Das nächste Quartal wird interessant (Förderungs-bereinigter?)
Aber nur wenn VW die ID's auch ausliefern (produzieren).
Bis jetzt gab es bei Volkswagen immer irgendwelche Probleme (Ausreden) bei den ID's, warum es zu Verzögerungen kommt.
Presseberichte
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Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID. -
Du meinst das Kältemittel, das braucht jedoch erstmal eine heiße Quelle um sich zu entzünden.
Da reicht durchaus ein passender Funke.
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Könnte sein das ich mich wiederhole, Dobrindt und Scheuer waren schon schlimme Verkehrsminister, Wissing toppt beide.
Gescheit war keiner von denen, aber Andis 'Volksmaut' kann man der Wirsing nicht so schnell toppen!
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Was ich ja interessant finde ist die Aussage im Bericht, daß der ID.4 auch in den USA gebaut wird.
Steuervorteile lassen grüßen.
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Hier ein Beitrag zu PHEV und deren Realverbrauch bei SPON, leider hinter der Bezahlschranke. Durch die Anforderung der EU, den Realverbrauch jedes neu zugelassenen PKW an die Hersteller zu übermitteln, kommen jetzt die tatsächlichen Verbrauchswerte der PHEV ans Tageslicht und die Schönrechnerei der WLTP-Werte. Gerade bei PHEV fällt der jeweilige Realverbrauch um ein Vielfaches höher aus, als nach WLTP ausgewiesen. Wer hier noch eine „Vereinigung des Besten aus zwei Welten“ sieht, ist nicht nur blind, sondern totaler Realitätsverweigerer!
(S+) Messungen der Hersteller: Pkw schlucken noch mehr Sprit als angenommenDie EU lässt an Bord von Neuwagen messen, wie viel Sprit die Autos wirklich verbrennen. Erste Auswertungen zeigen: Umweltschützer haben mit ihrer Kritik an…www.spiegel.de -
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Hier ein Beitrag zu PHEV und deren Realverbrauch bei SPON, leider hinter der Bezahlschranke
Es geht nicht nur um PHEV, aber bei diesen sind die Abweichungen am gravierendsten:
Bildschirmfoto 2024-04-15 um 10.00.57 1.png
Wobei ich es auch spannend fand, dass Autos diesen Mechanismus zur Verbrauchsmessung und Übermittlung eingebaut haben (müssen).
ZitatWer hier noch eine „Vereinigung des Besten aus zwei Welten“ sieht, ist nicht nur blind, sondern totaler Realitätsverweigerer!
Als ehemaliger PHEV-Fahrer finde ich es in der Tat sehr ernüchternd. Vermutlich war ich mit einem Lade- und und Fahrprofil (Benzinverbrauch unter 4 Liter auf 100 km) wohl eher die Ausnahme.
Wobei man auch sagen muss, dass die 1,69 Liter auf 100 km vom Prüfstand natürlich eh ein Witz sind. Das bedeutet in der Praxis, dass man nie Langstrecke oder Autobahn fahren dürfte. Den extremen Mehrverbrauch auf Basis dieser Baseline kann man also nicht nur den Fahrern bzw. Haltern dieser Fahrzeuge anlasten.
Wenn man bedenkt, dass die meisten PHEV ja auch eher schwere und leistungsstarke Benziner sind, dann müsste man den Realverbrauch eher mit diesen vergleichen - und sieht dann immerhin eine Reduktion um 2 Liter auf 100 Kilometer. -
eine „Vereinigung des Besten aus zwei Welten“
Für die Werkstatt und den Händler schon. Höherer Verkaufspreis und der ganze Verschleiß- und Wechselkram des Verbrenners bleibt.
Gelddruckmaschine.
Wofür Hybride ein E am Kennzeichen bekommen haben, erschließt sich mir nicht.
Das sollte wieder abgeschafft werden.
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Wofür Hybride ein E am Kennzeichen bekommen haben, erschließt sich mir nicht.
Das sollte wieder abgeschafft werden.
Um an den Ladepunkten, bei entsprechender Beschilderung, „straffrei“ laden zu können? 🤔😉
Sonst stimme ich dir zu, da ja der eBetrieb nicht gewährleistet bzw. äußerst limitiert ist.
In A gelten ja deshalb auch die Ausnahmen bei IG-L nicht für PHEV!
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Als ehemaliger PHEV-Fahrer finde ich es in der Tat sehr ernüchternd. Vermutlich war ich mit einem Lade- und und Fahrprofil (Benzinverbrauch unter 4 Liter auf 100 km) wohl eher die Ausnahme.
Wobei man auch sagen muss, dass die 1,69 Liter auf 100 km vom Prüfstand natürlich eh ein Witz sind. Das bedeutet in der Praxis, dass man nie Langstrecke oder Autobahn fahren dürfte. Den extremen Mehrverbrauch auf Basis dieser Baseline kann man also nicht nur den Fahrern bzw. Haltern dieser Fahrzeuge anlasten.
