Wird sich die E-Mobilität durchsetzen?

  • Nun, für eine Nacht reicht das locker. Selbst für 200km

    Wenn dann noch vom Versorger abgeregelt wire oder wenn günstige Tarife genutzt werden sollen ....und wenn es Standgebühr kostet ... dann eher nicht.


    3.7 kW ist sowieso Quatsch, Der Wagen hat einem Eigenverbrauch von 300 bis 600 W, da wird dann gerade wieder verheizt beim stundenlangen Laden.


    Dann gibt es das Zusatzschild "ab 20 Uhr nur für Anwohner mit E-Wagen" 😇

    ID.4 GTX (seit 02/23, EZ: 05/21) / Zellmodul A, weitgehend Vollausstattung


    PV-Anlage (08/2022) / 11.25 kWp Ost/West, WR 10 kW, DC-Speicher 10 kW/h (6 kW laden/entladen) /Zappi V2 Überschussladen


    "Lieber fahre ich den Strom weg, bevor ich ihn verscherbel ... "

  • Wenn dann noch vom Versorger abgeregelt wire oder wenn günstige Tarife genutzt werden sollen ....und wenn es Standgebühr kostet ... dann eher nicht.


    3.7 kW ist sowieso Quatsch, Der Wagen hat einem Eigenverbrauch von 300 bis 600 W, da wird dann gerade wieder verheizt beim stundenlangen Laden.


    Dann gibt es das Zusatzschild "ab 20 Uhr nur für Anwohner mit E-Wagen" 😇

    Wo ist das Problem? Etliche Fahrzeuge parken in den Städten die ganze Nacht an der Straße, wenn diese nun die Möglichkeit haben dabei gleichzeitig mit 3,7kw zu laden, warum nicht?

    Man muss auch nichts extra regulieren, einfach anbauen. Wenn ein Verbrenner da parkt dann ist das so. Irgendwann gibt es eh keine Verbrenner mehr.

  • ch verstehe die Problemstellung nicht.

    Früher hat man hunderte von Kilometern Gasleitungen, im Prinzip vor jede Haustür, verlegt, heute verlegt man X Kilometern Rohre für Fernwärme und warum ist das plötzlich ein Problem wenn man sich der Zeit anpasst und X Kilometer Leerrohre und Kabel für die Ladeinfrastruktur verlegt.

    Ich schon.

    Jedesmal, wenn die Gemeinde sowas macht, oder Wasserversorger, oder,........

    Bekomme ich eine Rechnung als Anlieger über einen "Verbesserungsbeitrag".

    Das sind dann meist mehrere tausend Euro, die mir dann in der Kasse fehlen.

    Beschweren geht nicht, da in Sippenhaft, da systemrelevante Infrastruktur.

    Eigentum verpflichtet!

    :)

    :!: Bei allen Posts immer an die Compliance Regeln deines Arbeitgebers denken :!:

  • Wo ist das Problem? Etliche Fahrzeuge parken in den Städten die ganze Nacht an der Straße, wenn diese nun die Möglichkeit haben dabei gleichzeitig mit 3,7kw zu laden, warum nicht?

    Man muss auch nichts extra regulieren, einfach anbauen. Wenn ein Verbrenner da parkt dann ist das so. Irgendwann gibt es eh keine Verbrenner mehr

    Man braucht sowieso eine extra Leitung, das Lichtnetz gibt so eine Leistung nicht her.

    Und eine AC Ladestation/Wallbox kostet ungefähr gleich, egal ob 3, 10, 20 kW. Es ist nicht die Hardware, sonder das Anbringen und Verkabeln, was kostet.


    Und dann noch 3/4 von Verbrennern zugeparkt ... teurer und unwirtschaftlicher geht es nicht mehr.


    Oben wurden bessere Batterien und "Ladezentren" in Aussicht gestellt. Dem stimme ich voll zu. Da fährt man 1x die Woche an die Tankstelle, die dann alle E-Ladesäulen haben ... den Laternenunfug braucht man nicht.

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  • Sorry verstehe ich nicht ne Steckdose ist doch nicht genauso teuer wie ne Wallbox. Neue Kabel braucht die Wallbox auch.

    Mir ging es aber auch eher um die Idee an sich als um die technischen Vorraussetzungen.

    Ich glaube manchmal wird einfach zu viel zerdacht. Es muss nicht immer alles die Endlösung sein.

  • Sorry verstehe ich nicht ne Steckdose ist doch nicht genauso teuer wie ne Wallbox

    Steckdose alleine reicht nicht, zumindest ein Zähler und eine Abrechnungseinheit wird gebraucht ... also "Wallbox" oder Ladestation fällig. Dann mit eigenem Kabel laden ... aus der Steckdose, die an der "Box" angebracht ist.


    Elektro will schon korrekt gemacht werde (keine Ironie).


    Mir ging es aber auch eher um die Idee an sich als um die technischen Vorraussetzungen.

    Idee muss auch halbwegs realisierbar sein ... Strom für alle umsonst und aus der Laterne ist irgendwie unrealistisch ... die nächsten 50 Jahre

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    Einmal editiert, zuletzt von bauto () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von bauto mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Im übrigen gibt es in Berlin bereits 800 Laternenladesäulen.

    würde mich interessieren, wie sie genutzt werden, und was es gekostet hat, diese zu installieren.


    Mein Verdacht: Berlin hat ja meistens nie interessiert, ob sich das rechnet, was sie machen ..

