Aber doch keinen Kaufpreis, oder? Stelle ich mir auch schwierig vor, man kennt ja noch nicht einmal die gefahrenen Kilometer.
Restwert von Elektrofahrzeugen?
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Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID. -
Aber doch keinen Kaufpreis, oder? Stelle ich mir auch schwierig vor, man kennt ja noch nicht einmal die gefahrenen Kilometer.
nein Kaufpreis natürlich nicht - wäre zu schön
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Das immer Gleiche zu wiederholenden, beleuchtet eben immer nur 50% der Akkudegeneration, den Verschleiß durch Benutzung, verlässliche Zahlen zur Degeneration nach Zeit liegen noch nicht vor.
Die Daten beruhen u.A. von über 10 Jahren alten Fahrzeugen. Da spielt dann natürlich entsprechend auch die Alterung mit rein.
Jedoch gilt es bei Statistiken von OEMs natürlich immer etwas skeptisch zu sein.
Batterien und dessen Langzeitverhalten sind keine Unbekannte in der Wissenschaft. Automotive Zellen mit BMS, Thermalmanagement und vernünftigen Balancing halten sogar länger, als bisher angenommen (heißt: kalendarische Alterung und Nutzungsdegradation ist niedriger als gedacht).
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Die Daten beruhen u.A. von über 10 Jahren alten Fahrzeugen. Da spielt dann natürlich entsprechend auch die Alterung mit rein.
Jedoch gilt es bei Statistiken von OEMs natürlich immer etwas skeptisch zu sein.
Batterien und dessen Langzeitverhalten sind keine Unbekannte in der Wissenschaft. Automotive Zellen mit BMS, Thermalmanagement und vernünftigen Balancing halten sogar länger, als bisher angenommen (heißt: kalendarische Alterung und Nutzungsdegradation ist niedriger als gedacht).
Was die Haltbarkeit der Akku´s angeht gebe ich dir recht. Allerdings bezüglich des Preises für gebrauchte BEV schlägt die Marktsituation die Frage der Akkuhaltbarkeit. Wenn gebrauchte BEV nicht verkauft werden können, spielt der Batteriezustand eine untergeordnete Rolle. Es dauert ohnehin noch 10 J. Jahre bis der entscheidende Wert bei Gebrauchtwagen nicht mehr Kilometer sondern Ladezyklen und Batterierestkapazität bei den Menschen angekommen ist.
Ich bin (vielleicht der naiven) Meinung, dass VW mit den id´s bis dato und deren Batterien extrem vorsichtig umgegangen sind. Keine Erfahrung + wollten mit der neue Technologie unter keinen Umständen Batterieprobleme bekommen + die Batterie musste dem VW-Image gerecht werden = gut und bezahlbar (letzteres ist schief gegangen).
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Die Daten beruhen u.A. von über 10 Jahren alten Fahrzeugen. Da spielt dann natürlich entsprechend auch die Alterung mit rein.
Jedoch gilt es bei Statistiken von OEMs natürlich immer etwas skeptisch zu sein.
Batterien und dessen Langzeitverhalten sind keine Unbekannte in der Wissenschaft. Automotive Zellen mit BMS, Thermalmanagement und vernünftigen Balancing halten sogar länger, als bisher angenommen (heißt: kalendarische Alterung und Nutzungsdegradation ist niedriger als gedacht).
Und was war angenommen und um wieviel ist es niedriger als gedacht.
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Ich wage jetzt mal eine steile These: Der gesamte Antriebsstrang eines E-Autos (inkl. Batterie) hält viel länger, als bei jedem durchschnittlichen Verbrenner, zudem werden unabhängige Zertifikate für den Akku-SOH Standard.
Damit würden optische Merkmale und die Qualität von Fahrwerk/Karosserie sowie Unfallfreiheit viel stärker wertbestimmend für einen BEV-Gebrauchten als Laufleistung und Aggregatezustand (Motor und Peripherie, Getriebe) bei einem Verbrenner.
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zudem werden unabhängige Zertifikate für den Akku-SOH Standard.
Mit EU7 kommen sogar Anforderungen an die Haltbarkeit des Antriebsstrangs und im Infotainment muss der SOH und auf diese projektierte Reichweiten ausgegeben werden.
