Wenn ABRP also €50 im Jahr kostet, dann ist das doch deutlich günstiger als das Navi von VW, da würde ich dann auch nicht mehr überlegen. 
ID.7 Tourer Vorstellung
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- ID.7
- harald.faller
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Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID. -
Wenn ABRP also €50 im Jahr kostet, dann ist das doch deutlich günstiger als das Navi von VW, da würde ich dann auch nicht mehr überlegen.
ABRP kann aber nicht die Route anhand deines aktuellen Verbrauchs berechnen außer du kaufst dir zusätzlich noch das TRONITY Abo etc. Ist schon weitaus bequemer über das VW-eigene Navi, vor allem ab Software 4.0 wo endlich auch Wetterdaten und Topografie einberechnet werden in die Routenplanung.
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Ist schon weitaus bequemer über das VW-eigene Navi, vor allem ab Software 4.0 wo endlich auch Wetterdaten und Topografie einberechnet werden in die Routenplanung.
Stimme ich dir zu, aber ich habe heute in diesem Zusammenhang darüber nachgedacht ob es für mich persönlich ein KO Kriterium wäre, wenn ein BEV kein internes Navi mit Ladeplanung hätte so wie der Tourer in der Serienaustattung. Habe im Auto dann auch zum ersten mal über Android Auto auf Google Maps auf einer Route Ladesäulen anzeigen lassen. Das fand ich erstaunlich gut, auch mit den Zusatzinformationen (ist natürlich keine Ladeplanung).
Also Fazit meiner Überlegung: mir persönlich würde die Suche über Maps ausreichen, wenn ich merke ich muss laden oder Pause machen.
Gründe:
- Bei Fahrten mit Familie auf denen ich 1 Stopp brauche, suche ich mir den meist sowieso vorher raus (wegen der sonstigen Rahmenbedingungen)
- auf Fahrten in den Urlaub mit mehreren Stopps mussten wir wg. Toilette sowieso immer vor dem vom ID geplanten Stopp raus fahren.
- In der Schweiz und Italien oft bei Tesla geladen, die das ID Navi sowieso nicht als Ladesäule drin hatte.
Einzig bei Fahrten alleine wäre das ID Navi komfortabler, da ich nicht anhand der Reichweite und der Entfernung der Ladestation schauen müsste ob es noch passt.
Beim Preis des ID.7 gehört für mich das Navi auch rein, aber generell wäre es für mich persönlich zu verschmerzen.
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Software 4.0 wo endlich auch Wetterdaten und Topografie einberechnet werden in die Routenplanung.
Kennst du für Wetter und Topo eine verbindliche Aussage von VW und jemanden, der das schon getestet hat?
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Kennst du für Wetter und Topo eine verbindliche Aussage von VW und jemanden, der das schon getestet hat?
Ja hab ich unter Videos auf YouTube von Besitzern von ID.7 gelesen
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Ja hab ich unter Videos auf YouTube von Besitzern von ID.7 gelesen
Ah, Wetter und damit Windrichtung-/geschwindigkeit dann also ebenfalls?
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Ja hab ich unter Videos auf YouTube von Besitzern von ID.7 gelesen
YouTube Videos von ID.7 Besitzern sind aber keine belastbare Quelle. Viele reden viel wenn der Tag lang ist und haben keinen blassen Schimmer von dem, was sie in die Kamera brabbeln.
Hier wäre tatsächlich eine Aussage von VW direkt interessant.
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ABRP kann aber nicht die Route anhand deines aktuellen Verbrauchs berechnen außer du kaufst dir zusätzlich noch das TRONITY Abo etc. Ist schon weitaus bequemer über das VW-eigene Navi, vor allem ab Software 4.0 wo endlich auch Wetterdaten und Topografie einberechnet werden in die Routenplanung.
mit einer einmal-Investition von 40€ in ein OBD Dongle kann ABRP das auch ohne Tronity
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Mein Kumpel hat heute die Info von seinem Händler bekommen, dass die Navigationsfunktion "Discover Pro Max" aus dem Komfortpaket tatsächlich überhaupt "jegliche Navigationsfunktionalität" betreffen würde.
Keine Routenplanung oder ähnliches ohne das Komfortpaket - oder halt nachträgliche Freischaltung via Abo, das aber bei Firmen-Leasing nur mit einer Firmen-Kreditkarte.
Ansonsten noch ein Fun-Fact: Durch mehr Sonderausstattung wurde die Leasing-Rate tatsächlich günstiger. Muss man wohl nicht verstehen.
Ich habe gestern auch einen Anruf vom Händler mit der gleichen Aussage bekommen. Ohne Komfortpaket keine Routenplanung. Ich habe jetzt das Komfortpaket noch hinzugefügt.
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das ist aber jetzt doof. Dann geht mein Plan, den ID.7 mit Hardware vollzupacken bis das Budget voll ist und die Pakete privat nachzubuchen wohl nicht auf?
Konnte diese Aussage inzwischen jemand verifizieren? Es ging darum, ob diverse Software-Pakete im ID.7 Tourer auch bei einem Dienstwagen von dessen Nutzer auf eigene Kosten nachgebucht werden können. Es steht die Aussage im Raum, dass das nur mit einer Firmen-Kreditkarte ginge.
Mein nächster Freundlicher weiß davon nichts und im Netz werde ich auch nicht schlauer...
In meinem ID.3 (auch Dienstwagen) ist schon alles drin, was es ab Werk gab, daher kann ich nur noch kostenlose Dienste nachbuchen über den Shop. Was aber auch problemlos funktioniert.
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Ich denke mal, diese Aussage ist Unfug. Zwischen dem für die Bestellung notwendigen VW-Account und dem Leasingvertrag gibt es keine Verbindung.
