Habe mir beim Fahren mit dem ID.5 meiner Frau inzwischen angewöhnt innerorts NUR in B zu fahren, weil man dann nur zum wirklichen Stopp am Ende das Bemspedal benötigt. Damit enfällt das Überblenden zwischen Reku und Bremse
Im Vergleich zu meinem 7.5 R ist das Bremsen (hier natürlich rein mechanisch), vorsichtig und freundlich ausgedrückt, "gewöhnungsbedürftig" - geht ehrlich gesagt gar nicht!
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
NUR in B
Guter Hinweis. Ich fahre auch nur in B. Vielleicht merke ich deswegen den Unterschied nicht so stark.
Ich will jetzt den Thread von HerrVonBoedefeld nicht kapern, aber kurz zu meinem Fahrstil:
Fahre 95% mit TravelAssist / Modus D / ECO-Profil / ECO-Assistent aktiv.
Sobald ich aber auf stehende Fahrzeuge an einer roten Ampel auffahre und mir nicht sicher bin, dass der TravelAssist das stehende Fahrzeug auch erkennt, dekativiere ich Ihn - segle unter "D" auf die Fahrzeuge zu - betätige das Bremspedal, damit ich am Haltepunkt sanft stehen bleibe. Dabei tritt dieser beschriebene Effekt kurz vor dem Stillstand (bei mir) auf.
Wäre ich jetzt unter "B" unterwegs, würde der ID nach Deaktivierung des TravelAssist sofort rekuperieren und ich müsste das Strompedal und erst später die Bremse betätigen, um am Haltepunkt stehen zu bleiben.
B sollte ich mal eingehender testen - meine bisherige Fahrweise mit D war für mich logischer...
Bei meinem ID.4 wird im Modus D vor allem bei Übernahme aus einer Bremsung des Travelassist/ACC/Eco-Modus aus meiner Sicht fehlerhaft rekuperiert.
Achtet beim nächsten Mal auf den Rekuperationsbalken und überprüft, ob nicht oft nur ein Bruchteil der Rekuperation erfolgt.
Bei mir erwartet die Steuerung der mechanischen Bremse offenbar dann eine stärkere Rekuperation als tatsächlich erfolgt, so dass ich in D bei normalen Bremsungen sehr häufig praktisch keine Bremswirkung habe. Die Werkstatt ist leider keine Hilfe, da die nur eine Vollbremsung auf dem Bremsenprüfstand macht und dabei erfolgt keine Rekuperation. Für die ist also alles in Ordnung.
Ich fahre daher nur noch in B, weil D bei meinem außerhalb von Vollbremsungen unbrauchbar ist.
Wie sich das bei mir in D anfühlt:
Nehmen wir an, es soll mit 20 Einheiten verzögert werden.
Die vom System geplante Aufteilung ist zum Beispiel: 18 Reku, 2 mechanische Bremse
Die Reku spielt aber nicht mit und beteiligt sich nur mit 3.
Die Verzögerung ist damit 5 statt 20.
Das sind 25% der bei dieser Bremspedalstellung zu erwartenden Gesamtverzögerung.
Was noch mehr irritiert: Sehr selten macht bei mir die Reku in D auch genau das, was sie machen soll. Sehr gut am Rekuperationsbalken zu verfolgen.
Soll der Weg des Bremspedals bis x jetzt einfach nichts passieren oder soll er die Bremspedalstellung zur Bremsleistung des ACC hinzuaddieren. Vermutlich findet man für beides Für und Wider...
Bei Betätigung der Bremse über einen versehentlich leichten Druck muss ACC abgeworfen (abgeschaltet) werden. Ich erwarte, dass bei Bremspedalstellung x eine zuverlässig erwartbare Verzögerung auftritt.
Ich erwarte, dass bei Bremspedalstellung x eine zuverlässig erwartbare Verzögerung auftritt.
genau so sehe ich das auch...
. Ich erwarte, dass bei Bremspedalstellung x eine zuverlässig erwartbare Verzögerung auftritt.
genau so sehe ich das auch...
Dann müsst ihr euch wohl oder übel wieder einen Verbrenner kaufen 
Sicher haben alle auch schon einen Verbrenner gefahren, da wurde der Druckpunkt im laufe von zwei Jahren auch immer weicher, und nach einer Inspektion musste man sich erst einmal daran gewöhnen, das Sie wieder "stärker" zupackt.
Ich hatte nach 2-3 Tagen keinerlei Probleme mehr mit dem doch "weichen" Bremspedal, auch wenn mir das auch sofort aufgefallen war, und dennoch packt Sie kräftig zu wenn es gebraucht wird.