Damit wird es dann auch ohne teures Akku-Zertifikat noch einfacher zu sehen, dass das quasi irrelevant ist
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Ich wage jetzt mal eine steile These: Der gesamte Antriebsstrang eines E-Autos (inkl. Batterie) hält viel länger, als bei jedem durchschnittlichen Verbrenner,
Die ist wirklich steil. Vielleicht ist es ja umgekehrt.
Wo ist der Unterschied: bei Radlager, Bremsscheiben, Antriebswelle und Gelenke, Getriebe, Differential, um nur mal ein paar mechanische Teile zu benennen.
Selbst die 12 Volt Batterie ist nicht besser als bei einem Verbrenner.
Einen Unterschied zum Verbrenner gibt es, die E-Autos sind im Schnitt deutlich Schwerer und Leistungsstärker, was den Verschleiß der mechanischen Teile im Antriebsstrang erhöhen könnte, zu mindest theoretisch.
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Die ist wirklich steil. Vielleicht ist es ja umgekehrt.
Wo ist der Unterschied: bei Radlager, Bremsscheiben, Antriebswelle und Gelenke, Getriebe, Differential, um nur mal ein paar mechanische Teile zu benennen.
Selbst die 12 Volt Batterie ist nicht besser als bei einem Verbrenner.
Einen Unterschied zum Verbrenner gibt es, die E-Autos sind im Schnitt deutlich Schwerer und Leistungsstärker, was den Verschleiß der mechanischen Teile im Antriebsstrang erhöhen könnte, zu mindest theoretisch.
Ihr habt das Wichtigste vergessen: Der Motor gehört auch zum Antriebsstrang, mit all seinen Teilen wie Vergaser, Wasserpumpe, Ölwanne Zylinderkopfdichtung, Anlasser, Kurbelwelle....etc etc. und hinten raus der Kat, der Auspuff ..
Der ID könnte 3 Tonnen wiegen und hätte trotz allem nicht soviel Verschleiss
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Ich habe in meinen Vertrag eine Zusatzvereinbarung in der ich mir die Kaufoption nach Ablauf des Leasing gesichert habe.
dito!
Alles anzeigenDie ist wirklich steil. Vielleicht ist es ja umgekehrt.
Wo ist der Unterschied: bei Radlager, Bremsscheiben, Antriebswelle und Gelenke, Getriebe, Differential, um nur mal ein paar mechanische Teile zu benennen.
Selbst die 12 Volt Batterie ist nicht besser als bei einem Verbrenner.
Einen Unterschied zum Verbrenner gibt es, die E-Autos sind im Schnitt deutlich Schwerer und Leistungsstärker, was den Verschleiß der mechanischen Teile im Antriebsstrang erhöhen könnte, zu mindest theoretisch.
Das 1-Gang Getriebe in den id´s zähle ich nicht dazu! Es werden darin keine Zahnräder hin- und herbewegt. Es bedarf auch keiner Kupplung. Nicht vergleichbar mit einem hochmodernen Doppelkupplungsgetriebe sondern simple Übersetzungstechnik.
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Ihr habt das Wichtigste vergessen: Der Motor gehört auch zum Antriebsstrang, mit all seinen Teilen wie Vergaser, Wasserpumpe, Ölwanne Zylinderkopfdichtung, Anlasser, Kurbelwelle....etc etc. und hinten raus der Kat, der Auspuff ..
Der ID könnte 3 Tonnen wiegen und hätte trotz allem nicht soviel Verschleiss
Die Frage ist halt beim Vergleich mit dem Verbrenner, ob dort wirklich all diese Teile defekt werden, die irgendwie defekt werden könnten. Also ich kann mich daran nicht erinnern. Im Gegenzug hat das E-Auto sündhaft teure Elektronik, die durch den Ausfall eines 10-Cent-Kondensators ausfallen kann und dann - logischerweise - komplett ersetzt wird. Und dann gehts jedes Mal in die Tausende.
Bei den Opels gehen anscheinend gerne die AC-Lader nach 2 bis 3 Jahren kaputt, im Moment noch oft Kulanz, aber da ist man beim Ersatz-Preis mit 4.700 € dabei.
Ich will hier nicht schwarz malen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Firmen auf Gewinnmöglichkeiten verzichten. Die finden Stellschrauben.