Wenn man bedenkt, dass die meisten PHEV ja auch eher schwere und leistungsstarke Benziner sind, dann müsste man den Realverbrauch eher mit diesen vergleichen - und sieht dann immerhin eine Reduktion um 2 Liter auf 100 Kilometer.Vielleicht noch eine andere Sichtweise, die das Thema PHEV ein bisschen positiver dastehen lässt.
Seit 11/2022 fahre ich derzeit noch einen KIA Sportage PHEV mit ca. 70km elektrischer Reichweite. Bewusst gewählt und für mein Fahrprofil einfach topp. Die 70km reichen mir sehr häufig, bevor ich wieder an die Wallbox muss um von der PV Anlage (soweit sie produziert) nachzuladen. Ich hatte mir damals kein BEV gekauft, weil ich zu dem Zeitpunkt eher jemand mit der berühmten Reichweitenangst war bzw. einfach auch bei weiteren Fahrten keine Lust auf die Warterei an DC-Ladern hatte. Im Schnitt bin auch nicht auf die angegebenen 1,2l gekommen, fahre jetzt aber gute 20TKM mit 2,1l. 🏆
Der 2. 🏆 wird für den PHEV vergeben, weil er mich beim elektrischen Gleiten dermaßen angefixt hat, dass ich mir nun einen ID.4 bestellt habe. Er war also quasi die Einstiegsdroge.
Der 3. 🏆 wird unabhängig vom Motor für den Wagen vergeben. Auch wenn die Koreaner in manchen Dingen echt schrullig sind, insbesondere piept es gefühlt irgendwo immer, so ist der Sportage von der Materialanmutung und Verarbeitungsqualität ganz vorne. Da quietscht nichts (er hat ein Panoramadach) noch klappert auch nur irgendetwas auf schlechten Straßen. Mit der APP kann man sogar die Türen auf- und zuschließen
Bei einer Probefahrt mit einem Q4 war ich als ehemaliger Audifahrer da echt geschockt, ich habe instinktiv die Türverkleidungen festgehalten, damit nichts abfällt. Mal schauen, ob ich mir da mit dem ID.4 tatsächlich einen Gefallen getan habe. Ich freue mich aber drauf 
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Um an den Ladepunkten, bei entsprechender Beschilderung, „straffrei“ laden zu können?
Dafür kann dann ja ein Aufkleber sorgen. Aber man könnte mit dem E-Kennzeichen so viel für reine BEV steuern. Das Potenzial ist mit Hybriden halt nicht hebbar.
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Mal etwas Versachlichung zum Thema Sofortprogramm im Verkehrssektor. Hier ein aktueller Artikel aus der SZ:
Verkehr in Deutschland: Expertenrat bemängelt TreibhausgasausstoßStatt den erlaubten 133 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalenten stieß dieser Sektor im vergangenen Jahr 146 Millionen Tonnen Treibhausgase aus.www.sueddeutsche.de -
So anfällig können E-Autos für Reparaturen seinEine aktuelle Untersuchung aus Deutschland unter Besitzern von E-Autos liefert interessante Einblicke. Und legt nahe, welche Marken derzeit am häufigsten in…www.derstandard.deHoffnung für Rohstoffe. Ich hab auch dort investiert. Leider zur Unzeit- mal sehen, ob das Papier jetzt wieder zurückkommt.
So wird der Batterie-Rohstoff Lithium in Hessen klimaneutral gewonnenE-Autos sollen die Umwelt schonen. Der Abbau vieler Rohstoffe, die für die Batterien benötigt werden, ist zum Teil aber enorm umweltschädlich. In einer Anlage…www.hessenschau.de -
Mal schauen, ob ich mir da mit dem ID.4 tatsächlich einen Gefallen getan habe. Ich freue mich aber drauf
Hast du! Zumindest die neuen (sw4.x) sind wirklich nicht schlecht!
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Für die Werkstatt und den Händler schon. Höherer Verkaufspreis und der ganze Verschleiß- und Wechselkram des Verbrenners bleibt.
Gelddruckmaschine.
Wofür Hybride ein E am Kennzeichen bekommen haben, erschließt sich mir nicht.
Das sollte wieder abgeschafft werden.
Da waren wir in AT weitsichtiger. Bei uns gleiches Kennzeichen wie bisher, nur ist die Schriftfarbe grün beim BEV anstatt schwarz. Alle außer BEV haben schwarze Farbe
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Zitat von hessenschau
E-Autos sollen die Umwelt schonen. Der Abbau vieler Rohstoffe, die für die Batterien benötigt werden, ist zum Teil aber enorm umweltschädlich.
Warum schreibt man eigentlich nie über den Abbau von Erdöl, Erdgas, Bauxit, Kupfer, Eisen, Mangan, Kobalt, ...
Diese Rohstoffe werden bereits seit mehreren Jahrzehnten abgebaut und das teilweise auf extrem umweltschädlichen Verfahren.
Diese Rohstoffe werden übrigens auch für Verbrenner benötigt.
Kobalt braucht man z.B. auch für Katalysatoren zum Entschwefeln von Treibstoffen und Heizöl. Bauxit (Alu) für Motoren- und Getriebegehäuse. Mangan für die Stahlherstellung, z.B. für Getriebe. ...
Man tut gerade so als wäre die letzten hundert Jahre alles auf Bäumen gewachsen.
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