• Überlege doch mal logisch, das ist der Wandel der Zeit, nicht jeder der Droschkenkutscher war, konnte auch als Taxifahrer eingesetzt werden, auch kann man nicht jeden Schmied oder Schlosser zu einer CNC Fachkraft umschulen.


    Ob Rechenschieber, Schreibmaschinen, die Kohle Zechen oder Kokereien im Ruhrgebiet, viele Industriezweige und Berufe gibt es heute nicht mehr, viel blieben durch den stetigen Wandel auf der Strecke, im Gegenzug ist dafür auch viel neues entstanden.

    Klar, nur gibt es heute eine massive Globalisierung des Warenverkehrs. Und das bedeutet meiner Meinung noch viel härtere "Spielregeln" als damals.


    Tschau

    Gutsch

    :evil:

    ID.3 Facelift Dark Olivine Green o. Wärmepumpe aka DARK KNIGHT seit 2.12.23 - Softwareversion 3.7 - :thumbup:8):thumbup:

  • 16 Jahre Merkel haben uns abhängig vom russischen Gas und Öl die Energiewende verhagelt.

    Äähm, das fing aber schon unter Willy Brandt an........Gas gegen deutsche Rohre für die Pipelines. ;)

    Billiges Gas war viele Jahre das Geschäftsmodell in unserem Land.


    Aber nun isch over.

    Gruß Richard

  • Billiges Gas war viele Jahre das Geschäftsmodell in unserem Land.

    Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, kam das Gas bis 2002 zu über 50% aus Norwegen.. nicht aus Russland… normal so

  • Leider mal wieder hinter einer Bezahlschranke, aber der Titel des Artikels klingt ganz vielversprechend, vielleicht sind ja SPIEGEL-Plus-Abonnenten unter Euch. Lesen natürlich eh nur die, welche es schon wissen, also vermutlich ein klassischer Fall von "preaching to the choir", aber nun ja. 😉


    https://www.spiegel.de/politik…a5-4dde-b717-ba3d24aed0eb

    byebyepaywall.com nur mal so als kleiner tip ;)

  • Hier ein YT-Beitrag von „Geschichten von der Ladesäule“ zu einem Beitrag des SWR, der mir auch „aufgestoßen“ ist und eindeutige Tendenzen aufweist. Nach meinem Dafürhalten und hierfür wurde ich in diesem Forum auch schon hart angegangen, spannt sich der SWR leider vor den Karren der Verbrennerlobby. Und ja BaWü ist m.E. immer noch „Verbrennerland“, auch wenn die OEMs umsteuern. Nur leider kommt das offenbar bei den SWR-Verantworlichen und den Bürgern im Ländle nicht so richtig an, denn gestern hat der SWR wieder mit einem „Verbrennerbeitrag“ - „Gegen das Verbrenner-Aus - Benzin im Blut …“ nachgelegt!


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    Bin auf eure Meinung gespannt!

    Und ein Bitte, gerne harte sachliche und fachliche Kritik, aber bitte keine persönliche Anmache wie beim letzten kritischen Beitrag zum SWR von mir!

  • Es gibt Leute, die Fleisch essen, manche essen nichts vom Tier. Zu beidem gibt es in TV Berichte und auch etliche Zeitschriften für die Klientel. So ist es doch auch mit den Fahrzeugen. Leute, die eben Verbrenner mögen und solche wie mich, die fast nichts mehr verbrennen (bis auf die Kohle im Grill und ganz selten mal ein Holzfeuer). Das war dann halt ein Bericht über die mit "Benzin im Blut".

    Das sollte man nicht verteufeln, gerade schwarz-weiß Denken schafft diese Probleme.

    Mit E-Bashing und Verbrenner-Bashing wurde in 10 Jahren nichts konstruktives erreicht. Das schafft letztlich der Markt über Preise und lohnende Angebote.

    Solange mir keiner die Einfahrt zumauert, weil ich E fahre ist es doch ok.


    Ich war anfangs mit dem E-Golf auch anders drauf, aber inzwischen freue ich mich über meine persönliche günstige Mobilität.


    Meine Tochter, die den e-Golf jetzt hat und keine Lademöglichkeit zu Hause hat, muss schon schauen, gerade im Winter. Da beklagt sie sich zu Recht, dass an der Hochschule zwar etliche Parkplätze sind, aber keine Ladesäule in Sicht (Bremen). Ihr bleibt meist die EWE CCS in der Nähe ihrer Wohnung. Ist noch günstiger als Benzin, aber 59 ct/kWh sind nicht günstig.

