Automatisch übers Navi. Er plant dann die Stopps alleine ein.
Neue SW 4.0
Aber die Werte bekomme ich ohne Vorkonditionierung auch problemlos hin. Auch bei den Temperaturen
Automatisch übers Navi. Er plant dann die Stopps alleine ein.
Neue SW 4.0
Aber die Werte bekomme ich ohne Vorkonditionierung auch problemlos hin. Auch bei den Temperaturen
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Aber die Werte bekomme ich ohne Vorkonditionierung auch problemlos hin. Auch bei den Temperaturen
Klar, aber nicht wenn du mit 25% im Akku an die Ladesäule fährst.
Und so ist es einfach entspannter.
Mich würde mach interessieren, wie groß der Zeitunterschied ist beim laden bei Minustemperaturen, einmal ohne und einmal mit Akkuvorkonditionierung. Dabei muss natürlich der höhere Verbrauch und die dadurch verminderte Fahrstrecke durch die Batterieheizung mit einfließen. Ich fürchte, der Zeitunterschied ist auf die Entfernung gemessen nicht allzu groß.
Es geht ja mehr um den gefühlten Zeitunterschied, wenn der ID mit 130kW oder mehr läd, fühlt sich das besser an als bei 60kW, obs dann schlussendlich schneller geht......... 😉😎
Würde mal behaupten, es ist schon ein Geschwindigkeitsvorteil, ebenso wie es üblicherweise einer ist, wenn man schneller fährt und dann schneller nachlädt, anstatt langsamer zu fahren - sofern man sowieso zumindest einmal stehen bleiben muss. Ist dann aber eher ein Kostenthema.
Klar, aber nicht wenn du mit 25% im Akku an die Ladesäule fährst.
Und so ist es einfach entspannter.
Das es ein Zeitunterschied ist gar keine Frage, nur wenn ich dadurch bei 25-80% 3 Minuten spare ist mir persönlich das ziemlich egal, und dafür geht der Verbrauch ja auch nach oben. Ist der Unterschied 15 Minuten (was ich bisher nicht gesehen habe) dann wäre das schon eine andere Hausnummer.
Klar, aber nicht wenn du mit 25% im Akku an die Ladesäule fährst.
Und so ist es einfach entspannter.
Das kann sein. Ich habe es tatsächlich noch nicht bei so einem "hohen" SOC probiert. Werde es bei Gelegenheit mal machen.
Allerdings bin ich vor ein paar Wochen zum nahegelegenen Schnellader gerollt (ca. 500m). Temperatur gut -8°C, Auto stand zuvor draußen, war also auch entsprechend kalt und es wurde direkt mit 43kW geladen. SOC war bei 35%. Das finde ich für einen echt kalten Akku schon gut.
Allerdings bin ich vor ein paar Wochen zum nahegelegenen Schnellader gerollt (ca. 500m). Temperatur gut -8°C, Auto stand zuvor draußen, war also auch entsprechend kalt und es wurde direkt mit 43kW geladen. SOC war bei 35%. Das finde ich für einen echt kalten Akku schon gut.
Klar, in so kurzer Zeit, bzw. Strecke macht dann auch eine Akkuheizung nichts.
Ja klar.
Aber es spricht halt doch dafür, dass man berücksichtigen muss, dass es unterschiedliche Entwicklungsstadien der Fahrzeuge gibt. Und das diejenigen die sich hier über "Massenuntauglichkeit" der IDs beschweren, doch mal gerne vergessen, dass ihr eigenes Fahrzeug aus 2021 vielleicht nicht mehr mit neueren Modellen vergleichbar ist. Mein Fahrzeug (Produktion 10/2023) funktioniert einwandfrei und ich kann nicht klagen, bei dir wird es aufgrund der Vorkonditionierung und neuen Motors nochmal besser sein.
Ja klar.
Aber es spricht halt doch dafür, dass man berücksichtigen muss, dass es unterschiedliche Entwicklungsstadien der Fahrzeuge gibt. Und das diejenigen die sich hier über "Massenuntauglichkeit" der IDs beschweren, doch mal gerne vergessen, dass ihr eigenes Fahrzeug aus 2021 vielleicht nicht mehr mit neueren Modellen vergleichbar ist. Mein Fahrzeug (Produktion 10/2023) funktioniert einwandfrei und ich kann nicht klagen, bei dir wird es aufgrund der Vorkonditionierung und neuen Motors nochmal besser sein.