Das wird sich nach einiger Zeit vielleicht auch im Restwert wieder finden.
Manny
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@Manny das von Gerhard V. und mir sind nur Beispiele was defekt werden könnte.
Du hast natürlich Recht, dass Elektronik genauso ein Risiko für einen Ausfall darstellen kann.
Letztendlich ist es aber entscheidend wie nahe die Konstruktion oder Entwicklung an der Belastungsgrenze designed haben. Zuviel Reserve bringt Betriessicherheit, kostet aber Geld, zuwenig produziert frühzeitig Ausfälle.
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Ich habe in meinen Vertrag eine Zusatzvereinbarung in der ich mir die Kaufoption nach Ablauf des Leasing gesichert habe.
Aber ohne Preis ist die Option quasi wertlos. Weil VW kann ja jeden x-beliebig hohen Preis aufrufen, wenn sie glauben, jmd anders bezahlt ihnen diesen. Also es ist nett, dass die Leasinggesellschaft Dir zugesagt hat, dir das Auto anzubieten (macht ja auch Sinn, denn der natürlichste Käufer bist Du, wahrsch sogar mit nem kleinen Preisaufschlag zum Marktpreis, weil Du ja das Auto kennst), aber ohne finanzielles Risiko für den Leasinggeber. Deshalb werden aus Nutzer-/ Käufersicht dabei kaum Schnäppchen zu machen sein. Und deshalb macht Privatleasing idR auch keinen Sinn, wenn man das Auto eh anschl. übernehmen will (dann eher FInanzierung). Anders natürlich wenn es vorher ein gewerbl. Leasing war und man das Auto anschl. privat rauskaufen will. Aber da spielen wieder ganz andere Interessenlagen mit. Aber das ganze ist kein spezifisches Thema betreffend den Restwert von BEVs
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Aber ohne Preis ist die Option quasi wertlos. Weil VW kann ja jeden x-beliebig hohen Preis aufrufen, wenn sie glauben, jmd anders bezahlt ihnen diesen. Also es ist nett, dass die Leasinggesellschaft Dir zugesagt hat, dir das Auto anzubieten
Das zweite Problem ist dabei, du bekommst erst vier Wochen vor Vertragsende ein Angebot, sollte das nicht passen oder zusagen, dann hat man schlechte Papiere. Man sollte sich also bereit ein Jahr oder ein halbes Jahr vorher (abhängig von der Lieferzeit) Gedanken machen, ob man sich einen Neuen bestellen oder seinen liebgewonnenen weiter fahren will.
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Aber ohne Preis ist die Option quasi wertlos. Weil VW kann ja jeden x-beliebig hohen Preis aufrufen, wenn sie glauben, jmd anders bezahlt ihnen diesen. Also es ist nett, dass die Leasinggesellschaft Dir zugesagt hat, dir das Auto anzubieten (macht ja auch Sinn, denn der natürlichste Käufer bist Du, wahrsch sogar mit nem kleinen Preisaufschlag zum Marktpreis, weil Du ja das Auto kennst), aber ohne finanzielles Risiko für den Leasinggeber. Deshalb werden aus Nutzer-/ Käufersicht dabei kaum Schnäppchen zu machen sein. Und deshalb macht Privatleasing idR auch keinen Sinn, wenn man das Auto eh anschl. übernehmen will (dann eher FInanzierung). Anders natürlich wenn es vorher ein gewerbl. Leasing war und man das Auto anschl. privat rauskaufen will. Aber da spielen wieder ganz andere Interessenlagen mit. Aber das ganze ist kein spezifisches Thema betreffend den Restwert von BEVs
in meinem Fall hat Privatleasing schon Sinn gemacht weil ich auch das Lease-und-Care-Paket mit dabei habe. Ich vertraue da meinem Händler der aus Erfahrung sagt, das VW bei Leasingrückläufer durchaus faire Rückkaufpreise aufruft. Ich habe eine hohe Leasing-Sonderzahlung geleistet, eine entsprechend geringe Leasingrate und die BAFA-Förderung cash kassiert und nicht im Leasingmodell eingearbeitet. So kann ich für mich persönlich anders kalkulieren.
Ich hab ja noch über 3 Jahre Zeit, schauen wir mal wie sich das Ganze entwickelt
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