Sorry, aber das ist zum Teil Schwurbelei. Da werden Feldstärken herangezogen, die nur im Labor unter Extrembedingungen erzeugt werden können und dann fröhlich statische und EM-Felder durcheinandergewürfelt.
Zumal die Frequenzen der EM-Felder weit jenseits jeglicher biologischen Wirkung sind.
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Hier ein paar Gedanken zu elektromagnetischer Strahlung im BEV – ganz nüchtern und ohne Aluhut:
Leider ist der Artikel das Gegenteil von sachlicher und nüchterner Betrachtung. Und einen Immobilienmakler als fachkompetente Person zu bezeichnen ... 
Und wie schon Rhywden schreibt, eine Mischung von Fachbegriffen ohne realen Zusammenhang und Bezug.
Bei aller berechtigten Kritik meiner Vorredner gebe ich zu bedenken, dass immer wieder Behauptungen in Zusammenhang mit der eMobilität auftauchen, die völlig aus der Luft gegriffen sind. So z.B. dass man kein eAuto mit Herzschrittmacher fahren dürfe …
Da sind derartige allgemein verständliche Beiträge sicherlich hilfreich, um Bedenken zu zerstreuen, auch wenn die letzte „Wissenschaftlichkeit und Korrektheit“ fehlt.
So sehe ich es.
Mal ein Vergleich aus der Schweiz:
STROMVERBRAUCH: E-AUTO MIT ZWEI FAHRGÄSTEN MIT BAHN VERGLEICHBAR
Zürich (energate) - Elektroautos, in denen mindestens zwei Fahrgäste sitzen, haben pro Passagierkilometer einen ähnlichen und in manchen Fällen sogar tieferen Stromverbrauch als die Bahn. Das sagt Anthony Patt, Professor für Klimaschutz und -anpassung an der ETH Zürich, in einer neuen ETH-Podcastreihe, bei der es unter anderem um das Thema Elektromobilität geht. ...
Demnach betrug der Energieverbrauch bei den SBB pro 100 Personenkilometer zwischen 9,8 kWh und 11,86 kWh, je nachdem, welche Berechnungsart zugrunde liegt. Für ein mittelgrosses Elektroauto liege der Energieverbrauch bei etwa 16 kWh, so Patt gegenüber energate. Damit braucht ein Elektroauto mit einem Passagier an Bord mehr Strom pro Passagierkilometer als die Bahn, mit zwei Passagieren aber weniger, wenn man von einer Jahresdistanz von 12.000 Kilometern ausgeht.
Ist aber letztlich nur eine Frage der Zeit. Über japanische Autos hat man auch anfangs nur gelacht.
Ist aber letztlich nur eine Frage der Zeit. Über japanische Autos hat man auch anfangs nur gelacht.
Wenn man dem Test nur annähernd Glauben schenkt, dann reicht Zeit alleine nicht aus. Hier müssen die chinesischen Konstrukteure noch mal kräftig in sich gehen, auch an der Sichtweise für den westlichen Markt. 
Der Smart # schlägt sich da schon ganz gut, wie ich so mitbekomme.
Geely ist da schon weiter als Partner und Anteilseigner von MB und Inhaber von Volvo.
Geely ist da schon weiter als Partner und Anteilseigner von MB und Inhaber von Volvo.
Und Polestar. Selbst die älteren Modelle müssen sich an der Ladesäule noch immer nicht verstecken. Im Bereich Sicherheit, Verarbeitung und Software ebenfalls nicht.
Der Smart # schlägt sich da schon ganz gut, wie ich so mitbekomme.
Definitiv. Materialwahl, Ausstattung und Technik liegt über jedem ID. Die Software ist ein zweischneidiges Schwert: Sehr viele echt gute Funktionen (Haustiermodus, Waschanlagen-Modus, Spotify, Apps, Memory-Sitze, E-Heckklappe, Matrix-Licht etc.), aber auch noch Defizite in der Navigation und Ladeplanung.
ABER es gibt Updates. OTA. Mit Versionsnummer, Changelog und Erklärungsvideos zu den Änderungen.
Mit dem letzten Update wurde eine manuelle Batterie-Vorkonditionierung eingeführt:
(Der feuchte Traum eines jeden ID/MEB-Fahrers, der wahrscheinlich nie mehr in Erfüllung gehen wird.)
Eine automatische Konditionierung mit einer verbesserten Routenplanung soll folgen.
Da wir hier im Bereich "Presseberichte" sind die Links dazu:
https://media.smart.com/eu/de/…lebnis-fuer-smart-kunden/
Es wird noch enger für die deutsch Automobilindustrie, zukünftig deutlich mehr Fahrverbote in den Städten.
Der Grund: Die Europäischen Union hat sich auf eine neue Luftqualitäts-Richtlinie und damit auf neue Grenzwerte für Luftschadstoffe ab 2030 geeinigt.
Wieder ein neuer Weg für VW:
Erfolg jetzt mit chinesischer Software?
Elektroautos von VW bald mit Partner in China | tagesschau.de
Wieder ein neuer Weg für VW:
Erfolg jetzt mit chinesischer Software?
Elektroautos von VW bald mit Partner in China | tagesschau.de
Es fragt sich nur, mit Spionage- oder ohne Spionage-Software.
Es fragt sich nur, mit Spionage- oder ohne Spionage-Software.
Ich denke, eines muss man sich klar machen, wenn Autos Daten sammeln, kann man die so oder so verwenden.
Wenn heute die USA ein Problem mit chinesischen Autos hat, sehe ich darin ein Protektionismus. Auch ein Tesla sammelt enorme Datenmengen und schickt die in die USA.
Das scheint wohl ok zu sein.
Selbst die ID. sammeln Daten, - nicht nur um Schwarmintelligenz zu verbessern!
Wenn man ein Auto zum Smartphone macht, wird es auch die gleichen Mechanismen geben, wie beim Smartphone oder Computer.
Drei Gründe dafür:
- Austausch mit anderen VW ID. Fahrern
- Alles zu Versicherung & Finanzierung
- Tipps zum Fahren & Laden
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