Natürlich wäre die Technologieoffenheit das einzig richtige Konzept.
Nur der freie Wettbewerb garantiert Lösungen die auch wirklich langfristig taugen.
Das ist doch ein Relikt aus vergangenen Zeiten, als die Wirtschaft noch ansatzweise weiterdachte.
Heute zählt nur der Profit für die Aktionäre und wenn da etwas Sinnvolles herauskam, ist es eher ein unbeabsichtigter Nebeneffekt. Das beste Beispiel ist doch die Dieselgeschichte, an der alle, nicht nur VW beteiligt waren. Abgesehen davon bedeutet jede Mobilitätsveränderung riesige Investitionen, wie soll das für xx Versionen gestemmt werden?
Wo bleiben denn langfristige Lösungen der Wirtschaft, wenn alle paar Jahre neue smartphones gekauft werden sollen, selbst Autos nur noch ein begrenzte Lebensdauer haben werden (Steuergeräte).
Welches Video-System hat denn damals überlebt? Das Beste? Nein, das Schlechteste, weil es super vermarktet und billig war, so einfach ist die Technologieoffenheit der Wirtschaft (nicht des Marktes!).
Es müssen Antriebe her, die auf anderer Basis gespeist werden.
Super Erkenntnis, darauf wäre sicherlich niemand gekommen.
Manny