Teilweise gebe ich dir Recht. Die Welt dreht sich weiter und nichts ist vergänglicher als das Modell von gestern. Es ist mir klar, dass mein Verbrenner nach einiger Zeit veraltet ist und keine Updates mehr bekommt und Softwareentwickler lieben eher neue Entwicklungen als Pflege. Wenn aber ein bisher großer Autohersteller in Elektromobilität investiert und dort das große Rad drehen will, dann sollte er auch verstehen, dass dort andere Anforderungen (Ecosystem, Bedienung,..) und Erwartungen der Nutzer gibt, und die auch bedienen. Wenn ich ein neues Modell herausbringe, dessen Bedieneinheit (bei vielen Bloggern und Autojournalisten zerrissen wurde) nach 2 Jahren keine großen Updates mehr bekommt, ist das kein Ruhmesblatt. Ich mag meinen ID4 und lebe mit einigen Unzulänglichkeiten, erwarte aber von meinem Hersteller, dass er versucht mit "Blood, Sweat & CODE" die Probleme bei Bestandsfahrzeugen auszumerzen. Es könnte ja vielleicht auch ein Update mit Kostenbeteiligung der Bedieneinheit sein. Früher hat man ja auch getuned
War vorherige Woche 7 Tage im Schnee in Österreich. Kreis Wesel - Söll - Kreis Wesel mit konstanten Minusgraden. Auch hier habe ich auf der BAB mit Tempoat 120-130 bei 100% über 300km geschafft und immer unter 10% angesteckt und somit ordentliche Ladeleistungen von 110-120kw vom Start weg erzielt (im ID Rahmen mit Batteriemodul B).
Rückfahrt startete mit 34% bei -12 Grad und selbst da hatten wir bei der ersten Ladepause nach 75Km direkt 105KW und waren von 7% auf 80% in 35 Minuten, das habe ich deutlich schlimmer erwartet.
Für mich darf es ruhig Sommer wie Winter mehr Reichweite haben (gerne durch Effizienz, sonst auch größerer Akku), aber wenn ich ehrlich bin ist mit 2 Kleinkindern nach guten 300KM eine halbe Stunde (meißtens mehr) Pause nicht verkehrt.
langsamerlax Darf ich noch fragen, welches Auto und welche Batteriegröße?
langsamerlax Darf ich noch fragen, welches Auto und welche Batteriegröße?
Bei ihm steht ID.5 Pro Performance. Der hat eine 77kWh Batterie.
langsamerlax Darf ich noch fragen, welches Auto und welche Batteriegröße?
ID5 PP, 77kwh Batterie, Ac auf 21,5
Erste Etappe ist Richtung Österreich immer Kreis Wesel bis Allego Kleinostheim, das sind 317 km, bin dort mit 6% angekommen
Heute statt 22-28 kWh/100km (bei Minusgraden) für meinen Arbeitsweg nur 17 kWh gebraucht, dank 7° Außentemperatur morgens. Am Heimweg bei 13° für die gleiche Strecke dann sogar nur noch 15 kWh/100km. Bin schon auf die kommenden Wochen gespannt, wenn es 15-20°C hat
Außentemperatur heute tagsüber 21 Grad und Auto stand in der Sonne. Bei Abfahrt AT 13,5°, Akku hatte 16°. Verbrauch am Heimweg 12,7 kWh/100km - gleiche Strecke, gleiches Verkehrsaufkommen und gleiche Fahrweise wie sonst.
Fast schon unglaublich wie groß der Unterschied auf Kurzstrecke ist.
Moin!
Wir fahren unseren ID4 GTX seit August und sind grundstätzlich sehr zufrieden. Auch ein Trip über die Berge ins Süditrol im Sommer war sehr positiv: 350km Fahrt und noch mit über 90km Restreichweite angekommen, was ja gar nicht so weit vom WLTP-Wert liegt.
Jetzt im Winter ist der Reichweitenverlust schon extrem, so hätte ich das nicht erwartet und wie man liest, haben das andere Hersteller wirklich besser im Griff. Ein Beispiel: Meine Frau fährt ca. alle 2 Wochen eine Strecke von 80km, davon sind rund 72km Autobahn, diese ist über weite Strecken auf 100km/h limitiert. Ab 60km Fahrt fängt es an zu steigen und in den letzten 20km werden rund 700 Höhenmeter überwunden, davon rund 12 auf der Autobahn bei 100 km/h. Das Ganze dann natürlich auch zurück, aber die Rekuperation im Winter ist wirklich sehr schwach, so dass für diese Strecke oft ein Verbrauch von 28-29 kWh/100km angezeigt wird. Oder anders gesagt: keine 200km für 80% bis "bitte Fahrzeug laden"...
Drei Gründe dafür:
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