    Siehe Wohnungsverkauf und Rückkauf etc.


    sehe ich komplett anders.

    also Strom für alle umsonst an der Laterne ... mit Haushaltsstecker ... jetzt und demnächst?

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    Einmal editiert, zuletzt von bauto () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von bauto mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • 3.7 kW ist sowieso Quatsch, Der Wagen hat einem Eigenverbrauch von 300 bis 600 W, da wird dann gerade wieder verheizt beim stundenlangen Laden.

    Erzähl uns doch nicht so einen Unsinn.

    Ich lade regelmäßig mit 3,7 kW an meiner Camping-Steckdose. Funktioniert super. Reicht mir völlig.

    Bei meinem ID.3 kommen bei 3,7 kW rund 90% im Akku an.

    Das hab ich "gemessen", wie im Wiki hier vorgeschlagen: Effizienz beim Laden

    September 2021 bis März 2023 einen ID.3 ProP im Abo. Seit März 2022 für 4 Jahre im Leasing einen ID.3 ProP.

  • Erzähl uns doch nicht so einen Unsinn.

    Ich lade regelmäßig mit 3,7 kW an meiner Camping-Steckdose. Funktioniert super. Reicht mir völlig.

    Bei meinem ID.3 kommen bei 3,7 kW rund 90% im Akku an.

    Das hab ich "gemessen", wie im Wiki hier vorgeschlagen: Effizienz beim Laden

    Bei rund 10-15% Ladeverlusten, kommt das mit den 300-600W schon hin.Quatsch ist das langsame Laden aber deswegen nicht, PV Überschuss ist dafür eine gängige Anwendung. Wer den Strom bezieht, zahlt halt die Verluste 1zu1 mit.

    *ID4 Tech - Mondsteingrau AHK WP GJR bestellt 24.02.2021 am 14.6 in Dresden mit 2.1 abgeholt / Update 2.3 OTA am 4.8 auf 2.4 seit 27.12 3.0, seit Dez. 22 3.2

    *seit Juli 2020 eine Zoe Intens mit allen was es so gab und GJR und Kaufakku

    *von August 2016 bis Juli 2020 einen Smart electric Drive

  • Erzähl uns doch nicht so einen Unsinn.

    Ich lade regelmäßig mit 3,7 kW an meiner Camping-Steckdose.

    Schon ziemlich auf der falschen Fährte. 3.7kW ist die verlustreichste Lademöglichkeit. Wenn es nicht anders geht, z.B. PV oder Camping, ok.


    Sowas als Standard und Maximalversion an der Straße ist und bleibt Quatsch.

    (siehe ADAC Beitrag)

    ID.4 GTX (seit 02/23, EZ: 05/21) / Zellmodul A, weitgehend Vollausstattung


    PV-Anlage (08/2022) / 11.25 kWp Ost/West, WR 10 kW, DC-Speicher 10 kW/h (6 kW laden/entladen) /Zappi V2 Überschussladen


    "Lieber fahre ich den Strom weg, bevor ich ihn verscherbel ... "

  • Kinders seid „nett“ zueinander und besinnt euch auf eure guten Umgangsformen.

    Jeder hat seine Sicht- und vor allem Ladeweise und die sollte man einfach akzeptieren!

    Schön, wenn sich jetzt jemand sein privates Kohlekraftwerk oder AKW in den heimischen Garten stellt, ist die Umweltbilanz unterirdisch … 😉😎

    Wichtig ist und bleibt, dass die Ladeinfrastruktur angemessen ausgebaut wird wie auch das Mittelspannungsnetz und die Hausanschlüsse. Dazu noch mehr Strom aus erneuerbaren Energien und dann müssen selbst Politiker einsehen, dass die Energiewende unumkehrbar und überlebenswichtig für die Menscheit ist!


    Hier noch ein bayerisches Schmankerl zur Energiewende …


    Ein Jahr Atomausstieg: Was aus Söders Befürchtungen wurde
    Vor einem Jahr wurde mit Isar 2 das letzte bayerische Kernkraftwerk endgültig heruntergefahren. Die Diskussion um die Atomkraft wurde vor der Kulisse des…
    www.br.de

  • Die Welt hat heute einen interessanten Artikel über Oranienburg zum Inhalt.

    Dort werden Anschlussbegehren teilweise nicht mehr erfüllt. Grund: nicht ausreichende Umspannwerkskapazität.

    Darf ich leider nicht hier posten, aber wer es lesen kann (z.B. bei Readly) - sehr interessant. Vor allem, weil die E-Werker schon durch die vielen dezentralen EE ihre Strategie umstellen könnten, und die einzelnen Umspannpunkte über der 100% Grenze fahren könnten. Damit wäre viel gewonnen bei geringenm Risiko. Woll'n se aber nich.

  • Darf ich leider nicht hier posten, aber wer es lesen kann (z.B. bei Readly) - sehr interessant.

    Inhaltlich könnt der Artikel im Merkur etwas beitragen.


    Oranienburg genehmigt keine neuen Wärmepumpen, keine neuen Wallboxen und keine stärkeren Hausanschlüsse mehr.

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

    fossile Brennstoffe gehören bei mir der Vergangenheit an, 30 Jahre WW und Heizen mit Wärmepumpe.

    PV-Anlage - 26,65 kWp - 15 kWh Speicher - Eigenverbrauch + intelligente Wallbox "sonnenCharger"

    Einmal editiert, zuletzt von GTX-ler ()

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