Ich habe Autos, die über die Firma laufen sowohl in privaten Accounts als auch Firmenaccounts hängen. Theoretisch kann man da nach Belieben Bezahlungsoptionen reinhängen.
Interessanter sind da schon eher bilanzielle und steuerrechtliche Fragestellungen. Wie verhält sich der Bestandswert des Fahrzeugs, wenn Pakete privat gebucht werden? Kann die Privatbuchung mit dem geldwerten Vorteil verrechnen?
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Interessanter sind da schon eher bilanzielle und steuerrechtliche Fragestellungen. Wie verhält sich der Bestandswert des Fahrzeugs, wenn Pakete privat gebucht werden? Kann die Privatbuchung mit dem geldwerten Vorteil verrechnen?
Wird (wohl) als Zubehör gewertet - ähnlich Dachgepäckträger oder Winterräder. Ist ja auch je nach gewählter Option nicht zwangsläufig dauerhaft im Auto aktiv. Es gibt da die Wahl zwischen monatlich, jährlich und lifetime.
Wobei die Frage noch wäre, ob das "Zubehör" dann an das Auto gekoppelt ist, also bei Abgabe aktiv bleibt, oder ob es mit dem persönlichen (privaten) VW Account verknüpft ist, also verschwindet, sobald man sich, etwa bei Abgabe oder Firmenwechsel, aus dem Auto abmeldet.
Wenn man es mit dem GWV verrechnen könnte, würde sich ja auch der BLP ändern (müssen).
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Wie verhält sich der Bestandswert des Fahrzeugs
Nicht relevant - die Versteuerung wird genau ein Mal am Tag der Zulassung auf Basis der dann aktuellen Preisliste berechnet. (Womit man auch durchaus Pech haben kann wenn die Lieferzeit sehr lang ist und sich die Preise nach oben verändern, aber auch Glück natürlich wenn es Senkungen gibt) Was danach eingebaut oder hinzugefügt wird ändert nichts mehr an der Berechnung des GWV.
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Ich denke mal, diese Aussage ist Unfug. Zwischen dem für die Bestellung notwendigen VW-Account und dem Leasingvertrag gibt es keine Verbindung.
Ich habe Autos, die über die Firma laufen sowohl in privaten Accounts als auch Firmenaccounts hängen. Theoretisch kann man da nach Belieben Bezahlungsoptionen reinhängen.
Interessanter sind da schon eher bilanzielle und steuerrechtliche Fragestellungen. Wie verhält sich der Bestandswert des Fahrzeugs, wenn Pakete privat gebucht werden? Kann die Privatbuchung mit dem geldwerten Vorteil verrechnen?
In der Tat kann man privat gezahlte Ausstattungsmerkmale vom GWV abziehen, bis diese Differenz vollständig aufgebraucht wurde.
Beispiel: Mein GVW wären 5.000€ im Jahr, die ich als fiktives Einkommen versteuern müsste. Ich habe 10.000€ fahrzeugbezogene private Kosten ausgegeben (Sonderausstattung, Reifen, Aufbereitung, was auch immer). Dann würde ich keinen GWV für die ersten 24 Monate zu versteuern haben, also wäre der Dienstwagen in dieser Zeit steuerfrei.
Auch spätere private Zahlungen werden angerechnet. Bei uns z.B. ist nur das private Tanken in D frei. Private Tankquittungen aus dem Ausland reiche ich ein und bekomme den GWV 1:1 dadurch reduziert.
Je nach Steuerquote (bei Dienstwagenfahrern oft zw. 40-50%) kann sich eine private Ausstattung also besser darstellen, als ursprünglich gedacht.
Auf den BLP und damit auf die Steuergrundlage hat dies keinen Einfluss!
Ggf. senkt dies die Leasingrate für den AG. Hintergrund: Das Leasing finanziert im Wesentlichen die Differenz zwischen Neuwagenpreis und Restwert. Letzterer wird höher durch die privaten Sonderausstattungen. Somit wird die Differenz kleiner.
Wenn man mit dem AG gut kann, kann diese Differenz ggf. an den MA ausgezahlt werden. -
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In der Tat kann man privat gezahlte Ausstattungsmerkmale vom GWV abziehen, bis diese Differenz vollständig aufgebraucht wurde.
Beispiel: Mein GVW wären 5.000€ im Jahr, die ich als fiktives Einkommen versteuern müsste. Ich habe 10.000€ fahrzeugbezogene private Kosten ausgegeben (Sonderausstattung, Reifen, Aufbereitung, was auch immer). Dann würde ich keinen GWV für die ersten 24 Monate zu versteuern haben, also wäre der Dienstwagen in dieser Zeit steuerfrei.
Auch spätere private Zahlungen werden angerechnet. Bei uns z.B. ist nur das private Tanken in D frei. Private Tankquittungen aus dem Ausland reiche ich ein und bekomme den GWV 1:1 dadurch reduziert.
Je nach Steuerquote (bei Dienstwagenfahrern oft zw. 40-50%) kann sich eine private Ausstattung also besser darstellen, als ursprünglich gedacht.
Auf den BLP und damit auf die Steuergrundlage hat dies keinen Einfluss!
Ggf. senkt dies die Leasingrate für den AG. Hintergrund: Das Leasing finanziert im Wesentlichen die Differenz zwischen Neuwagenpreis und Restwert. Letzterer wird höher durch die privaten Sonderausstattungen. Somit wird die Differenz kleiner.
Wenn man mit dem AG gut kann, kann diese Differenz ggf. an den MA ausgezahlt werden.Bist du dir da sicher und wo kann man dass "rechtsverbindlich" nachlesen?
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