Ich habe 60.000 km mit dem ID3 zurückgelegt, und das Schlimmste für mich sind die Bremsen.
Es ist nicht möglich, die Bremswirkung zu dosieren. Bei starkem Bremsen bremst das Auto stark ab und blockiert fast die Räder.
....
Ich hatte nach 2-3 Tagen keinerlei Probleme mehr mit dem doch "weichen" Bremspedal, auch wenn mir das auch sofort aufgefallen war, und dennoch packt Sie kräftig zu wenn es gebraucht wird.
Ich habe 60.000 km mit dem ID3 zurückgelegt, und das Schlimmste für mich sind die Bremsen.
Es ist nicht möglich, die Bremswirkung zu dosieren. Bei starkem Bremsen bremst das Auto stark ab und blockiert fast die Räder.
Hallo zusammen,
ich habe nach 5 Wochen zwar erst knapp 1.500 km mit meinem ID zurückgelegt (40% Langstreche, 60& Kurzstrecke/Stadt), habe mich ich (Umstieg von Verbrenner auf Stromer / Schaltwagen auf Automatik) sehr schnell an die Bremsen gewöhnen können und kann nicht feststellen, dass man die Bremskraft nicht ordentlich dosieren kann. Aber vielleicht fahre ich nicht sportlich genug um die Bremsen mehr zu fordern .
Ich fahre überwiegend im B-Modus. Den Fahrmodus habe ich für mich individuell konfiguriert: Lenkung: Sport | Antrieb: Comfort | ACC: Sport | Lichtassistenz: Sport | Klimatisierung: Comfort | DCC: Comfort
Dann müsst ihr euch wohl oder übel wieder einen Verbrenner kaufen
Das wohl eher nicht mehr nach 3 1/2 Jahren und ungefähr 110.000 zurückgelegten elektrischen Kilometern. Probleme sind dazu da, gelöst zu werden. Nicht um sie totzuschweigen.
Also ja, das Bremsgefühl ist etwas anders als man es gewohnt ist.
Bin zig Fahrzeuge gefahren. Bei jedem war die Bremse etwas unterschiedlich. Am besten insgesamt gefallen mir die Bremsen bei BMW (Mercedes bin ich noch nie einen neuwertigen gefahren).
An die vom 911er kommt allerdings keine ran. Relativ schwergängig, dafür extrem gut dosierbar. Im Stadtverkehr etwas anstrengend im Vergleich. Kann und muss man sich daran gewöhnen.
Die einfachste Lösung für mich: Genügend Abstand halten dann fährt es sich am entspanntesten und das starke Herunterbremsen entfällt weitgehend. Schont auch die Nerven.
Hilft allerdings nicht wenn einer ohne zu schauen auf die Landstraße fährt.
Und nach zwei fast Vollbremsungen mit dem ID weiß ich inzwischen, daß die auch sehr gut funktioniert.
Auf das ungewohnte Gefühl hatte ich mich nach ein zwei Wochen eingestellt.
Und nach zwei fast Vollbremsungen mit dem ID weiß ich inzwischen, daß die auch sehr gut funktioniert.
Auf das ungewohnte Gefühl hatte ich mich nach ein zwei Wochen eingestellt.
hatte auch schon ein Reh, das die Straße queren wollte. Da kann er schon vehement verzögern, keine Frage...
Dann müsst ihr euch wohl oder übel wieder einen Verbrenner kaufen
Nein, denn das traurige ist, dass es selbst bei mir manchmal nahezu perfekt geht und bei einem ID.3 eines Kollegen zu 100%.
Ich gehe davon aus, dass es sich um einen Fehler in der Abstimmung der Steuergeräte handelt, die durch eine abweichende Hardware ausgelöst wird. Ähnlich dem Soundbug beim Bass.
Und nach zwei fast Vollbremsungen mit dem ID weiß ich inzwischen, daß die auch sehr gut funktioniert.
Vollbremsungen schalten die Rekuperation nicht ein oder sofort aus und die vollständige Verzögerung erfolgt korrekt über die Bremsen.
Es geht bei mir um die leichteren Bremsungen, die vollständig oder nahezu vollständig über die Rekuperation erfolgen sollten, aber es nicht tun.
Drei Gründe dafür:
- Austausch mit anderen VW ID. Fahrern
- Alles zu Versicherung & Finanzierung
- Tipps zum Fahren & Laden
Registriere Dich kostenlos und nehme an unserer Community teil!
