff-Königsmaschine) verkauft

  • Zitat

    Gut das es die Wetteraufzeichnugsdaten der Alten Römer, Neandertaler und der vorgegangenen 5 Milliarden Jahre gibt...

    ...

    ... egal was der Michel dazu sagt.

    Au Backe!

    Mir wird schlecht.

    September 2021 bis März 2023 einen ID.3 ProP im Abo. Seit März 2022 für 4 Jahre im Leasing einen ID.3 ProP.

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