  • Was ein bisschen tröstet sind die Kommentare unter den Videos. Da gibt es sehr viel und durchaus sachliches Kontra zu den Inhalten der Filme. Aber ja, bei solchen Beiträgen fällt mir immer ein Filmzitat mit einem richtig tollen „Bild“ ein: “That‘s one hell of a bell to unring.”

  • Bin auf eure Meinung gespannt!

    Und ein Bitte, gerne harte sachliche und fachliche Kritik,

    Ja, im Ländle, da sind die Menschen empört.

    Warum?

    Sie merken, daß die Welt bei Daimler und Porsche "ELEKTRISCH" wird. Zahlreiche Familien, die bei Bosch Feuerbach Dieselsysteme montierten, werden in andere Arbeiten geschult oder mit einer Abfindung aus der Firma gegangen. Gleiches bei Mahle Kolben.

    Die Familien haben alle Bekannte und Verwandte, die Einblick in die Veränderungen bei Mercedes und Porsche haben.

    Dort wird eben alles auf Elektrofahrzeug umgestellt.

    Nur der 911er bleibt mit seinen 20000 Einheiten pro Jahr schmutzig. Und einige hybride Daimler.

    Der Prozess ist in den Firmen soweit fortgeschritten, daß er ohne massives Geld nicht mehr Umkehrbar ist.


    Das ruft in der Bevölkerung in der Region Stuttgart, Rastatt, Ulm, Heilbronn (Audi) und Friedrichshafen (ZF Getriebe) kritische Gedanken zu Tage, die kanalisiert und geführt werden müssen.

    Hier hilft der SWR wieder einmal, in dem er der Verbrenner Szene eine Stimme gibt. Das Treffen an der Motorwelt in Böblingen ist für mich die Vorstufe fürs Museum.

    Das merken auch die Verbrenner Enthusiasten

    :)

    :!: Bei allen Posts immer an die Compliance Regeln deines Arbeitgebers denken :!:

    Einmal editiert, zuletzt von Noname ()

  • Das Thema Verbrenner wird sich irgendwann von selbst erledigen oder glaubt jemand ernsthaft, dass unsere Autoindustrie freiwillig auf den E-Zug aufgesprungen ist. Die wissen einfach, dass irgendwann der Punkt erreicht ist, an dem die Kosten für Akkus massiv fallen werden und dann entsprechend auch die E-Autos wesentlich günstiger als ein vergleichbarer Verbrenner zu haben sind. Am Ende werden die allerwenigsten der heutigen Kritiker aus solidarität zum teureren Verbrenner greifen.

  • Das Thema Verbrenner wird sich irgendwann von selbst erledigen oder glaubt jemand ernsthaft, dass unsere Autoindustrie freiwillig auf den E-Zug aufgesprungen ist. Die wissen einfach, dass irgendwann der Punkt erreicht ist, an dem die Kosten für Akkus massiv fallen werden und dann entsprechend auch die E-Autos wesentlich günstiger als ein vergleichbarer Verbrenner zu haben sind. Am Ende werden die allerwenigsten der heutigen Kritiker aus solidarität zum teureren Verbrenner greifen.

    Wie heißt es doch so schön:

    wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

    Und wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

    fossile Brennstoffe gehören bei mir der Vergangenheit an, 30 Jahre WW und Heizen mit Wärmepumpe.

    PV-Anlage - 26,65 kWp - 15 kWh Speicher - Eigenverbrauch + intelligente Wallbox "sonnenCharger"

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  • Warum laden Sie Ihr Fahrzeug nicht induktiv? | heise Autos


    Hier mal was zum induktiven Laden, dass ja immer mal wieder die Runde macht. Der Beitrag vermittelt sehr sachlich, warum sich diese Lösung in der Breite nicht durchgesetzt hat - und vermutlich auch nicht wird.


    Hier geht es übrigens auch nicht um "Laden während des Fahrens" - darauf geht der Artikel zwar nicht ein, aber die erwähnte "zentimetergenaue Positionierung" und "je geringer der Abstand desto besser"-Regel sollte klarmachen, dass induktives Laden während des Fahrens eine nette Idee aber mehr auch nicht ist.

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